картина маслом натюрморт
Robert Pudlich war ein deutscher Grafiker, Maler, Illustrator und Bühnenbildner der Verschollenen Generation. Seine Kunst war von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Pudlich gehörte zum Umfeld der Kunsthändlerin Johanna Ey. Er war Mitglied der Rheinischen Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1936 beteiligte er sich an der NS-Ausstellung Westfront in Essen. 1937 wurden Werke von ihm als Entartete Kunst eingestuft. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarf Pudlich ab 1947 Bühnenbilder und Kostüme zu Inszenierungen von Gustaf Gründgens in Düsseldorf und Hamburg sowie für die Städtische Oper Berlin. In dieser Zeit schuf er eine Reihe von monumentalen Wandmalereien, etwa für das Opernhaus Düsseldorf. 1955 übernahm er eine Professur an der Kunstakademie Düsseldorf.


Peter Schmersal ist ein deutscher Maler, der in seiner Geburtsstadt sowie in Berlin lebt und arbeitet. Sein Werk ist von einer stilistischen Vielfalt geprägt. Schmersal studierte von 1971 bis 1975 Grafikdesign in Wuppertal und war danach als Grafikdesigner tätig. Ab 1978 beschäftigte er sich mit der Malerei. Mitte der 1980er Jahre sind vornehmlich Stillleben, Landschafts- und Architekturdarstellungen entstanden. Den Motiven aus dieser Zeit haftet bereits eine gewisse Beiläufigkeit an, sie erscheinen in flüchtigen Momentaufnahmen, die durch eine fragmenthafte Ausführung gekennzeichnet sind. Die Stillleben zeigen klassische Sujets: Blumen, Früchte, tote Tiere und Alltagsgegenstände wie Flaschen, Servietten, Schemel oder Tische. Zu Beginn der 1990er Jahre folgen neben Stadtlandschaften vor allem Auseinandersetzungen mit dem Porträt, das ebenfalls häufig fragmentiert, nicht nur frontal, oft auch in einer ungewöhnlichen Auf- bzw. Untersicht umgesetzt ist, bis hin zu einer physiognomischen Detaildarstellung, zum Beispiel der Mund- und Augenpartien. Seit Beginn des Millenniums könnte die Auswahl der Motive bei Schmersal kaum heterogener sein. Durch die sehr abgewogene Zusammenhanglosigkeit einzelner Motive stellt Schmersal die unterschiedlichsten Arten von Autorenschaft, Stil, Genre und Verwertungskontext nebeneinander. Motivisch gibt es weiterhin keine selbstauferlegten spezifischen Vorgaben, doch dominieren weiterhin Figur, Stillleben und Landschaft


Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.


Norbert Tadeusz war ein deutscher Künstler und bekannter gegenständlicher Maler der Gegenwart.

Max Gubler was a Swiss artist.
Nach Experimenten in verschiedenen zeitgenössischen Stilrichtungen entwickelte Gubler auf Lipari erstmals einen eigenen Stil, seine leuchtenden Landschaften lassen sich dem Impressionismus zuordnen. Später wandte er sich mehr und mehr der abstrakten Malerei zu, malte aber lange mit kräftigen Farben. 1956 entstanden mit farbiger Kreide Illustrationen zu Ernest Hemingways Der alte Mann und das Meer. Erst in seinem Spätwerk überwogen dunkle Farben.
Die Max-Gubler-Stiftung als Erbin des Nachlasses hielt das in den Psychiatrien angefertigte Œuvre, das bis 1961 entstand, lange unter Verschluss. Diese Arbeiten wurden von Oktober 2014 bis Februar 2015 im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen erstmals gezeigt. Die Ausstellung mit dem Titel "Der andere Gubler. Das unbekannte Spätwerk des Malers Max Gubler" wurde von einer umfangreichen Publikation begleitet. Die erste umfängliche Retrospektive, die das Werk Max Gublers in allen Schaffensphasen zeigte und auch das Spätwerk in den Zusammenhang des Gesamtwerks einordnete, fand 2015 im Kunstmuseum Bern statt.


Josef Scharl ist ein deutscher und amerikanischer Maler, Illustrator und Grafikdesigner.
Scharl absolvierte eine Ausbildung als Dekorationsmaler an der Münchner Kunstschule, wo er auch praktische Erfahrungen in der Gemälderestaurierung sammelte. Er wurde im Krieg verwundet und setzte nach seiner Rückkehr nach München sein Studium an der Kunstakademie fort. In den 1920er Jahren schließt sich Josef Scharls den Künstlergruppen Neue Münchner Sezession und Juryfreie an, nimmt erfolgreich an deren Ausstellungen teil und macht später Bekanntschaft mit den Impressionisten.
Der im Stil der Neuen Sachlichkeit schreibende Josef Scharl war 1939 gezwungen, in die USA zu emigrieren, wo er 1944-46 den Höhepunkt seines Ruhmes erreichte. Im Auftrag des Verlags Pantheon Books illustrierte er unter anderem die Märchen der Brüder Grimm.


Johann Georg Müller war ein deutscher Maler und Grafiker. Er wurde an der Akademie der Bildenden Künste in München ausgebildet.
Müllers Werk ist stark von den Bewegungen des Expressionismus und des Surrealismus beeinflusst. Seine Gemälde und Grafiken zeichnen sich häufig durch kräftige Farben und abstrakte, traumartige Bilder aus. Er war bekannt für seine Verwendung symbolischer Motive und sein Interesse an mythologischen und religiösen Themen.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Müller zur deutschen Armee eingezogen und diente an der Ostfront. Nach dem Krieg kehrte er nach München zurück und nahm seine künstlerische Laufbahn wieder auf. Er wurde Mitglied der deutschen Expressionistengruppe "Die Neue Gruppe" und nahm an mehreren Ausstellungen in ganz Europa teil.
Sein Werk wird nach wie vor in der ganzen Welt ausgestellt und studiert, und sein Vermächtnis hat die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst in Deutschland und darüber hinaus maßgeblich beeinflusst.


Peter Dreher war ein deutscher Maler und Graphiker.


August Robert Ludwig Macke war ein bedeutender deutscher Maler des Expressionismus, Gründer und Mitglied des Blauen Reiters. Sein farbenfroher, individueller Stil wird heute als Macke-Stil bezeichnet und zeichnet sich durch eine harmonische Kombination von Farben und das Spiel von Lichteffekten aus. Seine bevorzugten Motive sind Stadtansichten sowie Natur und Mensch. Die Bilder von Auguste Macke vermitteln einen Eindruck von Freude und Leichtigkeit.


Werner Gilles war ein deutscher Künstler.
Er war Mitglied der Bauhaus-Schule für Kunst und Design. Bei einer Reise auf die italienische Insel Ischia im Jahr 1932 fand Gilles Inspiration für seine Malerei. In seinen Ölgemälden und Aquarellen schildert der Künstler die heiteren und bedrohlichen Seiten dieser ursprünglichen Landschaft und fängt ihren Grundcharakter ein.


Peter Janssen, genannt der Jüngere, vollständiger Taufname Peter Tamme Weyert, war ein deutscher Maler.
Er war Mitglied des Jungen Rheinlands, der Rheinischen Sezession, der Neuen Rheinischen Sezession, der Rheingruppe, des Deutschen Künstlerbundes[1] und der Neuen Gruppe in München, des Weiteren 1945 Mitbegründer der Galerie Hella Nebelung.


Conrad Felixmüller war ein deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts, geboren als Conrad Felix Müller. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Illustrator und Grafiker, ein Vertreter der Neuen Materialität, der im Stil des Expressionismus arbeitete.
Felixmüller schuf rund 2.500 Gemälde und Grafiken, deren Hauptmotiv der Mensch ist. Der Künstler verstand sich als sozialkritischer Expressionist, und seine Werke spiegelten Szenen aus dem Alltagsleben wider. In den 1930er Jahren wurden viele seiner Werke von den Nationalsozialisten als Beispiele entarteter Kunst beschlagnahmt und zerstört. Durch die Bombardierung Berlins im Jahr 1944 verlor Felixmüller einen Großteil seiner Werke.

Robert Pudlich war ein deutscher Grafiker, Maler, Illustrator und Bühnenbildner der Verschollenen Generation. Seine Kunst war von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Pudlich gehörte zum Umfeld der Kunsthändlerin Johanna Ey. Er war Mitglied der Rheinischen Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1936 beteiligte er sich an der NS-Ausstellung Westfront in Essen. 1937 wurden Werke von ihm als Entartete Kunst eingestuft. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarf Pudlich ab 1947 Bühnenbilder und Kostüme zu Inszenierungen von Gustaf Gründgens in Düsseldorf und Hamburg sowie für die Städtische Oper Berlin. In dieser Zeit schuf er eine Reihe von monumentalen Wandmalereien, etwa für das Opernhaus Düsseldorf. 1955 übernahm er eine Professur an der Kunstakademie Düsseldorf.


Werner Gilles war ein deutscher Künstler.
Er war Mitglied der Bauhaus-Schule für Kunst und Design. Bei einer Reise auf die italienische Insel Ischia im Jahr 1932 fand Gilles Inspiration für seine Malerei. In seinen Ölgemälden und Aquarellen schildert der Künstler die heiteren und bedrohlichen Seiten dieser ursprünglichen Landschaft und fängt ihren Grundcharakter ein.


Peter Janssen, genannt der Jüngere, vollständiger Taufname Peter Tamme Weyert, war ein deutscher Maler.
Er war Mitglied des Jungen Rheinlands, der Rheinischen Sezession, der Neuen Rheinischen Sezession, der Rheingruppe, des Deutschen Künstlerbundes[1] und der Neuen Gruppe in München, des Weiteren 1945 Mitbegründer der Galerie Hella Nebelung.


Conrad Felixmüller war ein deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts, geboren als Conrad Felix Müller. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Illustrator und Grafiker, ein Vertreter der Neuen Materialität, der im Stil des Expressionismus arbeitete.
Felixmüller schuf rund 2.500 Gemälde und Grafiken, deren Hauptmotiv der Mensch ist. Der Künstler verstand sich als sozialkritischer Expressionist, und seine Werke spiegelten Szenen aus dem Alltagsleben wider. In den 1930er Jahren wurden viele seiner Werke von den Nationalsozialisten als Beispiele entarteter Kunst beschlagnahmt und zerstört. Durch die Bombardierung Berlins im Jahr 1944 verlor Felixmüller einen Großteil seiner Werke.

Robert Pudlich war ein deutscher Grafiker, Maler, Illustrator und Bühnenbildner der Verschollenen Generation. Seine Kunst war von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Pudlich gehörte zum Umfeld der Kunsthändlerin Johanna Ey. Er war Mitglied der Rheinischen Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1936 beteiligte er sich an der NS-Ausstellung Westfront in Essen. 1937 wurden Werke von ihm als Entartete Kunst eingestuft. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarf Pudlich ab 1947 Bühnenbilder und Kostüme zu Inszenierungen von Gustaf Gründgens in Düsseldorf und Hamburg sowie für die Städtische Oper Berlin. In dieser Zeit schuf er eine Reihe von monumentalen Wandmalereien, etwa für das Opernhaus Düsseldorf. 1955 übernahm er eine Professur an der Kunstakademie Düsseldorf.


Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.


Max Carl Friedrich Beckmann war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller. Obwohl er oft als Expressionist klassifiziert wird, lehnte Beckmann sowohl den Begriff als auch die Bewegung ab. Sein Werk ist bekannt für seine kraftvolle symbolische Kommentierung der tragischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts, darunter die beiden Weltkriege und die politischen Umwälzungen seiner Zeit.
Beckmanns Schaffen zeichnet sich durch eine Abkehr von der nicht-repräsentativen Malerei aus; stattdessen nahm er die Tradition der figurativen Malerei auf und entwickelte sie weiter. Er bewunderte nicht nur Cézanne und Van Gogh, sondern auch Künstler der Spätgotik und Frührenaissance wie Bosch, Bruegel und Matthias Grünewald. Beckmanns Stil und Kompositionsmethode sind teilweise in der Bildsprache mittelalterlicher Glasfenster verwurzelt. In seinen Werken beschäftigte er sich mit Porträts, Landschaften, Stillleben und Historienmalerei und schuf eine sehr persönliche, aber authentische Version der Moderne, die traditionellen Formen ihren Respekt zollte.
Eines seiner bedeutenden Werke ist das Triptychon "Abfahrt" (1932-1935), das er kurz vor der Machtergreifung der Nazis begann und nach seiner Entlassung aus seiner Lehrtätigkeit in Frankfurt vollendete. Dieses Werk spiegelt Beckmanns wachsende Angst vor der vom Aufstieg der Nazis geförderten Grausamkeit wider und nutzt das erweiterte Format der geteilten Leinwand, um spezifische Momente innerhalb einer größeren Erzählung zu betonen und die Wirkung seiner Geschichte über Ausdauer zu verstärken.
Nach seinem Tod hinterließ Beckmann ein Erbe, das insbesondere in amerikanischen Museen gepflegt wird und einen tiefen Einfluss auf amerikanische Maler wie Philip Guston und Nathan Oliveira ausübte. Trotz seines individuellen künstlerischen Weges, der eine einfache Kategorisierung durch Kritiker, Kunstgeschichtler und Kuratoren erschwert, wird Beckmanns Werk heute als eine mächtige Interpretation seiner Zeit und ihrer Menschen anerkannt.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Max Beckmanns Oeuvre einen faszinierenden Einblick in die komplexe und turbulente erste Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Augen eines der einflussreichsten deutschen Künstler dieser Ära.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Max Beckmann in Verbindung stehen, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Diese Gelegenheit bietet eine professionelle und unkomplizierte Möglichkeit, aktuelle Informationen zu Beckmanns künstlerischem Schaffen zu erhalten.
