Künstler Schweden


Jeanne Bauck, mit vollem Namen Jeanna Maria Charlotta Bauck, war eine schwedisch-deutsche Künstlerin.
Sie studierte Malerei in Dresden und Düsseldorf bei den besten Lehrern der damaligen Zeit. Später, in München, lernte Jeanne die Künstlerin Berthe Wegmann kennen, die ihre Freundin wurde. Die emanzipierten Frauen porträtierten sich gegenseitig und stellten ihre Werke im Pariser Salon aus. 1882 eröffnete Bauck eine Schule für Künstlerinnen in München und malte neben dem Unterricht auch Landschaften und Kinderporträts.




Adolf Konrad Walter Bock war ein deutscher Maler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Marinemaler bekannt.
Adolf Bock begleitete als Matrose der deutschen Marine 1912 Kaiser Wilhelm II. auf einer Reise ins Mittelmeer und erhielt als Künstler die Unterstützung des Kaisers. In der Zwischenkriegszeit führte er Aufträge für Reedereien, Verlage und Zeitschriften aus. Auch im nationalsozialistischen Deutschland wurde sein Werk geschätzt, und er erhielt von Hitler persönlich eine Professur. Während des Zweiten Weltkriegs überlebte der Künstler den Aufenthalt im Hafen des gesunkenen Linienschiffs Wilhelm Gustloff und schuf später Grafiken zum Thema der Katastrophe.


Nina Canell ist eine schweizerisch-deutsche Künstlerin, Bildhauerin und Installateurin.
Sie wurde am Dun Laoghaire Institute of Art, Design and Technology in Dublin, Irland, ausgebildet und lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland.
Nina Kanell schafft Skulpturen und Installationen, wobei sie bevorzugt mit gewöhnlichen Gegenständen wie alten Balken und Rohren, Kabeln und Samen, Nägeln und Glasgefäßen arbeitet. Sie führt an ihnen physikalische oder chemische Experimente durch, verwandelt sie in etwas Neues und erforscht ihr verborgenes Potenzial.


Michael Dahl war ein schwedischer Porträtmaler.
Nach mehrjährigen Reisen durch Frankreich und Italien ließ er sich schließlich 1689 in London nieder, wo er im Atelier von Sir Godfrey Kneller arbeitete. Dahl malte Porträts zahlreicher Aristokraten und einiger Mitglieder der königlichen Familien. Michael Dahl wurde bald zum Hauptkonkurrenten seines Lehrers und wurde von Prinz George von Dänemark und seiner Frau Prinzessin Anne gefördert, deren Porträts er ebenfalls schuf. Seine Atelierpraxis florierte und er war der beliebteste Porträtmaler in London zu dieser Zeit.


Elin Danielson-Gamboji, vollständiger Name Elin Kleopatra Danielson-Gambogi, ist eine finnisch-schwedische Künstlerin.
Sie ist eine Vertreterin des "goldenen Zeitalters" der finnischen Kunst in der Zeit von 1880 bis 1910 und gehörte zur ersten Generation finnischer Künstlerinnen, die eine professionelle Kunstausbildung erhielten. Elin malte Frauenporträts und Genreszenen im Stil des französischen Realismus und Naturalismus.


Hanne Dreutler ist eine deutsche Glaskünstlerin und Designerin, die in Schweden lebt.
Hanne Dreutler studierte an der Kunsthochschule in Basel, Schweiz, danach zog sie nach Stockholm und studierte an der Kunsthochschule. Von 1966 bis 1977 arbeitete sie als selbständige Silberschmiedin in Stockholm und in den Glashütten von Moleros und Flugsfors.
Anfang der 1970er Jahre lernte Hanne Dreutler Arthur Zirnsack (1944) in Kosta Boda kennen, wo sie unter der Leitung von Vike Lindstrand arbeiteten. Dreutler und Zirnsack heirateten und eröffneten 1977 ihre eigene Glashütte, Studio Ahus, in Ahus im Südosten Schwedens, wo sie die berühmte Tradition der skandinavischen Glasherstellung fortsetzten. Nach dem Tod von Hanne Dreutler wird das Studio Ahus unter der Leitung ihres Sohnes Martin Cirnzak und Lennart Nissmark weitergeführt.


Natalia Edenmont (russisch: Наталия Эденмонт), geboren als Natalie Nicole Edenmont (Натали Николь Эденмонт), ist eine schwedisch-ukrainische Künstlerin, die für ihre provokativen und emotional geladenen fotografischen Werke bekannt ist. Edenmont, die 1991 nach Schweden übersiedelte, hat sich in der Kunstwelt durch ihre einzigartige Herangehensweise an die Fotografie einen Namen gemacht. Sie studierte an der Staatlichen Kunstschule in Kiew, später an der gleichen Einrichtung in Simferopol und an der Forsbergs International School of Art and Design in Stockholm.
Nathalia Edenmonts Arbeiten sind bekannt für ihre intensiven und oft kontroversen Darstellungen. Sie nutzt klassische Porträtmalerei als Inspiration und ist insbesondere für die Verwendung von toten Tieren und Tierbestandteilen in ihren Fotografien bekannt. Diese Elemente nutzt sie, um kraftvolle Bilder zu schaffen, die den Betrachter sowohl faszinieren als auch herausfordern. Ihre Arbeiten wurden in London, New York, Berlin und Moskau ausgestellt.
Die Künstlerin ist für ihre Fähigkeit bekannt, Bilder zu schaffen, die eine Mischung aus Schönheit und Schrecken darstellen, und die oft auf tiefe, persönliche Erfahrungen und Emotionen zurückgehen. Ihre Werke sind sowohl in privaten als auch in öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Modern Museum Stockholm und das Miami Art Museum.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten ist Nathalia Edenmont eine interessante Figur. Ihre Werke bieten eine einzigartige Perspektive und sind ein Beispiel für künstlerische Fotografie, die sich mit tiefgründigen und oft herausfordernden Themen auseinandersetzt.
Für weitere Informationen und Aktualisierungen zu Nathalia Edenmont, einschließlich neuer Ausstellungen und Verkaufsevents, melden Sie sich bitte für unsere Updates an. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, tiefer in die faszinierende Welt dieser außergewöhnlichen Künstlerin einzutauchen.


Ellen Kristina Abelli Elander ist eine schwedische Künstlerin, Illustratorin und Bildhauerin.
Sie wurde an der Birkagårdens folkhögskola ausgebildet und interessierte sich zu Beginn ihrer künstlerischen Karriere für das Monströse und Morbide, das Groteske und Kannibalische. Später taucht die Figur des Alien auf und wird zum zentralen Element in Elanders Werk, das auf die eine oder andere Weise am menschlichen Leben teilnimmt.
Die Künstlerin verwendet Malerei, Zeichnung, Textilskulptur und Keramik, um ihre Ideen auszudrücken, schafft Rauminstallationen und zeichnet auch Comics.


Thomas Theodor Heine war ein deutsch-schwedischer Künstler jüdischer Herkunft, der Ende des 19. und Anfang des 20. Er ist als Maler, Zeichner, Illustrator und Schriftsteller bekannt.
Heine war Mitbegründer der populären deutschen satirischen Wochenzeitung Simplicissimus, in der er seine Zeichnungen und Karikaturen abdruckte. Er arbeitete auch an den Zeitschriften Fliegende Blätter und Jugend mit, illustrierte Bücher und schuf Werbeplakate und erotische Zeichnungen. Nach der Machtübernahme der Nazis floh der Künstler nach Schweden, wo er die Staatsbürgerschaft erhielt. Seine Werke wurden 1947, ein Jahr vor Heines Tod, in einer retrospektiven Jubiläumsausstellung in Stockholm präsentiert.


Olle Hjortzberg oder Gustaf Olof Hjortzberg ist ein schwedischer Maler, Illustrator und Designer.
Er studierte an der Königlich Schwedischen Akademie der Schönen Künste und reiste anschließend nach Palästina, Syrien und Griechenland.
Hjortzberg ist vor allem für seine extravaganten Blumenstillleben bekannt, aber er malte auch die St.-Katharina-Kirche in Stockholm und den Dom von Uppsala und war Professor an der Königlichen Akademie der Schönen Künste. Der Künstler illustrierte die Bibel und zeichnete Plakate und Briefmarken.


Johan Fredrik Höckert war ein schwedischer Maler und Vertreter der Nationalromantik.
Höckert studierte an der Königlich Schwedischen Akademie der Künste und der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München, reiste und malte viel. Seine ersten Werke in Paris erregten Aufmerksamkeit, er erhielt einen Ehrenpreis im Pariser Salon, und seine Bilder wurden von adligen Europäern gekauft.
Als Motive für seine Gemälde wählte Höckert historische Ereignisse in Europa. Der Künstler wurde für solche epischen, dramatischen Gemälde berühmt. Er malte auch Landschaften, Alltagsszenen und sogar politische Karikaturen für schwedische Zeitschriften. Höckerts berühmtestes Gemälde ist Slottsbranden in Stockholm, das den Brand des Schlosses Tre Kronor im Jahr 1697 darstellt und erstmals 1866 ausgestellt wurde. Heute gilt es als eines der bedeutendsten Gemälde Schwedens.


Kerstin Hörlin-Holmquist war eine schwedische Architektin und Designerin der Moderne, die für ihren Beitrag zum Möbeldesign bekannt ist. Ihre Entwürfe zeichnen sich oft durch klare Linien, organische Formen und eine Betonung von Komfort und Funktionalität aus.
Kerstin Hörlin-Holmqvist entwirft auch Textilien, Keramik und Glasarbeiten, wobei sie häufig mit renommierten schwedischen Herstellern zusammenarbeitet. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und von der Kritik für ihren innovativen Ansatz und ihre zeitlose Ausstrahlung gelobt.


Olaf Jordan war ein deutscher und schwedischer Maler in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Porträtmaler bekannt.
Jordan war während des Zweiten Weltkriegs als Kriegsmaler für die kollaborierende SS-Kosaken-Kavallerie tätig und schuf zahlreiche Kosakenporträts. Einige seiner Werke wurden von den Amerikanern beschlagnahmt, die die Zeichnungen als Apologetik für das Naziregime ansahen. Jordan selbst blieb bis 1947 in sowjetischer Gefangenschaft und zog dann nach Schweden, wo er hauptsächlich Kinderporträts malte. Vor dem Krieg arbeitete er an einer Serie von Darstellungen jugoslawischer Volkstypen.


Hendrikus Johannes Knip oder Henri Knip war ein niederländischer und belgischer Landschaftsmaler im Stil der niederländischen Romantik und ein Zeichner.
Er entstammt der Künstlerdynastie Knip: Sein Vater war der Maler Matthäus Derk Knip (1785-1845), sein Großvater der Maler Nicolaas Frederik Knip, und auch seine Onkel und Tanten waren Maler.
Hendrikus Knip arbeitete in den Niederlanden, Belgien, Italien und der Schweiz.


Nils Landberg ist ein schwedischer Glaskünstler.
Er studierte an der Handicrafts Society School in Göteborg und arbeitete anschließend in der Glashütte Orrefors, zunächst als Graveur und seit 1936 als Designer.
Landberg ist einem breiten Publikum für seine feinen, eleganten Glaswaren und Kunstgläser bekannt. Seine bekanntesten Werke sind "Tulip" und "Twilight". Landbergs Werke finden sich in vielen öffentlichen Gebäuden in ganz Schweden und sind in mehreren Museen in Schweden, Deutschland und den USA vertreten.


Bo Christian Larsson ist ein schwedisch-deutscher Künstler, der in Berlin und Ragnarby, Schweden, lebt und arbeitet.
Larsson wurde an der AKI Academy of Visual Arts in Enschede, Holland, ausgebildet und arbeitet hauptsächlich mit großen Zeichnungen, Installationen, Performances und Objekten.
Die Überschneidung von Intellektuellem und Ursprünglichem war schon immer das Herzstück von Bo Christian Larssons Praxis. Er ist fasziniert vom Wilden, vom Ungeschliffenen und davon, das Potenzial dieser Energie zu nutzen, um sie mit anderen zu teilen, ohne dabei Schaden oder Zerstörung anzurichten. In diesem Sinne sind seine massiven Lampwork-Skulpturen, die aus Holz, Hörnern, Fell, Beton, Marmor, Stahl, Glas, Muscheln und verschiedenen anderen Materialien bestehen, sehr interessant.


Lotte Laserstein war eine deutsch-schwedische Malerin und eine herausragende Vertreterin des deutschen Realismus.
Lotte Laserstein war Studentin an der renommierten Berliner Akademie der Künste und wurde zu einer erfolgreichen realistischen Malerin, die für ihre Arbeiten die Goldmedaille der Akademie erhielt. Ihre erste Ausstellung fand 1930 in einer Berliner Galerie statt. Laserstein arbeitete teilweise in der figurativen Malerei, hatte Lehrlinge und illustrierte Anatomie-Texte, um Geld zu verdienen. Sie malte auch Porträts von weltoffenen, emanzipierten Frauen sowie Selbstporträts.
Das nationalsozialistische Regime zwang die Künstlerin 1937, Deutschland zu verlassen und nach Schweden zu emigrieren. Ihre Mutter starb in einem Konzentrationslager. Lotte Laserstein lebte bis zu ihrem Lebensende in Stockholm und schuf über fünf Jahrzehnte hinweg ein Werk, das neben ausdrucksstarken Selbstporträts auch viele bewegte Bilder anderer Immigranten, ländliche Landschaften und urbane Szenen in Schweden umfasst.
Lotte Laserstein wurde Mitglied der Schwedischen Akademie der Schönen Künste und erwarb sich einen Ruf als beliebte und angesehene Porträtistin. Ihr Oeuvre umfasst etwa 10.000 Werke.


Torborg Lindberg-Karlsson ist eine schwedische Künstlerin und Bildhauerin.
Sie schuf aus Holz geschnitzte und bemalte Skulpturen, die Menschen in nordischer Tracht, vor allem aus der samischen Kultur, darstellen. Sie schnitzte auch Kirchenschmuck und Gebrauchsgegenstände.


Tyra Carolina Lundgren war eine schwedische Malerin, Keramikerin, Glas- und Textildesignerin und Schriftstellerin. Als eine der vielseitigsten Künstlerinnen und Modernistinnen des 20. Jahrhunderts war Lundgren die erste Frau, die Glas für Paolo Venini entwarf, und wurde zu einer Pionierin des schwedischen Grace-Stils. In Anerkennung ihres künstlerischen Schaffens wurde sie 1950 mit der schwedischen Königsmedaille Litteris et Artibus ausgezeichnet.


Claes Thure Oldenburg war ein schwedisch-amerikanischer Künstler, bekannt für seine einzigartigen Beiträge zur Kunst der Pop Art. Mit einer speziellen Leidenschaft für Skulpturen, die Alltagsgegenstände in monumentaler Größe darstellen, hinterließ Oldenburg einen unvergesslichen Eindruck in der Welt der Kunst. Seine Werke, die oft durch ihre humorvolle und kritische Auseinandersetzung mit Konsumkultur auffallen, sind in einigen der renommiertesten Museen und Galerien weltweit ausgestellt.
Oldenburgs Kunst zeichnet sich durch die Transformation des Gewöhnlichen in das Außergewöhnliche aus. Durch die Vergrößerung alltäglicher Objekte wie Burger, Schreibmaschinen und Scheren in öffentlichen Räumen lud er das Publikum ein, die Kultur des Konsums aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Diese Skulpturen sind nicht nur wegen ihrer Größe bemerkenswert, sondern auch wegen der Weise, wie sie die Grenzen zwischen Kunst und Leben verwischen.
Neben seinen großformatigen Skulpturen trug Oldenburg auch durch Malerei und Bildmalerkunst zur Kunstwelt bei. Seine Arbeiten, die eine lebhafte Farbpalette und dynamische Formen aufweisen, spiegeln die Energie und den Geist der Pop-Art-Bewegung wider. Oldenburgs Fähigkeit, humorvolle und tiefgründige Kommentare zur Gesellschaft zu liefern, machte ihn zu einem der herausragendsten Künstler seiner Zeit.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet Oldenburgs Werk eine faszinierende Mischung aus kultureller Kritik und ästhetischer Schönheit. Wer an den neuesten Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Claes Thure Oldenburg interessiert ist, sollte sich für Updates anmelden. Diese Updates bieten nicht nur Einblicke in seltene und begehrte Werke, sondern auch die Möglichkeit, Teil einer leidenschaftlichen Gemeinschaft von Kunstliebhabern zu werden.


Thomas Ritter ist ein deutscher abstraktistischer Maler und Grafiker, der in Deutschland und Schweden arbeitet.
Ritter ist bekannt für seine abstrakten Gemälde mit räumlich und farblich verschwommenen Figuren, die im Allgemeinen einen Eindruck von Geheimnis und Understatement der Welt um ihn herum vermitteln.


Alexander Roslin war ein schwedischer Porträtmaler, bekannt für seine beeindruckenden Darstellungen von Stofflichkeit und menschlichem Antlitz. Geboren am 15. Juli 1718 in Malmö, Schweden, und gestorben am 5. Juli 1793 in Paris, Frankreich, hinterließ Roslin ein bedeutendes Erbe in der Kunstwelt. Er siedelte 1752 nach Paris über, wo er schnell zu einem der führenden Porträtisten seiner Zeit avancierte, besonders geschätzt für seine Fähigkeit, teure Stoffe und zarte Hauttöne darzustellen.
Roslin war auch international sehr aktiv und reiste durch Städte wie Moskau, St. Petersburg, Wien und Warschau, bevor er sich endgültig in Paris niederließ. Seine Arbeiten reflektieren den Rokoko-Stil, charakterisiert durch eine leichte, verspielte und ornamental reiche Gestaltung, die vor allem in seinen Porträts von Mitgliedern der europäischen Aristokratie zum Ausdruck kommt.
Eines seiner bekanntesten Werke ist das Porträt seiner Frau, Marie-Suzanne Giroust, betitelt „Die Dame mit dem Fächer“, das 1768 entstand und heute im Nationalmuseum in Stockholm zu bewundern ist. Roslins Porträts sind in vielen bedeutenden Museen weltweit ausgestellt, darunter das Nationalmuseum in Stockholm und die National Gallery in London.
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Hugo Fredrik Salmson war ein schwedischer Maler, der für seine Figuren und Genreszenen bekannt war. Nach einem Wirtschaftsstudium schlug er eine künstlerische Laufbahn ein und erhielt eine Ausbildung an der Königlich Schwedischen Akademie der Schönen Künste.
Salmson erlangte Anerkennung für sein Gemälde von Sten Sture dem Jüngeren, der Gustav Trolle trifft. Er reiste nach Paris, um sich künstlerisch weiterzuentwickeln, und stellte 1870 auf dem Salon aus. Obwohl er Mitglied der Royal Academy wurde, schloss er sich später einer Gruppe an, die sich gegen deren Lehrmethoden aussprach. In seinen späteren Jahren konzentrierte sich Salmson auf Porträts, kämpfte aber mit Depressionen und starb 1894.