
No Regrets: The Collectors' Edition

Parker Ito ist ein amerikanischer zeitgenössischer Künstler. Er ist in Long Beach, Kalifornien, aufgewachsen und arbeitet derzeit in Los Angeles. Itos künstlerische Praxis umfasst ein breites Spektrum von Medien, darunter Malerei, Skulptur, Video, Performance und Installation.
Ito ist bekannt für seine Auseinandersetzung mit der Schnittmenge von Technologie und zeitgenössischer Kunst. Er bezieht häufig digitale Elemente in seine Arbeit ein, wie zum Beispiel UV-Druck auf Leinwand, digitale Malerei und 3D-Druck. Ito beschäftigt sich in seinen Arbeiten auch häufig mit Fragen der Identität, der Repräsentation und der Kommerzialisierung von Kunst.
Ito hat seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt.

Ryan Mendoza ist ein amerikanischer zeitgenössischer Künstler. Er ist vor allem für seine großformatigen Installationen und Skulpturen bekannt, die sich mit Themen wie Erinnerung, Identität und soziale Gerechtigkeit auseinandersetzen. Er lebt und arbeitet zwischen Neapel und Berlin.
Mendoza arbeitet häufig mit gefundenen Objekten und Materialien, die er umarbeitet, um neue Bedeutungen und Kontexte zu schaffen. Er hat Installationen geschaffen, in denen er ausrangierte und vergessene Objekte wie verlassene Häuser und Möbel verwendet, um aussagekräftige Kommentare zur menschlichen Existenz zu schaffen.
Eines von Mendozas bekanntesten Werken ist White House, das er 2016 schuf. Die Installation war eine Nachbildung des Hauses, in dem Rosa Parks nach ihrem berühmten Akt des zivilen Ungehorsams in Montgomery, Alabama, lebte. Mendoza verlegte das gesamte Haus von Detroit nach Berlin und eröffnete es als öffentliche Ausstellung. Das Werk war ein eindringlicher Kommentar zum anhaltenden Kampf für die Bürgerrechte in den USA und auf der ganzen Welt.
Mendozas Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt, darunter die Biennale von Venedig, das Smithsonian American Art Museum und das Studio Museum in Harlem. Er hat mehrere Preise und Stipendien für seine Arbeit erhalten, darunter ein Stipendium der Joan Mitchell Foundation im Jahr 2004 und ein Stipendium der Pollock-Krasner Foundation im Jahr 2011.

Sebastian Black ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler aus New York, dessen Werk stilistisch an den Kubismus erinnert. Der Künstler ist vor allem für seine Serie Puppy Paintings bekannt, in der er die Gesichter von Welpen in fragmentierten abstrakten Formen und warmen Farbtönen darstellt.

Piotr Makowski is a contemporary artist from Poland. He works primarily in painting and drawing, and his work often explores themes of memory, identity, and the passage of time.
Makowski studied at the Academy of Fine Arts in Gdańsk, Poland, and has since exhibited his work in numerous solo and group exhibitions in Poland and abroad. In 2013, he was awarded the Paszport Polityki award, one of the most prestigious awards for artists in Poland.
Overall, Makowski's work is marked by a keen sensitivity to the world around him, and an ability to capture the essence of his subjects with a subtle, understated touch.

Peter Sutherland ist ein amerikanischer Künstler und Fotograf, der für seine experimentelle Herangehensweise an die Fotografie und die Verwendung einer breiten Palette von Materialien und Techniken bekannt ist. Er ist in New York City ansässig.
In seinen Arbeiten setzt sich Sutherland häufig mit Themen der Natur, des Urbanismus und der gebauten Umwelt auseinander. Sein besonderes Interesse gilt den Überschneidungen zwischen vom Menschen geschaffenen Strukturen und natürlichen Landschaften, und seine Fotografien zeigen häufig Szenen des Verfalls, der Erosion und der Transformation. Er ist auch bekannt für seine Collagen und Mischtechniken, bei denen er gefundene Materialien wie alte Bücher, Zeitschriften und Landkarten in seine Arbeiten einbezieht.
Sutherland hat seine Arbeiten in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt und mehrere Bücher über seine Fotografien veröffentlicht. Er ist außerdem Mitbegründer der Kunst- und Kulturpublikation Paper Work NYC.
Insgesamt ist Sutherlands Arbeit von Neugier und Experimentierfreude sowie einer tiefen Wertschätzung für die Schönheit und Komplexität der natürlichen Welt geprägt. Seine Fotografien und Collagen laden den Betrachter dazu ein, seine Beziehung zur gebauten Umwelt und zur Natur zu überdenken und Schönheit an unerwarteten Orten zu sehen.

Yves Corbassière ist ein französischer Künstler, Grafiker, Plakatgestalter, Bühnenbildner, Bildhauer und Lithograf, der dem amerikanischen Action Painting nahe steht.
Yves Corbassière ist Autor von über 5.000 Werken. Sein Werk ist in den Vereinigten Staaten weithin bekannt und wird in rund vierzig amerikanischen Museen ausgestellt.
Neben der Malerei war Corbière auch ein begabter Grafiker, der verschiedene Techniken wie Radierung, Lithografie und Siebdruck einsetzte. Seine Radierungen weisen oft die gleichen kühnen, abstrakten Formen und lebhaften Farben auf wie seine Gemälde.
Insgesamt zeichnet sich Corbusiers Werk durch Energie und Dynamik sowie ein tiefes Verständnis für das Ausdruckspotenzial von Farbe und Form aus.

Simon Denny ist ein zeitgenössischer Künstler aus Neuseeland, der 1982 geboren wurde. Er arbeitet mit einer Vielzahl von Medien, darunter Skulptur, Installation, Video und Druckgrafik. Simon Denny beschäftigt sich in seinen Arbeiten häufig mit den Überschneidungen von Technologie, Politik und Wirtschaft. Sein besonderes Interesse gilt der Frage, wie technologische Systeme unser Leben und unsere Gesellschaft formen. In seiner Kunst verwendet er häufig Bilder und Objekte aus der Technologiebranche, wie z. B. Leiterplatten, Computerserver und Software-Schnittstellen. Eines von Dennys bekanntesten Werken ist "Secret Power", das 2015 auf der Biennale von Venedig ausgestellt wurde. Die Installation konzentrierte sich auf die Aktivitäten des Government Communications Security Bureau (GCSB), des neuseeländischen Geheimdienstes. Sie umfasste eine Nachbildung des Sitzungssaals der Behörde sowie eine Reihe von Drucken und Skulpturen, die die Rolle der Behörde bei der globalen Überwachung untersuchten. Denny hat seine Arbeiten international ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art (MoMA) in New York, in der Serpentine Gallery in London und auf der Biennale von Sydney. Im Jahr 2019 wurde er mit dem renommierten Ars Viva Prize for Visual Arts ausgezeichnet.

Trisha Baga ist eine amerikanische Künstlerin, die in verschiedenen Medien arbeitet, darunter Videoinstallationen, Skulpturen, Malerei und Audioinstallationen. Sie ist bekannt für ihre Experimente mit Technologie und setzt in ihren Arbeiten häufig Stimme und Körper ein.
Ihre Arbeiten sind oft interaktiv und eine Kombination aus verschiedenen Elementen wie Projektionen, Klängen, Objekten und Bewegung. Sie ist auch dafür bekannt, dass sie private Elemente wie Mobiltelefone verwendet, um einzigartige und persönliche Kunstwerke zu schaffen.
Trisha Baga schöpft in ihrer Praxis aus dem Erbe der Bildhauerei, Malerei, Musik, Fotografie und Literatur. Zu den Themen, die sie erforscht, gehören zeitgenössische Ereignisse, die Verehrung von Helden und Berühmtheiten sowie die kollektive Geschichte. Baghis Installationen enthalten oft Filme, die aus Montagen und Collagen von gefundenem Filmmaterial und Fotografien bestehen, die so übereinander gelegt sind, dass einige Bilder andere verdecken. Die Filme werden direkt auf die Wand projiziert, über persönliche Gegenstände und Müll aus ihrem Atelier, so dass sie Schatten auf die Projektion werfen.
Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in Los Angeles, im Museum of Modern Art in New York und auf der Biennale von Venedig.

Kerstin Brätsch ist eine deutsche zeitgenössische bildende Künstlerin, die häufig großformatige, stark abstrakte Werke schafft, die mehrere Medien miteinander kombinieren. Sie studierte an der Universität der Künste in Berlin und der Columbia University in New York und erhielt 2007 einen Master of Fine Arts. Derzeit lebt und arbeitet sie in New York.
Brecht schafft großformatige Werke, die sie auf eine besondere Art und Weise ausstellt. Diese ist so weit wie möglich von der Standardform der Ausstellung von Kunstwerken entfernt. Sie hängt ihre Werke an Magneten auf, steckt sie in doppelte Glasrahmen und lehnt sie an die Wand und lässt sie auf dem Boden stehen. Mit dieser eigentümlichen Präsentationsform verbindet sie ein Stück Performancekunst mit ihren visuellen Arbeiten.
Im Jahr 2014 wurde Bratsch mit dem August-Macke-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2017 wurde Bratsch mit dem zweiten Edvard-Munch-Kunstpreis ausgezeichnet, der mit einem Geldpreis und einer Einzelausstellung im Munch-Museum im Jahr 2019 verbunden ist.

Aaron Garber-Maikovska ist ein zeitgenössischer Künstler. Er ist bekannt für seinen multidisziplinären Ansatz, der Skulptur, Performance, Video und Installation umfasst.
Garber-Maikovska setzt sich in seinen Arbeiten häufig mit Themen wie Macht, Gewalt und Körper auseinander. Er hat seine Arbeiten international ausgestellt, unter anderem im Whitney Museum of American Art in New York, im Palais de Tokyo in Paris und in der Kunsthalle Basel in der Schweiz.
Zu seinen bemerkenswerten Werken gehören "The Power and the Glory", eine Performance, bei der der Künstler in einem Anzug aus rohem Fleisch einen Monolog über die Natur der Macht rezitierte, und "Shadow Boxing", eine Serie von Skulpturen, die Kämpfer in einem gewalttätigen Kampf darstellen.
Garber-Maikovska ist außerdem Mitbegründerin des Kunstkollektivs Dear Reader, das durch Ausstellungen, Lesungen und andere Veranstaltungen die Schnittmenge von Kunst und Literatur erforscht.

Hugh Scott-Douglas ist ein zeitgenössischer, in Großbritannien geborener amerikanischer Künstler. Er ist bekannt für seinen innovativen Einsatz von Fotografie und Drucktechniken, um Werke zu schaffen, die die Beziehungen zwischen Bild, Technologie und Kultur untersuchen.
Scott-Douglas verwendet in seinen Arbeiten häufig gefundene Bilder aus der Populärkultur, die er mit verschiedenen digitalen und analogen Verfahren bearbeitet, um abstrakte, vielschichtige Kompositionen zu schaffen. Er experimentiert auch mit Drucktechniken wie Halbton und Siebdruck, die den mechanischen und reproduktiven Charakter des Bildes weiter betonen.
Hugh Scott-Douglas hat seine Arbeiten international ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, in der Tate Britain in London und in der Art Gallery of Ontario in Toronto. Er lebt und arbeitet derzeit in New York City.

David Noonan ist ein australischer Künstler. Er ist bekannt für seine Arbeiten in den Bereichen Skulptur, Installation und Malerei.
Noonan verwendet in seinen Arbeiten häufig gefundene Bilder und Materialien, die er mit seinen eigenen Fotografien, Zeichnungen und anderen Materialien zu Collagen, Assemblagen und Installationen kombiniert. Sein besonderes Interesse gilt der Frage, wie Bilder durch verschiedene Medien und Formen transformiert und neu kontextualisiert werden können.
Noonan hat seine Arbeiten in vielen großen Kunstinstitutionen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt. Im Jahr 2016 wurde er mit dem Australian Visual Arts Council's Visual Arts Award ausgezeichnet.
Zu seinen bemerkenswerten Werken gehören eine Reihe von großformatigen, mit Siebdruck versehenen Leinentafeln mit monochromen fotografischen Darstellungen von Künstlern, Landschaften und Stillleben sowie Skulpturen und Installationen, die sich häufig auf Theater und Film beziehen.

Derek Paul Boyle ist ein zeitgenössischer amerikanischer bildender Künstler, der sich in seinen Arbeiten häufig mit dem Anthropomorphismus von Alltagsgegenständen und absurden Interventionen auseinandersetzt.
Boyle erhielt seinen BFA am Emerson College in Boston und seinen MFA in Digital- und Medienwissenschaften an der Rhode Island School of Design.
Boyle hat seine Arbeiten auf nationaler und internationaler Ebene ausgestellt, unter anderem im Museum of Contemporary Art in Cleveland, im Museum of Fine Arts in Boston und in der Saatchi Gallery in London. Seine Arbeiten sind in den Sammlungen des Whitney Museum of American Art, des Museum of Fine Arts Boston, des Cleveland Museum of Art und anderen vertreten.
Neben seiner Arbeit im Atelier unterrichtet Boyle Kunst und arbeitet als Gastkünstler an verschiedenen Institutionen, darunter die Rhode Island School of Design, die School of Visual Arts und die University of Michigan.

Gavin Turk ist ein britischer Künstler, der für seine konzeptionellen und postmodernen Kunstwerke bekannt ist. Er studierte am Chelsea College of Art and Design und am Royal College of Art in London.
In seinen Arbeiten setzt sich Turk häufig mit Themen wie Identität, Autorenschaft und dem Wert der Kunst auseinander.
Turk hat seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen im Vereinigten Königreich und international gezeigt, darunter in der Tate Modern, der Saatchi Gallery und der Biennale von Venedig. Er war auch in der wegweisenden Ausstellung "Sensation: Young British Artists from the Saatchi Collection" (1997) vertreten.
Turk hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter den Charles Wollaston Award der Royal Academy of Arts im Jahr 2007. Außerdem ist er als Dozent an verschiedenen Kunstschulen und Institutionen tätig, darunter das Royal College of Art und die University of the Arts London.

Marieta Cirulescu ist eine rumänisch-deutsche Künstlerin, die für ihre abstrakten und konzeptionellen Gemälde bekannt ist. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Bukarest und an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Deutschland.
Cirulescus Werk zeichnet sich durch ruhige Farben und minimale Kompositionen aus und zeigt oft sich wiederholende Muster und Formen, die an organische Formen und Strukturen aus der Natur erinnern. Sie interessiert sich für das Zusammenspiel von Organischem und Geometrischem, und ihre Werke evozieren oft ein Gefühl von Bewegung und Wachstum.
Cirulescu hat ihre Arbeiten in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, unter anderem im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, im Kunstmuseum Bonn und im New Museum in New York. Sie war auch im rumänischen Pavillon auf der Biennale von Venedig 2013 vertreten.
Cirulescu erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter 2004 den Villa-Romana-Preis und 2009 das Berliner Senatsstipendium. Sie lebt und arbeitet derzeit in Berlin.

Alex Perweiler ist ein amerikanischer Künstler, der für seine multidisziplinäre Praxis bekannt ist.
Perweilers Arbeiten befassen sich häufig mit Themen wie Populärkultur, Konsumverhalten und der Rolle des Künstlers in der heutigen Gesellschaft.
Perweiler schafft Installationen und Skulpturen, die seine experimentellen fotografischen Arbeiten ergänzen. In ihnen fotografiert er ohne Kamera, indem er Fotopapierblätter dem Licht aussetzt und sie frei liegen lässt. Das Ergebnis sind abstrakte, gesättigte und oft monochrome Bilder, die sich im Laufe der Zeit ständig verändern.
Perweiler hat seine Arbeiten in den USA und im Ausland ausgestellt, unter anderem im Detroit Museum of Contemporary Art, im Museum of Contemporary Art in St. Louis und auf der NADA Art Fair in Miami.

Thomas Scheibitz ist ein deutscher Maler und Bildhauer.
Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern und Bildhauern seiner Generation. Seit den frühen 1990er Jahren entwickelt Scheibitz eine konzeptuelle Malerei und Skulptur, die auf historische Bezüge zurückgreift. Im Zentrum des Werks des in Berlin lebenden Künstlers steht die Suche nach einem neuen Verhältnis von Figuration und Abstraktion.

Neïl Beloufa ist ein französisch-algerischer Künstler, der 1985 in Algerien geboren wurde und in Frankreich aufwuchs. Er lebt und arbeitet derzeit in Paris. Beloufas Werk umfasst ein breites Spektrum von Medien, darunter Skulpturen, Videos und Installationen, und befasst sich häufig mit Themen im Zusammenhang mit sozialen und politischen Fragen. Beloufas Installationen verwenden häufig eine Kombination aus gefundenen Objekten, industriellen Materialien und digitalen Technologien wie Bildschirmen und Projektoren. Oft schafft er eine immersive Umgebung, die den Betrachter zur physischen und emotionalen Interaktion mit dem Werk anregt.
Eines der bekanntesten Werke von Belufa ist Colonies, eine Installation, die 2017 im Hammer Museum in Los Angeles ausgestellt wurde. Die Installation bestand aus einer Reihe miteinander verbundener Räume, die mit Skulpturen, Videos und Soundscapes gefüllt waren und Themen im Zusammenhang mit Kolonisierung und globalen Machtstrukturen erforschten.
Belufas Arbeiten wurden international ausgestellt, unter anderem im Palais de Tokyo in Paris, im New Museum in New York und auf der Biennale von Venedig 2015. Er hat zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, darunter 2011 den Audi Talent Award und 2015 den Marcel-Duchamp-Preis.

Kevin Beasley ist ein amerikanischer Künstler, der in den Bereichen Skulptur, Performance und Klanginstallation arbeitet. Er lebt und arbeitet in New York City. Beasley war 2014 in der Biennale des Whitney Museum of American Art und 2015 in der Ausstellung Greater New York des MoMA PS vertreten.

Yngve Holen ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler.
In seinen Arbeiten untersucht Holen häufig die Beziehung zwischen Technologie, Konsumkultur und dem menschlichen Körper. In seinen Skulpturen und Installationen verwendet er häufig industrielle Materialien und Objekte, und seine Arbeiten haben oft eine minimalistische und futuristische Ästhetik.
Yngve Holens Arbeiten sind Ausdruck einer Sensibilität für die immer stärker werdende Identifizierung von Mensch und Maschine, Körper und Konsumkultur, in der Objekte uns ebenso definieren wie wir sie definieren. Seine Arbeit reflektiert, wie sich diese Grenzen verschieben und erweitern, manipuliert und gedehnt werden, sowohl im technologischen als auch im sozialen Bereich, wo sie mit neuen Ontologien kollidieren. Konsumobjekte werden sorgfältig und klinisch seziert; Autoscheinwerfer nehmen anthropomorphe Qualitäten an; Komponenten von Computertomographen werden zu futuristischen Portalen zu einer neuen Realität.
Holen hat seine Arbeiten in Europa und Nordamerika ausgestellt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Museum of Modern Art in Chicago. Außerdem erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien. Derzeit lebt und arbeitet er in Berlin.

Jake Chapman, geboren als Iakovos Chapman, ist ein englischer Konzeptkünstler, der fast ausschließlich mit seinem älteren Bruder Dinos Chapman arbeitet. Gemeinsam sind sie als Jake & Dinos Chapman bekannt und wurden als Mitglieder von The Young British Artists berühmt, einer Initiative des Medienmoguls und Sammlers Charles Saatchi. Die Brüder arbeiten in der Regel mit Plastikmodellen oder Schaufensterpuppen aus Fiberglas, die oft für Skandale sorgen.

Dinos Chapman (geboren als Konstantinos Chapman) ist ein englischer Konzeptkünstler, der fast immer mit seinem jüngeren Bruder Jake Chapman zusammenarbeitet. Gemeinsam sind sie als Jake & Dinos Chapman bekannt und wurden als Mitglieder von The Young British Artists berühmt, einer Initiative des Medienmoguls und Sammlers Charles Saatchi. Die Brüder arbeiten in der Regel mit Plastikmodellen oder Schaufensterpuppen aus Fiberglas, die oft für Skandale sorgen.

Bunny Rogers ist eine amerikanische bildende Künstlerin und Dichterin. Sie ist bekannt für ihre Multimedia-Arbeiten, die sich mit Themen wie Trauma, Adoleszenz und Internet auseinandersetzen.
Rogers arbeitet häufig mit einer Vielzahl von Medien, darunter Skulptur, Video, Installation und Performance. Ihre Arbeiten enthalten häufig eine Mischung aus digitalen und handgemachten Elementen, wie zum Beispiel computergenerierte Bilder, gedruckte Bilder und gefundene Objekte.
Eines ihrer bekanntesten Werke ist "Columbine Cafeteria", eine Installation, die die Cafeteria der Columbine High School nachstellt, in der 1999 eine Massenschießerei stattfand. Die Installation umfasst Video- und Audioaufnahmen der Schießerei sowie handgefertigte Skulpturen der Täter und Opfer.
Rogers hat ihre Arbeiten in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Whitney Museum of American Art in New York, das Museum für Moderne Kunst in Warschau und der Kunstverein in Hamburg.
2019 wurde Rogers für ihre Installation "The Misadventures of the Romantic Cannibals" mit dem Baloise Art Prize auf der Art Basel ausgezeichnet. Ihre Arbeiten wurden für ihre Fähigkeit gelobt, starke Emotionen hervorzurufen und das Publikum auf einer intuitiven Ebene anzusprechen.

Peter Coffin ist ein amerikanischer Künstler. Er ist bekannt für seine konzeptionellen und interdisziplinären Arbeiten, die die Beziehung zwischen Mensch und Natur erforschen.
Coffins Arbeiten umfassen oft eine Reihe von Medien, darunter Skulptur, Malerei, Fotografie, Video und Performance. Er setzt sich häufig mit wissenschaftlichen und philosophischen Konzepten auseinander, etwa mit der Natur der Wahrnehmung und der Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Coffins Arbeiten wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington, D.C., das Whitney Museum of American Art in New York und das Centre Pompidou in Paris.
Für seine Arbeit hat er zahlreiche Preise und Stipendien erhalten, darunter ein Guggenheim-Stipendium im Jahr 2013. Coffins Arbeiten sind bekannt für ihre Fähigkeit, die Kluft zwischen Kunst und Wissenschaft zu überbrücken und den Betrachter zum kritischen Nachdenken über seinen Platz in der Welt anzuregen.
Peter Coffin lebt und arbeitet in London.

Matthew Darbyshire ist ein britischer Künstler. Er ist bekannt für seine Multimedia-Arbeiten, die sich mit der zeitgenössischen Konsumkultur und der gebauten Umwelt auseinandersetzen.
Darbyshire arbeitet häufig mit Skulpturen, Installationen und Fotografien und verwendet dabei Materialien wie Beton, Metall und Kunststoff. Seine Arbeiten beziehen sich häufig auf die Ästhetik der modernistischen Architektur und des Designs, und er bezieht häufig gefundene Objekte und Bilder aus der Populärkultur in seine Werke ein.
2014 schuf Darbyshire die Polystyrol-Skulptur Hercules, die eine Nachahmung des Herkules von Farnese ist. Die bewusste Wahl eines weißen Materials wurde als Fortführung des Kolorismus in der Art und Weise interpretiert, wie wir klassische Skulpturen betrachten und verstehen.
Darbyshires Werke wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter die Tate Britain in London, das Museum of Modern Art in New York und die Biennale in Venedig. Im Jahr 2015 stand er auf der Shortlist für den Hepworth Prize for Sculpture.
Seine Arbeiten sind bekannt für ihre kritische Auseinandersetzung mit der Konsumkultur und der gebauten Umwelt sowie für ihren Einsatz von Humor und Verspieltheit, um komplexe soziale und kulturelle Themen zu erforschen.

Terence Koh ist ein kanadischer Künstler. Er ist bekannt für seine provokanten und oft kontroversen Werke, die sich mit Themen wie Spiritualität, Sexualität und Identität auseinandersetzen.
Koh arbeitet mit einer Vielzahl von Medien, darunter Skulptur, Performance und Installation. Oft verwendet er in seinen Werken gefundene Objekte und Materialien wie Knochen, Haare und Glitter.
Eines seiner bekanntesten Werke ist "Gone, Yet Still", eine Performance, in der sich der Künstler mit weißer Farbe überzog und stundenlang regungslos in einer Galerie stand. Das Werk erforschte Ideen von Stille, Sterblichkeit und Transzendenz.
Kohs Arbeiten wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im Whitney Museum of American Art in New York, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und in der Tate Modern in London.
Er wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter 2007 mit dem Louis Comfort Tiffany Foundation Award. Seine Arbeiten sind bekannt für ihre konfrontativen und oft beunruhigenden Qualitäten sowie für ihre Fähigkeit, die Annahmen und Überzeugungen der Betrachter über die Kunst und die Welt um sie herum in Frage zu stellen.

Terence Koh ist ein kanadischer Künstler. Er ist bekannt für seine provokanten und oft kontroversen Werke, die sich mit Themen wie Spiritualität, Sexualität und Identität auseinandersetzen.
Koh arbeitet mit einer Vielzahl von Medien, darunter Skulptur, Performance und Installation. Oft verwendet er in seinen Werken gefundene Objekte und Materialien wie Knochen, Haare und Glitter.
Eines seiner bekanntesten Werke ist "Gone, Yet Still", eine Performance, in der sich der Künstler mit weißer Farbe überzog und stundenlang regungslos in einer Galerie stand. Das Werk erforschte Ideen von Stille, Sterblichkeit und Transzendenz.
Kohs Arbeiten wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im Whitney Museum of American Art in New York, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und in der Tate Modern in London.
Er wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, darunter 2007 mit dem Louis Comfort Tiffany Foundation Award. Seine Arbeiten sind bekannt für ihre konfrontativen und oft beunruhigenden Qualitäten sowie für ihre Fähigkeit, die Annahmen und Überzeugungen der Betrachter über die Kunst und die Welt um sie herum in Frage zu stellen.

Artie Vierkant ist ein amerikanischer zeitgenössischer Künstler, Kunstkritiker, Sprecher und Theoretiker der Post-Internet-Kunst und Autor von The Image Object Post Internet (2010). Er lebt und arbeitet in New York, USA.
Er studierte Bildende Kunst an der University of Pennsylvania und hat einen Master of Fine Arts der University of California.
Vierkant schafft Objekte, die Post-Internet-Kunst sind, das heißt, sie sollen sowohl online als auch in einem greifbaren Medium existieren. Seine Werke sind Beispiele dafür, wie das Umfeld der neuen Medien die Kunst und die zeitgenössische Gesellschaft im Allgemeinen beeinflusst. Vierkants Kreationen bewegen sich oft an der Grenze zwischen der abstrakten konzeptionellen Idee des Objekts selbst und seiner physischen Verkörperung.
In seinem Werk setzt sich Vierkant auch mit dem Problem des Schutzes des geistigen Eigentums auseinander und reflektiert über die Grenzen der Verbreitung von Urheberrechten.

Timur Si-Qin ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler. Er ist bekannt für seine Multimedia-Installationen, die häufig Skulptur, Video und Fotografie umfassen. Si-Qin erforscht in seinen Arbeiten die Überschneidung von Konsumkultur, Technologie und Natur und schafft oft künstliche Landschaften und Umgebungen, die unsere Wahrnehmung der Realität in Frage stellen.
Si-Qin hat seine Arbeiten international ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Museum of Contemporary Art in Chicago und in der Kunsthalle Wien in Wien. Si-Qin hat auch an zahlreichen Gruppenausstellungen und Kunstmessen teilgenommen, darunter Art Basel, Frieze London und die Berlin Biennale.
Si-Qins Arbeiten werden dafür gelobt, dass sie die Rolle von Bildern in unserer Gesellschaft und die Art und Weise, wie sie unser Verständnis der Welt prägen, hinterfragen. In seinen Installationen kommen häufig hergestellte Objekte und Materialien zum Einsatz, die auf unerwartete Weise angeordnet werden, um ein Gefühl der Desorientierung und Destabilisierung zu erzeugen. Si-Qin hat erklärt, dass seine Arbeit von der Idee des "Posthumanismus" inspiriert ist, bei dem es darum geht, unsere Beziehung zur Technologie und zur natürlichen Welt angesichts der rasanten Veränderungen in unserer Gesellschaft zu überdenken.
Er lebt und arbeitet derzeit in New York, USA.

David Hockney gilt als einer der einflussreichsten britischen Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit erstreckt sich über Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bühnenbild und Fotografie. Bekannt für seine lebendigen Landschaften, Porträts und Stillleben, die die Konventionen der Perspektive herausfordern, hat Hockneys Kunst einen unverwechselbaren Stil, der ihn weltweit berühmt gemacht hat.
Hockney, geboren 1937 in Bradford, England, studierte an der Royal College of Art in London, wo er sich schnell einen Namen machte. Seine Werke zeichnen sich durch eine brillante Farbpalette und experimentelle Kompositionen aus, die oft eine tiefe Auseinandersetzung mit Licht, Raum und menschlicher Erfahrung widerspiegeln. Er war ein Vorreiter in der Verwendung von Technologie in der Kunst, insbesondere durch seine Arbeit mit iPads und digitalen Medien, die eine neue Ära der Kunstproduktion einläuteten.
Seine bekanntesten Werke, wie „A Bigger Splash“ und „Portrait of an Artist (Pool with Two Figures)“, sind Ikonen der Pop Art und zeugen von seiner Fähigkeit, alltägliche Szenen in faszinierende Kunstwerke zu verwandeln. Diese und viele andere seiner Arbeiten sind in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter die Tate Britain in London, das Centre Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.
David Hockney bleibt eine Schlüsselfigur in der Welt der Kunst, dessen Werke sowohl Sammler als auch Kunstexperten faszinieren. Seine innovative Herangehensweise an die Malerei und sein unermüdliches Streben nach neuen Ausdrucksformen machen ihn zu einem Vorbild für nachfolgende Generationen von Künstlern. Für diejenigen, die sich für die neuesten Entwicklungen und Verkaufsereignisse im Zusammenhang mit Hockneys Werk interessieren, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Auktionen und Verkaufsveranstaltungen, die sich ausschließlich auf die Werke dieses außergewöhnlichen Künstlers konzentrieren.

Tom Hunter ist ein britischer Künstler, der in London lebt und mit Fotografie und Film arbeitet. Seine Fotografien beziehen sich häufig auf klassische Gemälde und stellen diese neu dar. Er war der erste Fotograf, der eine Einzelausstellung in der National Gallery in London hatte.
Hunter hat seine Arbeiten in internationalen Ausstellungen gezeigt, seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und es wurden vier Bücher von ihm veröffentlicht. Er hat verschiedene Auszeichnungen erhalten, darunter eine Ehrenmitgliedschaft der Royal Photographic Society.

Tom Hunter ist ein britischer Künstler, der in London lebt und mit Fotografie und Film arbeitet. Seine Fotografien beziehen sich häufig auf klassische Gemälde und stellen diese neu dar. Er war der erste Fotograf, der eine Einzelausstellung in der National Gallery in London hatte.
Hunter hat seine Arbeiten in internationalen Ausstellungen gezeigt, seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und es wurden vier Bücher von ihm veröffentlicht. Er hat verschiedene Auszeichnungen erhalten, darunter eine Ehrenmitgliedschaft der Royal Photographic Society.

Tom Hunter ist ein britischer Künstler, der in London lebt und mit Fotografie und Film arbeitet. Seine Fotografien beziehen sich häufig auf klassische Gemälde und stellen diese neu dar. Er war der erste Fotograf, der eine Einzelausstellung in der National Gallery in London hatte.
Hunter hat seine Arbeiten in internationalen Ausstellungen gezeigt, seine Werke befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und es wurden vier Bücher von ihm veröffentlicht. Er hat verschiedene Auszeichnungen erhalten, darunter eine Ehrenmitgliedschaft der Royal Photographic Society.

Clare Richardson ist eine britische Fotografin. Sie ist bekannt für ihren minimalistischen Ansatz in der Fotografie, bei dem sie häufig Stillleben, Landschaften und Porträts in einem sparsamen, zurückhaltenden Stil einfängt.
Richardsons Arbeiten wurden international ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Victoria and Albert Museum in London und in der Hasselblad Foundation in Schweden. Außerdem hat sie mehrere Fotobücher veröffentlicht.
Richardsons Arbeiten werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Schönheit und das Geheimnisvolle des Alltagslebens einzufangen. Ihre Bilder zeigen oft gewöhnliche Objekte und Landschaften, aber durch ihre sorgfältige Komposition und den Einsatz von Licht und Schatten verleiht sie ihnen ein Gefühl von stiller Intensität und emotionaler Resonanz. Richardson hat erklärt, dass sie sich von der Idee angezogen fühlt, "etwas aus dem Nichts zu machen", und ihre sparsamen, eleganten Fotografien spiegeln dieses Ethos wider.

Robert Heinecken war ein amerikanischer Künstler und Pädagoge. Er ist bekannt für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der Fotografie, insbesondere für seine Verwendung von gefundenen Bildern und seine Experimente mit fotografischen Verfahren.
Heinecken studierte an der University of California, Los Angeles, und wurde später Professor für Kunst an der UCLA, wo er über 30 Jahre lang lehrte. Im Laufe seiner Karriere stellte er seine Werke häufig aus, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Whitney Museum of American Art und im San Francisco Museum of Modern Art.
Heinecken eignete sich häufig Bilder aus den Massenmedien wie Zeitschriften und Fernsehen an und setzte sie in seiner Kunst in einen neuen Kontext. Er war auch für seine "Paraphotographie" bekannt, ein Begriff, den er prägte, um seine Verwendung von fotografischen Materialien und Techniken zu beschreiben, um Werke zu schaffen, die nicht unbedingt Fotografien im traditionellen Sinne waren. So verwendete er beispielsweise Fotopapier, um abstrakte, dreidimensionale Skulpturen zu schaffen, oder er manipulierte Bilder mit Chemikalien, um surreale, traumartige Kompositionen zu schaffen.
Heineckens Werk wurde für seine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Fotografie in der zeitgenössischen Kultur sowie für seinen Witz, seine Verspieltheit und seinen subversiven Ansatz gelobt. Er hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Konzeptkunst und der Postmoderne in den Vereinigten Staaten, und sein Vermächtnis ist bis heute in der zeitgenössischen Kunst zu spüren.

Robert Heinecken war ein amerikanischer Künstler und Pädagoge. Er ist bekannt für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der Fotografie, insbesondere für seine Verwendung von gefundenen Bildern und seine Experimente mit fotografischen Verfahren.
Heinecken studierte an der University of California, Los Angeles, und wurde später Professor für Kunst an der UCLA, wo er über 30 Jahre lang lehrte. Im Laufe seiner Karriere stellte er seine Werke häufig aus, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Whitney Museum of American Art und im San Francisco Museum of Modern Art.
Heinecken eignete sich häufig Bilder aus den Massenmedien wie Zeitschriften und Fernsehen an und setzte sie in seiner Kunst in einen neuen Kontext. Er war auch für seine "Paraphotographie" bekannt, ein Begriff, den er prägte, um seine Verwendung von fotografischen Materialien und Techniken zu beschreiben, um Werke zu schaffen, die nicht unbedingt Fotografien im traditionellen Sinne waren. So verwendete er beispielsweise Fotopapier, um abstrakte, dreidimensionale Skulpturen zu schaffen, oder er manipulierte Bilder mit Chemikalien, um surreale, traumartige Kompositionen zu schaffen.
Heineckens Werk wurde für seine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Fotografie in der zeitgenössischen Kultur sowie für seinen Witz, seine Verspieltheit und seinen subversiven Ansatz gelobt. Er hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Konzeptkunst und der Postmoderne in den Vereinigten Staaten, und sein Vermächtnis ist bis heute in der zeitgenössischen Kunst zu spüren.

Norbu Tsering, der sich den Künstlernamen Nortse gibt, ist ein tibetischer Künstler. Er ist bekannt für seine zeitgenössischen Gemälde, die oft traditionelle tibetische Ikonografie und buddhistische Themen einbeziehen.
Nortse studierte Kunst an verschiedenen Institutionen, darunter die Tibetische Universität in Lhasa, die Zentrale Kunstakademie in Peking und Kunstakademien in Guangzhou und Tianjin. Anschließend arbeitete er als Professor für Kunst an der Tibetischen Universität in Lhasa. Er hat seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen in China, Tibet und im Ausland ausgestellt, unter anderem im Taipei Museum of Contemporary Art und im Asian Art Museum in San Francisco.
Nortse bezieht sich oft selbst in seine Kompositionen ein, so dass sich seine Praxis wie eine kulminierende Anthologie von Bilddokumenten liest, die seine Identität und Realität beleuchten. Seine frühere Ausbildung als Bühnenbildner erwies sich als ausschlaggebend für seine aktuelle künstlerische Praxis, in der er sich frei zwischen den Medien bewegt. Er kombiniert Fotografie und Malerei mit taktilen Materialien, die oft aus dem täglichen Leben stammen, um Bilder zu schaffen, die Fragen zu beunruhigenden globalen Phänomenen aufwerfen und gleichzeitig Hoffnung für unsere gemeinsame Zukunft wecken.
Nortses Gemälde zeichnen sich oft durch kräftige, lebhafte Farben und komplizierte Muster aus, und er verwendet häufig Blattgold und andere traditionelle Materialien in seinen Werken. Er greift auf sein tibetisches Erbe und seine buddhistische Erziehung zurück, um Themen wie Spiritualität, Identität und kulturelles Erbe zu erforschen. Seine Werke werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Kluft zwischen traditioneller tibetischer Kunst und zeitgenössischer Kunst zu überbrücken, und für ihre kraftvolle Botschaft der kulturellen Widerstandsfähigkeit und des Stolzes.

Norbu Tsering, der sich den Künstlernamen Nortse gibt, ist ein tibetischer Künstler. Er ist bekannt für seine zeitgenössischen Gemälde, die oft traditionelle tibetische Ikonografie und buddhistische Themen einbeziehen.
Nortse studierte Kunst an verschiedenen Institutionen, darunter die Tibetische Universität in Lhasa, die Zentrale Kunstakademie in Peking und Kunstakademien in Guangzhou und Tianjin. Anschließend arbeitete er als Professor für Kunst an der Tibetischen Universität in Lhasa. Er hat seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen in China, Tibet und im Ausland ausgestellt, unter anderem im Taipei Museum of Contemporary Art und im Asian Art Museum in San Francisco.
Nortse bezieht sich oft selbst in seine Kompositionen ein, so dass sich seine Praxis wie eine kulminierende Anthologie von Bilddokumenten liest, die seine Identität und Realität beleuchten. Seine frühere Ausbildung als Bühnenbildner erwies sich als ausschlaggebend für seine aktuelle künstlerische Praxis, in der er sich frei zwischen den Medien bewegt. Er kombiniert Fotografie und Malerei mit taktilen Materialien, die oft aus dem täglichen Leben stammen, um Bilder zu schaffen, die Fragen zu beunruhigenden globalen Phänomenen aufwerfen und gleichzeitig Hoffnung für unsere gemeinsame Zukunft wecken.
Nortses Gemälde zeichnen sich oft durch kräftige, lebhafte Farben und komplizierte Muster aus, und er verwendet häufig Blattgold und andere traditionelle Materialien in seinen Werken. Er greift auf sein tibetisches Erbe und seine buddhistische Erziehung zurück, um Themen wie Spiritualität, Identität und kulturelles Erbe zu erforschen. Seine Werke werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Kluft zwischen traditioneller tibetischer Kunst und zeitgenössischer Kunst zu überbrücken, und für ihre kraftvolle Botschaft der kulturellen Widerstandsfähigkeit und des Stolzes.

Guillaume Bruère ist ein französischer Maler, Zeichner, Bildhauer und Performer. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Guillaume Bruère machte 1999 seinen Abschluss an der Ecole des Beaux-Arts de Nantes (DNSEP) und 2003 an der École Européenne Supérieure de l'Image in Poitiers. Im selben Jahr zog er nach Berlin, wo er seitdem lebt.
Fasziniert von den wichtigsten Künstlern der Kunstgeschichte (Holbein, Dürer, Rembrandt, Goya, Van Gogh, Giacometti, Picasso, Bacon), arbeitet Guillaume Bruère ab 2009 in zahlreichen Museen und renommierten Institutionen (z. B. Kunsthaus Zürich, Musée Picasso Paris, Fondation Vincent Van Gogh Arles) daran, ihre Werke neu zu interpretieren, insbesondere durch Zeichnungen.
Aus seiner Auseinandersetzung mit der Kunst der Vergangenheit (ägyptische, griechische, mexikanische Kunst, Heraldik usw.) entsteht durch die Farbe, die Expressivität seiner Gesten, die Sicherheit seines Strichs und die Collage ein einzigartiges, dichtes Universum von außergewöhnlicher Vitalität, das sich in vielen seiner Zeichnungen, aber auch in seiner Malerei, seiner Skulptur und seinen Performances wiederfindet.

Zhu Wei (chinesisch: 朱伟) ist ein zeitgenössischer chinesischer Künstler. Er ist bekannt für seinen einzigartigen Malstil, der traditionelle chinesische Tusche- und Pinseltechniken mit modernen westlichen Kunstformen verbindet.
Zhu Wei schloss 1989 sein Studium an der Zentralen Akademie der Schönen Künste in Peking ab und begann als professioneller Künstler zu arbeiten. In den 1990er Jahren erlangte er frühe Anerkennung für seine Arbeit und ist seither einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Künstler Chinas geworden.
Zhu Wei stellt in seinen Gemälden häufig Figuren in Bewegung dar, seien es Tänzer, Sportler oder Arbeiter. Bekannt ist er auch für seine Darstellungen von Stadtlandschaften, die den rasanten Wandel in Chinas Städten widerspiegeln.
Zhu Weis Werke wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das National Art Museum of China in Peking, das Museum of Contemporary Art in Sydney und die Biennale in Venedig. Seine Gemälde werden von zahlreichen Kunstsammlern und Museen gesammelt, darunter das British Museum in London und das Guggenheim Museum in New York.
Neben seiner Arbeit als Maler hat Zhu Wei auch mit anderen Künstlern und Designern an einer Reihe von Projekten zusammengearbeitet, unter anderem an der Gestaltung des Emblems der Olympischen Spiele 2008.

Zhu Wei (chinesisch: 朱伟) ist ein zeitgenössischer chinesischer Künstler. Er ist bekannt für seinen einzigartigen Malstil, der traditionelle chinesische Tusche- und Pinseltechniken mit modernen westlichen Kunstformen verbindet.
Zhu Wei schloss 1989 sein Studium an der Zentralen Akademie der Schönen Künste in Peking ab und begann als professioneller Künstler zu arbeiten. In den 1990er Jahren erlangte er frühe Anerkennung für seine Arbeit und ist seither einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Künstler Chinas geworden.
Zhu Wei stellt in seinen Gemälden häufig Figuren in Bewegung dar, seien es Tänzer, Sportler oder Arbeiter. Bekannt ist er auch für seine Darstellungen von Stadtlandschaften, die den rasanten Wandel in Chinas Städten widerspiegeln.
Zhu Weis Werke wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das National Art Museum of China in Peking, das Museum of Contemporary Art in Sydney und die Biennale in Venedig. Seine Gemälde werden von zahlreichen Kunstsammlern und Museen gesammelt, darunter das British Museum in London und das Guggenheim Museum in New York.
Neben seiner Arbeit als Maler hat Zhu Wei auch mit anderen Künstlern und Designern an einer Reihe von Projekten zusammengearbeitet, unter anderem an der Gestaltung des Emblems der Olympischen Spiele 2008.

Zhu Wei (chinesisch: 朱伟) ist ein zeitgenössischer chinesischer Künstler. Er ist bekannt für seinen einzigartigen Malstil, der traditionelle chinesische Tusche- und Pinseltechniken mit modernen westlichen Kunstformen verbindet.
Zhu Wei schloss 1989 sein Studium an der Zentralen Akademie der Schönen Künste in Peking ab und begann als professioneller Künstler zu arbeiten. In den 1990er Jahren erlangte er frühe Anerkennung für seine Arbeit und ist seither einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Künstler Chinas geworden.
Zhu Wei stellt in seinen Gemälden häufig Figuren in Bewegung dar, seien es Tänzer, Sportler oder Arbeiter. Bekannt ist er auch für seine Darstellungen von Stadtlandschaften, die den rasanten Wandel in Chinas Städten widerspiegeln.
Zhu Weis Werke wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das National Art Museum of China in Peking, das Museum of Contemporary Art in Sydney und die Biennale in Venedig. Seine Gemälde werden von zahlreichen Kunstsammlern und Museen gesammelt, darunter das British Museum in London und das Guggenheim Museum in New York.
Neben seiner Arbeit als Maler hat Zhu Wei auch mit anderen Künstlern und Designern an einer Reihe von Projekten zusammengearbeitet, unter anderem an der Gestaltung des Emblems der Olympischen Spiele 2008.

Lee Bul (koreanisch: 이불) ist eine südkoreanische Künstlerin der zeitgenössischen bildenden Kunst, Installation und Performance. Sie ist bekannt für ihre provokanten und zum Nachdenken anregenden Werke, die sich mit Themen wie Identität, Technologie und dem menschlichen Körper auseinandersetzen.
Lee Bul studierte Bildhauerei an der Hongik-Universität in Seoul und erhielt 1987 ihren MFA-Abschluss an derselben Institution. In den 1990er Jahren trat sie als prominente Künstlerin hervor und hat seitdem ihre Werke in großen Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt.
Eines ihrer bekanntesten Werke ist "Majestic Splendor", eine groß angelegte Installation aus dem Jahr 1991, die eine Reihe von skulpturalen Formen aus Materialien wie Glasfaser, Draht und Perlen zeigt. Das Werk ist von den utopischen Visionen der modernistischen Architektur und des Designs inspiriert, enthält aber auch Elemente des Verfalls und der Fragmentierung.
In den letzten Jahren hat Lee Bul weiterhin Werke geschaffen, die den Betrachter herausfordern und beschäftigen. Ihre Installation "Willing To Be Vulnerable" aus dem Jahr 2017 beispielsweise besteht aus einer Reihe abstrakter Skulpturen aus Materialien wie Kristall, Metall und Leder, die in einer labyrinthischen Struktur angeordnet sind, die der Betrachter durchschreiten kann. Das Werk erforscht Themen wie Macht und Verletzlichkeit und regt den Betrachter an, über seine eigenen Beziehungen zu diesen Konzepten nachzudenken.
Lee Buls Werke wurden in wichtigen Institutionen wie dem Guggenheim Museum in New York, dem Centre Pompidou in Paris und dem Museum of Modern Art in Tokio ausgestellt. Sie hat auch zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den UNESCO-Preis zur Förderung der Künste 2001 und den Ho-Am-Preis für Kunst 2017.

Chi-Chien Wang (Chinesisch: 王己千; Pinyin: Wáng Jǐqiān; Wade-Giles: Wang Chi-chien), besser bekannt als C. C. Wang, war ein in China geborener Künstler und Kunstsammler in New York City.

Xue Song ist ein chinesischer Künstler, der in der Provinz Anhui, China, lebt und arbeitet.
Er ist Absolvent der Abteilung für Bühnenkunst des Shanghai Institute of Dramatic Art und einer der führenden Künstler der zeitgenössischen chinesischen Pop-Art. Song gilt als der erste Künstler in China, der die westliche Collage in die zeitgenössische chinesische Kunstszene brachte.
Xue Song ist bekannt für seine innovative Kombination aus modernen und traditionellen Elementen, in der Kalligrafie, Volkskunst und Tuschemalerei auf moderne Techniken treffen. Ruß und Asche sind wesentliche Elemente seiner Kunst, und die Umrisse vieler Figuren in seinen Darstellungen sehen aus, als seien sie verbrannt worden. Für Xue sind Asche und Feuer eine Erinnerung an das Schicksal und ein Symbol der Wiedergeburt. Immer wieder erinnert sich der Künstler an das Feuer, das Anfang der 1990er Jahre sein Atelier niederbrannte und alle seine Werke, vor allem Ölgemälde und Kalligraphien, zerstörte. Die verkohlten Überreste der aus der Asche geretteten Gemälde werden als Fragmente in neuen Werken verwendet, als eine Art Erinnerung an die vergangenen Ereignisse.

Xue Song ist ein chinesischer Künstler, der in der Provinz Anhui, China, lebt und arbeitet.
Er ist Absolvent der Abteilung für Bühnenkunst des Shanghai Institute of Dramatic Art und einer der führenden Künstler der zeitgenössischen chinesischen Pop-Art. Song gilt als der erste Künstler in China, der die westliche Collage in die zeitgenössische chinesische Kunstszene brachte.
Xue Song ist bekannt für seine innovative Kombination aus modernen und traditionellen Elementen, in der Kalligrafie, Volkskunst und Tuschemalerei auf moderne Techniken treffen. Ruß und Asche sind wesentliche Elemente seiner Kunst, und die Umrisse vieler Figuren in seinen Darstellungen sehen aus, als seien sie verbrannt worden. Für Xue sind Asche und Feuer eine Erinnerung an das Schicksal und ein Symbol der Wiedergeburt. Immer wieder erinnert sich der Künstler an das Feuer, das Anfang der 1990er Jahre sein Atelier niederbrannte und alle seine Werke, vor allem Ölgemälde und Kalligraphien, zerstörte. Die verkohlten Überreste der aus der Asche geretteten Gemälde werden als Fragmente in neuen Werken verwendet, als eine Art Erinnerung an die vergangenen Ereignisse.

Chi-Chien Wang (Chinesisch: 王己千; Pinyin: Wáng Jǐqiān; Wade-Giles: Wang Chi-chien), besser bekannt als C. C. Wang, war ein in China geborener Künstler und Kunstsammler in New York City.

Yves Brayer war ein französischer Maler und Lithograf, der für seine Landschaften, Porträts und Stillleben bekannt ist.
Brayer studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und anschließend in Rom. Er wurde von der klassischen Kunst beeinflusst und von mediterranen Landschaften inspiriert, die er häufig in seinen Gemälden darstellte. Er interessierte sich auch für die Kultur des antiken Griechenlands, die sein Werk beeinflusste.
Bryeux' frühes Werk ist von den kubistischen und surrealistischen Bewegungen inspiriert. Er war Gründungsmitglied der Pariser Schule, einer Gruppe von Künstlern, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in der französischen Hauptstadt tätig waren. Er war außerdem Mitglied der französischen Akademie der Schönen Künste und wurde zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
Bryeux' Werke wurden in renommierten Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter der Louvre in Paris, das Museum of Modern Art in New York und das National Museum of Western Art in Tokio. Seine Gemälde befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen.
Im Laufe seiner Karriere hat Brye zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Grand Prix de Rome und den Prix de l'Institut de France. Er gilt als einer der wichtigsten französischen Künstler des 20. Jahrhunderts.

Wolf Reuther war ein deutscher Künstler, der für seine expressionistischen Gemälde und Grafiken bekannt ist. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Lehrling in einer Glasmalereiwerkstatt.
In den 1930er Jahren studierte Reuther an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und später in Berlin. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zur deutschen Armee eingezogen und geriet in britische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Düsseldorf nieder.
Reuthers frühe Werke sind von der expressionistischen Bewegung beeinflusst und zeichnen sich durch kräftige Farben und dramatische Pinselstriche aus. In seinen späteren Werken konzentrierte er sich auf abstraktere und geometrische Formen. Er war auch für seine Druckgrafik bekannt, insbesondere für seine Holzschnitte, die häufig die Natur und die menschliche Gestalt darstellen.
Reuthers Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und im Ausland gezeigt, und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seinen Beitrag zur Kunst.

Stanley William Hayter war ein britischer Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker.
Hayter schloss sein Studium der Chemie und Geologie am King's College in London ab und begann im Labor von Samuel Smiles an organischen Schwefelverbindungen zu arbeiten. Nachdem er einen Auftrag der Anglo-Iranian Oil Company erhalten hatte, arbeitete er im Iran und malte in seiner Freizeit Porträts von Freunden, Landschaften, Ansichten von Ölförderanlagen, Schiffen... 1926 trat er in die Académie Julian ein und beschäftigte sich neben der Malerei auch mit der Radierung. 1927 gründet Hayter das legendäre Atelier 17 in Paris, das von allen berühmten zeitgenössischen Künstlern besucht wird.
Im Jahr 1940 geht Hayter mit seiner Frau, einer Bildhauerin, in die USA, wohin er sein Atelier verlegt. Hayters Malerei wandelt sich in diesen Jahren vom Surrealismus zu einem zunehmend von Automatismus und linearer Struktur geprägten Stil. Nachdenkliche, schwarze Linien dominieren viele der Werke, und mythologische Themen spielen eine zunehmende Rolle. Hayter spielt eine führende Rolle bei der Entstehung der Kunst, die später als Abstrakter Expressionismus bekannt wird.
1950 kehrt der Künstler nach Paris zurück, wo er in seinem Atelier 17 Malerei und Zeichnen unterrichtet, neue Farbtiefdrucktechniken entwickelt und Bücher über die Theorie der Grafik und Druckgrafik veröffentlicht.

Hu Yungkai ist ein chinesischer Künstler, der für seine figurativen Gemälde bekannt ist, die Szenen aus dem traditionellen chinesischen Leben und der Kultur darstellen.
Hu's Gemälde zeichnen sich durch leuchtende Farben, zarte Pinselführung und Liebe zum Detail aus. Er stellt häufig Frauen in traditioneller chinesischer Kleidung dar, umgeben von Objekten und Symbolen der chinesischen Kultur wie Blumen, Vögeln und Kalligraphie.
Derzeit ist er Mitglied der Chinese Artists Association. Zuvor lehrte er an der Shanghai Academy of Fine Arts und an der Chinese University of Hong Kong. Hu Yongkai ist ein Künstler mit einem einzigartigen Stil, der die Merkmale des Ostens und des Westens in seinen Gemälden vereint und zum Ausdruck bringt. Er verbindet gekonnt die Schönheit der Linien der traditionellen chinesischen Malerei mit den Farben der modernen Malerei.
Hu's Gemälde wurden international ausgestellt und sind Teil bedeutender Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter das National Art Museum of China in Peking und das Guangdong Museum of Art in Guangzhou.

Hu Yungkai ist ein chinesischer Künstler, der für seine figurativen Gemälde bekannt ist, die Szenen aus dem traditionellen chinesischen Leben und der Kultur darstellen.
Hu's Gemälde zeichnen sich durch leuchtende Farben, zarte Pinselführung und Liebe zum Detail aus. Er stellt häufig Frauen in traditioneller chinesischer Kleidung dar, umgeben von Objekten und Symbolen der chinesischen Kultur wie Blumen, Vögeln und Kalligraphie.
Derzeit ist er Mitglied der Chinese Artists Association. Zuvor lehrte er an der Shanghai Academy of Fine Arts und an der Chinese University of Hong Kong. Hu Yongkai ist ein Künstler mit einem einzigartigen Stil, der die Merkmale des Ostens und des Westens in seinen Gemälden vereint und zum Ausdruck bringt. Er verbindet gekonnt die Schönheit der Linien der traditionellen chinesischen Malerei mit den Farben der modernen Malerei.
Hu's Gemälde wurden international ausgestellt und sind Teil bedeutender Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter das National Art Museum of China in Peking und das Guangdong Museum of Art in Guangzhou.

Hu Yungkai ist ein chinesischer Künstler, der für seine figurativen Gemälde bekannt ist, die Szenen aus dem traditionellen chinesischen Leben und der Kultur darstellen.
Hu's Gemälde zeichnen sich durch leuchtende Farben, zarte Pinselführung und Liebe zum Detail aus. Er stellt häufig Frauen in traditioneller chinesischer Kleidung dar, umgeben von Objekten und Symbolen der chinesischen Kultur wie Blumen, Vögeln und Kalligraphie.
Derzeit ist er Mitglied der Chinese Artists Association. Zuvor lehrte er an der Shanghai Academy of Fine Arts und an der Chinese University of Hong Kong. Hu Yongkai ist ein Künstler mit einem einzigartigen Stil, der die Merkmale des Ostens und des Westens in seinen Gemälden vereint und zum Ausdruck bringt. Er verbindet gekonnt die Schönheit der Linien der traditionellen chinesischen Malerei mit den Farben der modernen Malerei.
Hu's Gemälde wurden international ausgestellt und sind Teil bedeutender Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter das National Art Museum of China in Peking und das Guangdong Museum of Art in Guangzhou.

Henri Hayden ist ein polnischer Künstler, der den größten Teil seiner Karriere in Frankreich verbrachte. Er ist bekannt für seinen Beitrag zur kubistischen Bewegung und seine Verwendung kühner, geometrischer Formen in seinen Gemälden.
Hayden wurde in Warschau, Polen, geboren und studierte Kunst in Paris an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts. In den 1910er Jahren schloss er sich der kubistischen Bewegung an und stellte seine Werke auf dem Salon of Independent Artists und dem Herbstsalon aus.
Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte Hayden seinen Stil weiter und nahm Elemente des Fauvismus und Surrealismus auf.
In den 1930er Jahren nahm Hayden die französische Staatsbürgerschaft an, und seine Werke wurden in großen Ausstellungen gezeigt, darunter die Carnegie International Exhibition in Pittsburgh und die Biennale in Venedig. Seine Gemälde zeigen oft Landschaften, Stillleben und Porträts in einem kühnen, grafischen Stil.
Hayden arbeitete sein ganzes Leben lang weiter und hinterließ ein Vermächtnis innovativer und einflussreicher Kunst. Seine Werke sind in bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden.





































































































































