Ländliche Landschaft Vereinigte Staaten


Robert Adams, ein renommierter amerikanischer Fotograf, ist vor allem für seine eindrucksvollen Werke bekannt, die die Landschaft des amerikanischen Westens dokumentieren. Sein künstlerischer Durchbruch gelang in den mittleren 1970er Jahren mit dem Buch "The New West" und seiner Beteiligung an der Ausstellung "New Topographics". Adams' Fotografien, oft in Schwarz-Weiß, zeigen nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch die Auswirkungen menschlicher Eingriffe.
Seine Werke, die häufig die Stille und die Großartigkeit der amerikanischen Landschaft einfangen, regen zum Nachdenken über unseren Umgang mit der Umwelt an. Obwohl seine Bilder oft menschenleere Szenerien zeigen, thematisieren sie den menschlichen Einfluss auf die Natur. Durch seine sorgfältige Komposition und sein Engagement für ökologische und soziale Fragen wurde Adams zu einem wichtigen Stimme in der zeitgenössischen Fotografie.
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Lewis Baltz war ein US-amerikanischer Fotograf. Lewis Baltz gilt als einer der wichtigen amerikanischen Fotografen, die sich in den 1970er Jahren bis dahin ungewöhnlichen Sujets zuwandten und damit eine neue fotografische Ästhetik schufen (New Topographic Movement/neue topografische Bewegung). Baltz’ Fotografie gilt weit über die USA hinaus als stilbildend. Er wurde mit Fotografien bekannt, die das eher Gewöhnliche am Stadtrand, Einfamilienhaus-Siedlungen, Industriegebiete oder vom Menschen deformierte Brachlandschaften dokumentieren. Dieses Vorgehen kann als eine Ästhetisierung des Alltäglichen beschrieben werden. Lewis Baltz wird in den USA aufgrund seiner innovativen Landschaftsaufnahmen als topografischer Fotograf eingeordnet. Einige seiner fotografischen Serien zeichnen sich darüber hinaus durch eine ausgeprägt minimalistische Gestaltungsweise aus.


Myron G. Barlow war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der für seine Genreszenen, Porträts und Landschaften bekannt war. Er begann seine künstlerische Ausbildung am Art Institute of Chicago. Später studierte er an der Académie Julian in Paris, wo er von der impressionistischen und postimpressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Barlow arbeitete als Illustrator für verschiedene Publikationen, darunter Harper's Weekly, Scribner's Magazine und The Saturday Evening Post. Er unterrichtete auch an der Art Students League in New York City.
Barlows Gemälde stellten häufig das alltägliche Leben dar, wobei der Schwerpunkt auf den Menschen der Arbeiterklasse und ihrer Umgebung lag. Sein Einsatz von Farbe und Licht verlieh seinen Bildern ein Gefühl von Wärme und Intimität.
Barlow war Mitglied mehrerer Kunstorganisationen, darunter die National Academy of Design, die Society of American Artists und die American Watercolor Society. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter eine Goldmedaille auf der Panama-Pacific International Exposition in San Francisco im Jahr 1915.
Heute befinden sich seine Gemälde in mehreren Museen und Institutionen, darunter die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Brooklyn Museum in New York City.


Theodore Butler war ein amerikanischer Maler des Impressionismus, der vor allem für seine Darstellungen der französischen Landschaft bekannt ist.
Butler studierte an der Art Students League of New York und arbeitete als Illustrator für Publikationen wie Harper's Weekly und Scribner's Magazine. Im Jahr 1887 reiste er nach Frankreich, um an der Académie Julian in Paris zu studieren. Dort lernte er den impressionistischen Maler Claude Monet kennen und wurde Teil seines engen Freundes- und Mitarbeiterkreises. Butler ließ sich schließlich in dem Dorf Giverny nieder, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.
In Giverny malte Butler Landschaften und Szenen des täglichen Lebens auf dem Lande, oft mit den Gärten und Seerosen, die durch Monets Gemälde berühmt wurden. Er entwickelte einen lockeren, malerischen Stil, der von den Impressionisten beeinflusst war, aber auch Einflüsse des Postimpressionismus erkennen ließ.
Heute befinden sich Butlers Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York City, dem Musée d'Orsay in Paris und dem Art Institute of Chicago. Sein Beitrag zur Entwicklung des Impressionismus und seine Zusammenarbeit mit Monet machen ihn weiterhin zu einer wichtigen Figur in der Kunstgeschichte.


Lilla Cabot Perry, Geburtsname Lydia Cabot Perry, ist eine amerikanische Malerin des Impressionismus.
Lydia Cabot Perry begann nach ihrer Heirat und der Geburt ihrer Kinder zu malen. Sie verbrachte einige Zeit in Japan und Frankreich, wo sie viel malte. Nach der Begegnung mit Claude Monet, die 1894 stattfand, änderte die Künstlerin ihren Stil und ihre Bildtechnik drastisch. Neben anderen Genres bevorzugt sie die Landschaftsmalerei.


Bernard Chaet war ein amerikanischer Künstler. Chaet ist bekannt für seine farbenfrohen, dynamischen modernistischen Gemälde und seine meisterhafte Zeichenkunst, seine Verbindung zu den Bostoner Expressionisten und seine 40-jährige Karriere als Professor für Malerei an der Yale University. Zu seinen Arbeiten gehören auch Aquarelle und Druckgrafiken. 1994 wurde er von der National Academy of Design zum National Academician ernannt. Chaets Werke befinden sich in den ständigen Sammlungen vieler wichtiger Museen. Chaet ist bekannt für seine Verbindung als Bostoner Expressionist der ersten Generation. Nachdem er bei Zerbe, einem Vater des Bostoner Expressionismus, studiert hat, halten sich Chaets frühe Werke sicherlich an die Techniken und die Philosophie der Schule.


Konrad Cramer war ein in Deutschland geborener amerikanischer Maler. Er wurde an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe ausgebildet und emigrierte 1911 in die Vereinigten Staaten. Als eingebürgerter US-Bürger wird ihm „oft als wichtiges Bindeglied zwischen der deutschen und amerikanischen Moderne in der Kunst zugeschrieben“.


Adolf Dehn war ein amerikanischer Künstler, der hauptsächlich als Lithograph bekannt war. Während seiner gesamten künstlerischen Laufbahn beteiligte er sich an einigen wichtigen Bewegungen in der amerikanischen Kunst und half mit, diese zu definieren, darunter Regionalismus, sozialer Realismus und Karikatur. Als zweimaliger Empfänger des Guggenheim-Stipendiums war er sowohl für seine technischen Fähigkeiten als auch für seine übermütigen, drolligen Darstellungen menschlicher Schwächen bekannt. In den 1930er Jahren begannen seine Arbeiten in Zeitschriften wie The New Yorker und Vogue zu erscheinen. Während seiner Zeit als Lithograph fingen seine beeindruckenden Bilder von New York, einschließlich des Central Park, die Essenz der goldenen 20er und der Depression der 1930er Jahre ein. Ab 1930 fertigte Dehn eine beträchtliche Anzahl von Zeichnungen und Lithografien an, die auf Szenen aus dem Mittleren Westen basierten. In den frühen 1930er Jahren gründete Dehn den Adolf Dehn Print Club und wurde Gründungsmitglied der Associated American Artists. Dehn begann Ende 1936 mit der Ausführung von Aquarellen. Aquarellmalerei und Kaseinmalerei waren für den Rest seiner Karriere die charakteristischen zweiten und dritten Arme von Dehns künstlerischem Schaffen. Er gilt als produktiver Künstler mit großer Bandbreite. Seine Werke werden in über 100 Museen aufbewahrt. Dehn hatte einen ausgeprägten Illustrations- und Malstil. Seine Zeichnungen zeigen Freiheit in Linie und Form sowie soziale Satire. Dehns Landschaften suggerieren die Größe der Natur, und ein charakteristisches Element in ihnen, für das Dehn gelobt wurde, war die Pracht seiner Wolken.


Fremont F. Ellis war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der in seinem Werk eine zutiefst intuitive Wahrnehmung der Natur zum Ausdruck brachte.
Er malte in einem Stil, der stark von den Impressionisten beeinflusst war, und verwendete kühne Striche und lebhafte Farben, um Licht und Atmosphäre in seinen Landschaften zu vermitteln. Als Autodidakt schloss er sich einer bekannten Gruppe junger Künstler aus Santa Fe an, den Los Cincos Pintores. Fast 70 Jahre lang ließ sich Ellis von der Schönheit der Landschaften New Mexicos inspirieren.
Ellis' Arbeiten beeinflussen auch heute noch zeitgenössische Künstler. Seine Werke wurden in vielen Galerien in New York, London und Paris ausgestellt. Ellis erhielt im Laufe seiner Karriere viele renommierte Auszeichnungen, darunter die Julian Medal und die Goldmedaille des Pariser Salons 1930. Seine Werke befinden sich in mehreren Museen, darunter das Harwood Art Museum in Taos, New Mexico, und das National Museum of American Art in Washington, D.C.


Anton Gutknecht war ein amerikanisch-deutscher Landschaftsmaler, der für seine maritimen Meereslandschaften in Südkalifornien und im ländlichen Europa bekannt war. Mit besonderem Interesse an der turbulenten Natur des Ozeans konzentrierte sich der Künstler oft darauf, Wellen einzufangen, die an der Küste oder an den Ästen eines Schiffes krachen, und das in einem hohen Maß an realistischen Details. Gutknecht verbrachte sein frühes Leben damit, zwischen verschiedenen Gegenden des Landes zu reisen, insbesondere zwischen München und Hamburg, und beobachtete das bergige Gelände, das später im Mittelpunkt seiner Arbeit stand und ihm Anerkennung einbrachte. Gutknecht lehrte an der Royal Academy in Wien, bevor er in den 1930er Jahren häufig nach Südkalifornien reiste und schließlich dorthin zog, um sich in Palm Springs niederzulassen und sich darauf zu konzentrieren, die dortige Landschaft einzufangen.


Ernest Martin Hennings (Jr.) war ein deutsch-amerikanischer Maler des amerikanischen Südwestens. Hennings besuchte fünf Jahre lang das Art Institute of Chicago und betrieb anschließend kommerzielle Malerei. 1912 schrieb er sich an der Münchner Akademie der bildenden Künste ein. 1915, nach Beginn des Ersten Weltkriegs, kehrte er nach Amerika zurück. 1917 besuchte Hennings erstmals Taos, New Mexico, dessen Landschaft und die dort lebenden Pueblo-Indianer ihn inspirierten und seinen zukünftigen Stil und seine Motive entscheidend prägten. 1921 zog Hennings dauerhaft von Chicago nach Taos und wurde 1924 Mitglied der Taos Society of Artists. Er malte für den Rest seiner Karriere Szenen aus dem Leben des Südwestens.


Aldro Thompson Hibbard war ein amerikanischer Künstler, der für seine Darstellungen der ländlichen Landschaften Neuenglands bekannt war.
Hibbard studierte an der School of the Museum of Fine Arts in Boston und später an der Académie Julian in Paris. Er wurde ein prominentes Mitglied der Rockport Art Colony in Massachusetts, wo er den größten Teil seiner Karriere als Lehrer und Maler verbrachte.
Hibbard malte hauptsächlich Landschaften, oft mit schneebedeckten Hügeln, Scheunen und Bauernhäusern. Er malte in einem realistischen Stil, wobei er den Schwerpunkt auf die Wirkung von Licht und Atmosphäre in der Landschaft Neuenglands legte. Hibbard war auch ein versierter Radierer, und seine Drucke zeigten oft ähnliche Themen wie seine Gemälde.
Heute befinden sich Hibbards Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Smithsonian American Art Museum in Washington, D.C., und dem Museum of Fine Arts in Boston. Er gilt als eine wichtige Figur in der Entwicklung der amerikanischen Landschaftsmalerei, und seine Darstellungen des ländlichen Neuenglands werden nach wie vor für ihre Schönheit und ihren Realismus gefeiert.


William Victor Higgins ist ein amerikanischer Künstler. Er ist bekannt für seine Landschaftsbilder und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Taos Society of Artists. Er studierte Malerei an der Chicago Academy of Fine Arts und an der Académie Julian in Paris bei Robert Henri, René Menard und Lucien Simon.
William Victor Higgins stellte in seinen Gemälden häufig die rauen Landschaften und Indianer des amerikanischen Südwestens dar. Er interessierte sich besonders für die Kultur der amerikanischen Ureinwohner und malte häufig deren Porträts. Sein Werk zeichnet sich durch kühne Pinselstriche und lebhafte Farben aus.


Holmead, geboren als Clifford Holmead Phillips war ein Maler. Etwa ab 1920 schloss er sich verschiedenen Künstlerkolonien in Neu England an. 1923 erstmals einige seiner Bilder im Rahmen einer Ausstellung der Art Association gezeigt wurden. Es waren zarte, luftige Idyllen, traditionelle Landschaften in einem spröden, silbrigen Licht, einsame Farmhäuser und Bäume. Aber er empfand die dort praktizierte Malerei zunehmend als zu schön und suchte nach neuen Anregungen. In Paris sorgte der Anblick eines Werkes des französischen Expressionisten und Fauvisten Maurice de Vlaminck für eine grundsätzliche Änderung seiner Kunstauffassung. Vlamincks dynamische Linienführung und die starken Farben beeindruckten Clifford Holmead Phillips so sehr, dass er sich mehr und mehr der expressiven Richtung anschloss, seinen Stil später selbst aber als „Crude Expressionism“. In den 20er Jahren bis 1940 feiert er internationale Erfolge und stellt in bedeutenden Galerien und Museen auf beiden Kontinenten aus.


Carl Thomas Hoppe war ein amerikanischer Maler, geboren am 22. August 1897 in San Antonio, Texas, und gestorben am 15. Januar 1981. Als Sohn deutscher Einwanderer entwickelte Hoppe einen charakteristischen impressionistischen Stil in der Darstellung südtexanischer Landschaften. Er war Schüler des berühmten José Arpa y Perea und begann in den 1920er Jahren, en plein air zu malen. Hoppe war auch Mitglied der Coppini Academy in San Antonio und stellte seine Werke in den 1950er und 1960er Jahren weitläufig aus.
Seine Malereien sind heute begehrte Sammlerstücke, die von führenden texanischen Galerien wie David Dike Fine Art in Dallas und William Reaves / Sarah Foltz Fine Art in Houston verkauft werden.
Hoppes Werke wurden in verschiedenen Ausstellungen präsentiert, darunter in der River Art Group's River Art Gallery in San Antonio und in einer Sonderausstellung seiner Werke im Panhandle-Plains Historical Museum in Canyon, Texas, im Jahr 1997.
Für weitere Informationen zu Carl Thomas Hoppes Kunstwerken und deren Verfügbarkeit, registrieren Sie sich für unsere Updates. Wir informieren Sie regelmäßig über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse, die mit Carl Thomas Hoppe in Verbindung stehen.


Peter Hurd war ein amerikanischer Maler, dessen Werk stark mit den Menschen und Landschaften von San Patricio, New Mexico, verbunden ist. Er wird gleichermaßen für seine Porträts und seine westlichen Landschaften gefeiert. Seine großen Eitempera-Gemälde brachten ihm nationale Anerkennung ein. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Hurd für das Magazin Life als Kriegskorrespondent der US Air Force. Er deckte fast alle Fronten der weit verstreuten Schlachtlinie ab und schuf Hunderte von "Kriegsskizzen", die von ergreifend bis komisch reichen. Einige von Hurds bekanntesten Porträts zeigten seine Nachbarn, Familie und Freunde auf der Sentinel Ranch. Er liebte es, Menschen zu malen, die tief mit dem Land verbunden waren, und zeigte sie immer im Freien, gegen die Hügel und den Himmel. Viele von Hurds Werken sind in der Hurd-La Rinconada Gallery in San Patricio, New Mexico, zu sehen.


Constance Jenkins Macky war eine in Australien geborene amerikanische Künstlerin und Lehrerin. Sie war bekannt für ihre Porträts, Landschaftsbilder und Stillleben. Sie war Mitglied der San Francisco Art Association und der California Society of Women Artists.


Robert Koehler war ein deutschamerikanischer Maler. Koehler emigrierte während seiner Kindheit mit seinen Eltern nach Milwaukee in die Vereinigten Staaten. Nach seiner Schulausbildung auf der German-English Academy von Peter Engelmann in Milwaukee, ließ er sich zum Lithographen ausbilden und arbeitete anschließend in Pittsburgh und New York City. 1873 zog er nach München, um an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste zu studieren. Da seine finanziellen Mittel 1875 erschöpft waren, kehrte er vorübergehend in die USA zurück. Vier Jahre später zog es ihn erneut nach München, wo er Schüler in den Malklassen von Ludwig von Löfftz und Franz Defregger war. 1888 begann er für eine private Münchner Kunstschule zu arbeiten. 1892 kehrte Koehler nach New York zurück und arbeitete dort als Porträtkünstler. Ein Jahr später übernahm er von Douglas Volk das Amt des Direktors der Minneapolis School of Fine Arts. Dort arbeitete er als Maler, Kunstlehrer und arrangierte Ausstellungen, bis er im Alter von 66 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes starb. Sein bekanntestes Gemälde Der Streik (1886) ist zu sehen im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Koehler stellte das in München gemalte Bild erstmals auf der Frühjahrsausstellung 1886 der National Academy of Design in New York aus. Dort wurde es von den Kritikern als bestes Ausstellungsstück bezeichnet. Sein Bild Der Sozialist aus dem Jahr 1885 gilt als das erste Bildnis eines sozialistischen Politikers.


Leon Kroll war ein amerikanischer Maler, der für seine Landschaften, Porträts und Figurenbilder bekannt war. Er wurde in New York City geboren und studierte an der Art Students League und der National Academy of Design.
Krolls frühe Werke waren von der Ashcan School beeinflusst, die sich auf die Darstellung des rauen Stadtlebens konzentrierte. Schließlich wandte er sich jedoch der Landschaftsmalerei zu und wurde für seine Darstellungen der Adirondack Mountains und der Küste von Maine bekannt.
Kroll fertigte auch zahlreiche Porträts an, darunter solche von prominenten Persönlichkeiten wie Präsident Franklin D. Roosevelt und dem Richter am Obersten Gerichtshof Felix Frankfurter.
Kroll war Mitglied mehrerer Kunstorganisationen, darunter die National Academy of Design, die American Academy of Arts and Letters und die American Watercolor Society. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Altman-Preis der National Academy of Design im Jahr 1922.
Heute befinden sich Krolls Werke in mehreren Museen und Sammlungen, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Smithsonian American Art Museum und das Museum of Fine Arts in Boston.


August Laux war ein Maler und Designer französischer Herkunft, der in Deutschland und in den Vereinigten Staaten arbeitete.
1863 emigrierte er mit seinen Eltern von Deutschland nach New York, wo er Bildhauerei und Malerei studierte und anschließend einen Kurs an der National Academy of Design belegte. In den 1870er Jahren erhielt er den Auftrag, Bühnenbilder für ein privates Clubtheater in Manhattan zu malen. Nach einem erfolgreichen Ergebnis wurden Lauxs' Arbeiten in wohlhabenden Häusern und Hotels gefragt.
In der Malerei wandte sich Laux verschiedenen Genres zu: Er malte Blumen- und Früchtestillleben, tierische Genreszenen und ländliche Landschaften.


Luigi Lucioni war ein italienisch-amerikanischer Maler, der für seine Stillleben, Landschaften und Porträts bekannt war. Er wanderte 1911 in die Vereinigten Staaten aus und studierte Kunst an der Cooper Union in New York.
Luigi Luccionis Stil war von den Maltechniken der Renaissance beeinflusst, und er verwendete häufig die Lasurtechnik, um lebendige und detaillierte Bilder zu schaffen. Er war Mitglied der National Academy of Design und wurde im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.






Dale William Nichols war ein amerikanischer Landschaftsmaler, dessen Werk Illustrationen, Gemälde, Lithografien und Holzschnitzereien umfasst. Sein bevorzugtes Motiv sind ländliche Landschaften, die oft verschneit sind. Nichols' Gemälde sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen im ganzen Land vertreten, darunter auch im Art Institute of Chicago. Sein berühmtestes Ölgemälde, The End of the Hunt, hängt im Metropolitan Museum of Art.


Abigail May Alcott Nieriker war eine amerikanische Künstlerin, die Schwester der berühmten Schriftstellerin Louisa May Alcott. Sie beschäftigte sich mit der Malerei und dem Skizzieren.
Abigail Nierikers Werke sind hauptsächlich Landschaften, Stillleben und Porträts. Die Künstlerin hatte ein feines Gespür für die Schönheit der Natur und die Nuancen des täglichen Lebens. Ihre Gemälde und Skizzen zeichnen sich durch feinen Geschmack, Liebe zum Detail und einen Sinn für Harmonie aus.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit war Abigail Nyeriker auch als Schriftstellerin tätig und veröffentlichte Essays und Kurzgeschichten in verschiedenen Publikationen. Sie teilte ihre Ansichten zu Themen wie Bildung, Frauenrechte und soziale Fragen ihrer Zeit. Ihre Schriften spiegeln oft ihre fortschrittlichen Ansichten und ihr Streben nach sozialer Gerechtigkeit wider.


Fairfield Porter ist ein amerikanischer Künstler, der für seine realistischen Gemälde bekannt ist, in denen er seine Familie, Freunde und die natürliche Umgebung darstellt. Porter begann seine Karriere als abstrakter Maler, wechselte aber später zu einem realistischen Stil. Sein Werk zeichnet sich durch seine leuchtenden Farben und seine Fähigkeit aus, die Atmosphäre und Stimmung seiner Motive zu vermitteln. Er ist auch für seine Landschaften bekannt, darunter auch Seestücke, die oft seine Heimat Maine zeigen. Porter war auch Professor an der Stony Brook University in Manhattan und hat mehrere Essays und Artikel über Kunst geschrieben. Seine Werke sind im Museum of Modern Art in New York, im Metropolitan Museum of Art und in der National Gallery of Art in Washington DC zu sehen.


William Trost Richards war ein US-amerikanischer Landschafts- und Marinemaler. Sein Werk steht in Beziehung zur Hudson River School, zur Düsseldorfer Malerschule, zum Ruskinismus, zum Luminism und zum Präraffaelismus in den Vereinigten Staaten.
Nach seiner zweiten Europareise (1866/1867) verbrachte Richards seine Sommer an der amerikanischen Ostküste, wo er viele seiner berühmten Küstenlandschaften malte. Ab 1874 war er Mitglied der American Watercolor Society.


Theodore Robinson war ein US-amerikanischer Maler, bekannt für seine impressionistischen Landschaften. Er war einer der ersten amerikanischen Künstler, der den Impressionismus in den späten 1880ern aufgriff, Giverny besuchte und eine enge Freundschaft mit Claude Monet entwickelte. Viele seiner Werke werden als Meisterwerke des amerikanischen Impressionismus betrachtet.


Eric Sloane (geboren als Everard Jean Hinrichs) war ein amerikanischer Landschaftsmaler, Illustrator und Autor.
Sloane war ein vollendeter Künstler, der in einem traditionellen, realistischen Stil malte. Er war besonders für seine Darstellungen der amerikanischen Landschaft bekannt, die oft ländliche Szenen und historische Strukturen wie Scheunen und überdachte Brücken zeigen. Neben seiner Malerei war Sloane auch ein produktiver Illustrator, der an Büchern, Zeitschriften und Werbekampagnen mitarbeitete.
Sloane war auch ein angesehener Autor, der Bücher über Themen wie amerikanische Geschichte, Wetterkunde und traditionelle Bautechniken schrieb. Er war ein Befürworter der Bewahrung traditioneller Handwerks- und Baumethoden und schrieb viel zu diesem Thema.
Heute finden sich Sloanes Werke in den Sammlungen von Museen wie dem Smithsonian American Art Museum in Washington, D.C., und dem New Britain Museum of American Art in Connecticut. Sein Vermächtnis wird weiterhin von denjenigen gefeiert, die seine Beiträge zur amerikanischen Kunst und Kultur zu schätzen wissen.


Clifford Smith ist ein amerikanischer Landschaftsmaler.
Smith studierte am Southern Connecticut State College und am Pratt Institute in Brooklyn. Seit Ende der 1970er Jahre hatte er zahlreiche Einzelausstellungen und nahm auch an Gruppenausstellungen im ganzen Land teil.
Clifford Smiths Werke scheinen auf den ersten Blick Fotografien zu sein, so realistisch sind sie gemalt. Ob er nun die Weiten des Ozeans oder städtische und ländliche Landschaften darstellt, der Künstler vermittelt die Spannung und Sinnlichkeit der Natur.


Julius Stockfleth war ein in Dänemark geborener Landschafts- und Meeresmaler, der sich 1885 in Galveston niederließ und die Docks, den Hafen und die Schiffe der Stadt malte. Er schuf eine Reihe von Gemälden, die die Stadt während des Hurrikans 1900 und den anschließenden Wiederaufbau dokumentieren. Es handelt sich dabei um die einzigen bekannten zeitgenössischen Gemälde der Katastrophe. Stockfleth hinterließ etwa 100 Gemälde mit texanischen Motiven, die in einem naiven realistischen Stil gemalt waren. Nachdem er zwei Jahrzehnte in Galveston gelebt hatte, kehrte er 1907 nach Deutschland zurück und malte bis zu seinem Tod lokale Szenen. Seine Arbeiten befinden sich in der Sammlung der Rosenberg-Bibliothek.




Walter Ufer ist ein amerikanischer Illustrator und Wandmaler. Er erhielt seine formale Kunstausbildung in Hamburg und Dresden, wo er sich mit den amerikanischen Künstlern Joseph Henry Sharpe und Ernest Blumenschein anfreundete. Im Jahr 1906 zog Ufer nach Taos, New Mexico, wo er sich einer Gruppe von Malern anschloss, die als Taos Society of Artists bekannt wurde.
Walter Ufer fühlte sich von der rauen Landschaft des amerikanischen Westens sowie von der Kultur und dem täglichen Leben der amerikanischen Ureinwohner der Pueblos angezogen. Ufers Gemälde zeichnen sich durch lebhafte Farben und einen freudigen Malstil aus, der die Energie und Bewegung seiner Motive wiedergibt. Oft malt er Szenen von der Jagd, vom Reiten und anderen Aktivitäten im Freien.
Ufers Werk fand zu Lebzeiten große Anerkennung und er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Gemälde.


Hermann Urban war ein deutscher Landschaftsmaler. Er studierte an der Königlichen Akademie der Künste in München. Beschäftigte sich Urban mit der Landschaftsmalerei in Neubeuern. Im Jahre 1886 eröffnete Urban sein erstes Atelier in der Münchner Amalienstraße. Den Zeitraum von 1892 bis 1894 verbrachte Urban in Italien, 1894 wurde er Schüler von Arnold Böcklin in Florenz. 1897 wurde Urban Mitglied der Luitpold-Gruppe. 1918 wurde er zum Vorsitzenden des Künstlerrates in München gewählt. Urban war von 1939 bis 1944 auf allen Großen Deutschen Kunstausstellungen in München mit insgesamt 23 Bildern vertreten, die dem Geschmack führender Nazis entsprachen.


Lynd Kendall Ward war ein amerikanischer Künstler und Autor. Lynd Ward illustrierte etwa 200 Kinderbücher und Bücher für Erwachsene. Er war ein Vater der graphic novel, der Geschichten ohne Worte nur durch seine Holzschnittkunst erzählte. Ward benutzte aber auch andere Techniken, wie Tusche, Aquarell und Öl, stellte Lithographien her und fertigte Radierungen in der Mezzotinto-Technik.