Ländliche Landschaft Zeitgenössische Kunst
Robert Adams, ein renommierter amerikanischer Fotograf, ist vor allem für seine eindrucksvollen Werke bekannt, die die Landschaft des amerikanischen Westens dokumentieren. Sein künstlerischer Durchbruch gelang in den mittleren 1970er Jahren mit dem Buch "The New West" und seiner Beteiligung an der Ausstellung "New Topographics". Adams' Fotografien, oft in Schwarz-Weiß, zeigen nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch die Auswirkungen menschlicher Eingriffe.
Seine Werke, die häufig die Stille und die Großartigkeit der amerikanischen Landschaft einfangen, regen zum Nachdenken über unseren Umgang mit der Umwelt an. Obwohl seine Bilder oft menschenleere Szenerien zeigen, thematisieren sie den menschlichen Einfluss auf die Natur. Durch seine sorgfältige Komposition und sein Engagement für ökologische und soziale Fragen wurde Adams zu einem wichtigen Stimme in der zeitgenössischen Fotografie.
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Gerhard Ausborn war ein deutscher Maler. Er studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.
Landschaften, antike Stätten und moderne Städte prägen das Sujet der Bilder Gerhard Ausborns. Parallel dazu entstehen gegenstandsfreie, abstrakte Kompositionen.
Inspiriert sind die Bilder durch Eindrücke, die der Künstler während seiner zahlreichen Reisen in viele Länder dieser Erde sammelte. Die Bilder entstanden nicht vor Ort, sondern stets im Anschluss in seinem Hamburger Atelier. Sie sollen kein exaktes Abbild der Realität sein, sondern in der Erinnerung wird das Gesehene auf das Wesentliche reduziert und mit eigenen Vorstellungen, Empfindungen und Erlebnissen verbunden.
Lewis Baltz war ein US-amerikanischer Fotograf. Lewis Baltz gilt als einer der wichtigen amerikanischen Fotografen, die sich in den 1970er Jahren bis dahin ungewöhnlichen Sujets zuwandten und damit eine neue fotografische Ästhetik schufen (New Topographic Movement/neue topografische Bewegung). Baltz’ Fotografie gilt weit über die USA hinaus als stilbildend. Er wurde mit Fotografien bekannt, die das eher Gewöhnliche am Stadtrand, Einfamilienhaus-Siedlungen, Industriegebiete oder vom Menschen deformierte Brachlandschaften dokumentieren. Dieses Vorgehen kann als eine Ästhetisierung des Alltäglichen beschrieben werden. Lewis Baltz wird in den USA aufgrund seiner innovativen Landschaftsaufnahmen als topografischer Fotograf eingeordnet. Einige seiner fotografischen Serien zeichnen sich darüber hinaus durch eine ausgeprägt minimalistische Gestaltungsweise aus.
Otmar Blaser ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler. 1967 Studium an der Werkkunstschule bei Prof. Holweck. 1968 reiste er durch Europa, den Nahen Osten, Kanada und Amerika. Von 1970-1976 studierte er an der Hochschule der Künste in Berlin. 1975 war er Meisterschüler bei Prof. Bachmann, 1976 Assistent von Prof. Kapitsky am Institut für Visuelle Kommunikation und Gestaltung. 1977 war er Dozent an der Volkshochschule Berlin-Neukölln, freiberuflicher Mitarbeiter des Theatertreffens Berlin.
Francois Boisrond ist ein zeitgenössischer französischer Maler. Er studierte von 1977 bis 1980 an der National School of Decorative Arts. 1981 engagierte er sich in der Bewegung Freie Figuration. Inspiriert von visuellen Produkten (Werbeprodukte, Poster, Aufkleber, Videospiele usw.), Zeichentrickfiguren und der Verwendung von Acrylfarbe sind Francois Boisronds Arbeiten farbenfroh, figurativ und rätselhaft, und seine vereinfachten Formen sind oft schwarz umrandet. Er porträtiert hauptsächlich Charaktere, häufig symbolisch in alltäglichen Situationen, aber er zeigt auch urbane, maritime oder ländliche Landschaften. Außerdem erstellt Boisrond humanitäre und Werbeplakate. Seit den 1990er Jahren interessiert sich die Künstlerin für eine imaginäre Öffentlichkeit und den Alltag, der in jeden von uns eindringt.
Yves Brayer war ein französischer Maler und Lithograf, der für seine Landschaften, Porträts und Stillleben bekannt ist.
Brayer studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und anschließend in Rom. Er wurde von der klassischen Kunst beeinflusst und von mediterranen Landschaften inspiriert, die er häufig in seinen Gemälden darstellte. Er interessierte sich auch für die Kultur des antiken Griechenlands, die sein Werk beeinflusste.
Bryeux' frühes Werk ist von den kubistischen und surrealistischen Bewegungen inspiriert. Er war Gründungsmitglied der Pariser Schule, einer Gruppe von Künstlern, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in der französischen Hauptstadt tätig waren. Er war außerdem Mitglied der französischen Akademie der Schönen Künste und wurde zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
Bryeux' Werke wurden in renommierten Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter der Louvre in Paris, das Museum of Modern Art in New York und das National Museum of Western Art in Tokio. Seine Gemälde befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen.
Im Laufe seiner Karriere hat Brye zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Grand Prix de Rome und den Prix de l'Institut de France. Er gilt als einer der wichtigsten französischen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Lionel Victor Bulmer war ein englischer impressionistischer Maler und Mitglied des New England Art Club, einer 1886 gegründeten Ausstellungsgesellschaft, die sich der Förderung der avantgardistischen Techniken der französischen impressionistischen Malerei widmete, deren Einfluss in Bulmers eigenen Werken deutlich erkennbar ist.
Gary Bunt ist ein britischer Autodidakt, der für seine Gemälde der englischen Landschaft und des ländlichen Raums bekannt ist. Er begann mit der Kunst, um eine schwere Krankheit zu überwinden. Gary Bunt stellt das gewöhnliche Leben mit seinen einfachen Freuden in einem primitiven Stil dar, mit raffinierter Einfachheit und gutem Humor.
Stefano Calisti ist ein italienischer Künstler. Seine Gemälde, die sich durch eine ungewöhnlich lebendige Farbpalette auszeichnen, wurden von Publikum und Kritikern gleichermaßen gelobt. Zu seinen bevorzugten Themen gehören Landschaften, die Assoziationen mit Farbe, Materie und Licht wecken.
Kalistis Werk zeichnet sich durch seine Aufmerksamkeit für Farbe und Textur aus, die oft ein Gefühl von Bewegung und Dynamik in seinen Werken erzeugen. Hinter einer intensiven, an Surrealismus grenzenden Farbigkeit verbirgt sich ein konzeptionelles Element, in dem Natürlichkeit und Künstlichkeit einander gegenübergestellt werden.
Im Laufe seiner Karriere hat Calisti zahlreiche Ausstellungen in Italien und im Ausland bestritten, darunter auch Einzelausstellungen. Er hat auch an Gruppenausstellungen auf der Biennale von Venedig und im Museum für moderne Kunst in Rom teilgenommen.
Sir William Menzies Coldstream (CBE) war ein englischer realistischer Maler und Lehrer. Seine Art des Realismus basierte auf einer sorgfältigen Vermessung nach folgender Methode: Er stand vor dem dargestellten Objekt und hielt den Pinsel senkrecht in Armlänge. Coldstream malte Stillleben, Landschaften, Porträts und weibliche Akte.
Ray Austin Crooke war ein australischer Künstler, der für seine ruhigen Ansichten von Inselbewohnern und Meereslandschaften bekannt ist, von denen viele auf der Kunst von Paul Gauguin basieren. Mit einem Porträt von George Johnston gewann er 1969 den Archibald-Preis. Sein Gemälde The Offering (1971) befindet sich in der Sammlung der Vatikanischen Museen. Viele seiner Werke befinden sich in australischen Galerien. Er wurde 1993 bei den Australia Day Honours zum Mitglied des Order of Australia ernannt, "in Anerkennung seiner Verdienste um die Kunst, insbesondere als Landschaftskünstler".
Alfred Fritzsching ist ein deutscher Künstler, bekannt als Maler, Grafiker, Zeichner, Bildhauer, Werbegrafiker. Er begann seine Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker an der Blocherer Schule für Grafik und Werbung in München und arbeitete als Werbefachmann. 1970 wurde Alfred Fritzsching Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und beteiligte sich an Ausstellungen im Haus der Kunst in München. Ab 1978 war er als freischaffender Maler sowie als Vorstandsmitglied und Juror der Münchner Künstlergenossenschaft tätig.
Klaus Fußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Maler und Grafiker. Er studierte von 1957 bis 1961 an der Folkwang-Schule in Essen und von 1962 bis 1966 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Von 1974 bis 2005 hatte Klaus Fußmann eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin inne. 2004 schuf er für die Ullstein-Halle im Axel-Springer-Haus an der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin-Kreuzberg die monumentalen Gemälde Ansicht von Berlin Mitte und Landschaft in der Uckermark sowie 2005 das monumentale Deckengemälde Wolkenzug im Spiegelsaal des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Klaus Fußmann ist seit 1989 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Bedeutende Präsentationen seines Werkes fanden unter anderem 1972 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen, 2003 im Museum Ostwall in Dortmund statt. Er und seine Arbeit wurden mehrfach ausgezeichnet. Klaus Fußmann ist mit Werken unter anderen in den Sammlungen des Museums Gunzenhauser in Chemnitz, der Pinakothek der Moderne in München, des Museums Moderner Kunst in Frankfurt am Main und des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte im Schloss Gottorf vertreten.
Azat Khaizowitsch Galimow ist ein zeitgenössischer russischer Künstler. Absolvent der Leningrader Hochschule für Industriekunst, benannt nach V. Mukhina. Lebt und arbeitet derzeit in St. Petersburg, ist Mitglied des Künstlerverbandes Russlands, Mitglied der Petrowski-Akademie der Wissenschaften und Künste und Mitglied des Bulgarischen Künstlerverbandes. 2007 wurde er in den Katalog „Die besten Künstler Russlands“ aufgenommen. Ein Anhänger der realistischen Malschule. Viel, viel Arbeit. Er fertigt zahlreiche Skizzen und Studien an und reist in verschiedene Länder. Er eignet sich besonders gut für Stadtlandschaften. Seine Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in verschiedenen Ländern.
Zacharias Karl Ulrik Heinesen ist ein zeitgenössischer färöischer Maler. Er ist ein Sohn von William Heinesen.
Zacharias Heinesen konzentriert sich in seinen Landschaftsbildern auf die Ausdruckskraft und intensive Stärke der Farbe und auf das vibrierende Leben der Fläche. In seiner Motivwahl kreist er seit einigen Jahren insbesondere um das Thema „Ortschaft am Meer“. Die Giebel, Fassaden und Dächer der Häuser bilden ein Muster an Flächen, das auch die vielen kleinen Parzellen Land umfasst, die den Ort umgeben. Die Flächenkomposition setzt sich in der facettierten Struktur der Berge und den amorphen Figuren der Wolkenformationen fort. Senkrechte, waagerechte und diagonale Linien signalisieren die Umrisse der Häuser, Feldraine, Steinmauern, Hecken und Konturen der Landschaft. Gleichzeitig markieren sie den kubistisch geprägten Rhythmus und die Bewegung des Bildes. Die Farbhaltung kennzeichnet sich durch ein blau-grünes Register, das mit roten und gelben Nuancen sowie goldenen Einschlägen an Ockertönen kontrastiert.
Die Gemälde sind bisweilen recht abstrakt, doch der Maler will nicht die Verbindung zum Motiv verlieren — in Kompositionen von großen und kleinen viereckigen Farbflächen werden Farbklänge und Temperatur durch die Grenze eines Horizontes getrennt, und anhand von kurzen markanten Strichen wird die Vorstellung einer Landschaft oder eines Stadtbildes verstärkt.
Zacharias Heinesen gestaltete die Rückseiten der neuen färöischen Geldscheine.
Karl-Otto Jung ist ein deutscher Maler, Grafiker, Hochschullehrer und Kunsthistoriker. Er ng studierte Malerei und Grafik an den Kunstakademien in München, Düsseldorf und London. Er arbeitete zunächst als Kunsterzieher in Köln, bevor er eine Assistenz am Lehrstuhl für Zeichnen, Malen und Grafik an der Technischen Hochschule Darmstadt annahm. Im Jahre 1975 erhielt er eine Professur an der Pädagogischen Hochschule in Saarbrücken. Diese wurde ein Jahr darauf in die Universität des Saarlandes eingegliedert. Dort baute Karl-Otto Jung eine Fachrichtung für Bildende Kunst und Kunsterziehung auf. Die Werke von Karl-Otto Jung sind dem modernen Realismus zuzuordnen. Dabei interessiert ihn "die aus der Anschauung der sichtbaren Welt geschöpfte Darstellung der Wirklichkeit, wie sie sich in Bildnissen, Landschaften oder Stillleben manifestiert". Neben Ölbildern und Aquarellen entstehen Zeichnungen und Radierungen. Der Künstler ist auch als Autor tätig. Er hat mehrere Schriften zur Kunsttheorie verfasst.
Jean-Marie Lamare ist ein flämischer primitiver Maler von heute, ein seltener Meister der Tempera. Diese von den großen flämischen Meistern übernommene Technik überrascht durch ihre besondere Leuchtkraft. Die Kompositionen von J. M. Lamare entführen uns in eine fantastische Welt.
Kilian Lipp ist ein deutscher Maler, der vor allem für seine unverwechselbaren Gemälde bekannt ist, in denen er einfache Landbewohner in ihrem Alltag darstellt. Die Menschen auf seinen Leinwänden arbeiten, weiden ihr Vieh, tanzen und ruhen sich aus.
Kilian Lipp arbeitet in verschiedenen Techniken - Ölmalerei, Pastell, Kreide, Aquarell und Bleistift. Seine Werke sind in renommierten Kunstsammlungen, Galerien und Museen zu finden.
Armand Lourenco ist ein französischer Künstler, Medaillengewinner der Stadt Paris, Preisträger der Stadt Paris. Spezialist für Ansichten des Paris der 1900er bis 1930er Jahre, aber auch in der Zirkuswelt. Seine Werke sind bei Sammlern auf der ganzen Welt präsent.
Sliman Mansour (auch Suleiman oder Suliman, arabisch: سليمان منصور), ist ein palästinensischer Maler, der als eine wichtige Figur unter den zeitgenössischen palästinensischen Künstlern gilt. Mansour gilt als Künstler der Intifada, dessen Werk dem kulturellen Konzept des Sumud visuellen Ausdruck verlieh. Die palästinensische Künstlerin und Wissenschaftlerin Samia Halaby bezeichnet Mansour als Teil der Befreiungskunstbewegung und verweist auf sein bedeutendes Werk als Künstler und Kulturschaffender vor und nach der Intifada.
Patrice Marchal ist ein zeitgenössischer französischer Künstler. In Abidjan geboren, verbrachte er anschließend seine Kindheit in Marokko. Diesen Blick, der an weite offene Räume, weite blaue Himmel und ferne Horizonte gewöhnt ist, wird der Künstler in der Tradition der Maler der Schule von Barbizon nach Frankreich transportieren und in andere Landschaften übertragen. Als autodidaktischer Maler malt Patrice Marchal frei, öffnet sich allem und staunt über die Schönheit der Natur, die uns umgibt!
Alferio Maugeri ist ein französischer Künstler. In seiner Jugend beschäftigte er sich mit der Restaurierung von Kirchen auf den Spuren von Michelangelo und den Meistern der Renaissance. Während dieser Zeit entwickelte er die Kunst des Köders, die Fähigkeit, künstlichen Marmor herzustellen, zu vergolden und religiöse Fresken zu verbessern. Alferio Mogeri ist Mitglied der Pariser Vereinigung der Künste, Wissenschaften und Literatur und seine Arbeit ist weltweit anerkannt. Die Gemälde wurden in Mailand, New York, Genf, Osaka, Tokio ausgestellt und hatten Anziehungskraft und Charme.
Karl-Ludwig Mordstein war ein deutscher Maler und Graphiker, geboren 1937 in Füssen und verstorben 2006 in Wilzhofen. Er ist bekannt für seine vielfältigen Werke in der Malerei und Graphik, insbesondere für seine Farbradierungen. Mordstein studierte Kunst in Augsburg und München und arbeitete als Grafiker, bevor er sich vollständig seiner Kunst widmete.
Karl-Ludwig Mordsteins Kunstwerke wurden in verschiedenen Auktionen angeboten und verkauft, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht. Zu seinen bemerkenswerten Werken gehören unter anderem Serien wie "Aus dem Totenbuch einer Stadt" und "Terra Incognita". Diese Werke zeugen von seiner Fähigkeit, komplexe und tiefgründige Themen künstlerisch umzusetzen.
Für Kunstsammler und Experten bietet das Schaffen von Karl-Ludwig Mordstein eine faszinierende Einblicke in die deutsche Postwar- und Contemporary-Kunstszene. Seine Werke sind eine Bereicherung für jede Sammlung und bieten Anlass für tiefgehende Auseinandersetzungen mit seiner künstlerischen Sprache und den von ihm verarbeiteten Motiven.
Um auf dem Laufenden über Verkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Karl-Ludwig Mordstein zu bleiben, sollten Interessierte sich für Updates anmelden. Diese Updates bieten exklusive Informationen und Einblicke in neue Angebote und Werke von Mordstein auf dem Kunstmarkt.
Hermann Naumann ist ein deutscher Grafiker und Bildhauer. Er begann seine künstlerische Laufbahn 1946 mit einer Ausbildung zum Steinmetz, bevor er sich als Bildhauer und später auch in Malerei und Grafik weiterbildete. Naumann ist bekannt für seine vielseitigen Arbeiten, die Malerei, Grafik, Illustration und Skulptur umfassen.
In seinem Werk setzt sich Hermann Naumann mit verschiedenen Themen auseinander, darunter auch die Illustration von literarischen Werken. Er hat unter anderem Illustrationen für Bücher von Heinrich Böll und Franz Kafka angefertigt. Zu seinen bekannten Werken gehören das Relief am Wohnheim Hoyerswerdaer Straße in Dresden und das Grabdenkmal für Ernst Hassebrauk auf dem Loschwitzer Friedhof.
Hermann Naumanns Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Grafik-Preis der CDU und Auszeichnungen für „Schönste Bücher der DDR“. Er lebt und arbeitet in Dittersbach im Künstlerhaus Hofmann.
Für Sammler und Kunstexperten ist Hermann Naumanns Schaffen ein faszinierendes Beispiel für die deutsche Nachkriegskunst, das verschiedene Kunstformen und -techniken vereint. Wer sich weiter über Hermann Naumann und seine Werke informieren möchte, kann sich für Updates anmelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden.
Dale William Nichols war ein amerikanischer Landschaftsmaler, dessen Werk Illustrationen, Gemälde, Lithografien und Holzschnitzereien umfasst. Sein bevorzugtes Motiv sind ländliche Landschaften, die oft verschneit sind. Nichols' Gemälde sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen im ganzen Land vertreten, darunter auch im Art Institute of Chicago. Sein berühmtestes Ölgemälde, The End of the Hunt, hängt im Metropolitan Museum of Art.
Clare Richardson ist eine britische Fotografin. Sie ist bekannt für ihren minimalistischen Ansatz in der Fotografie, bei dem sie häufig Stillleben, Landschaften und Porträts in einem sparsamen, zurückhaltenden Stil einfängt.
Richardsons Arbeiten wurden international ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York, im Victoria and Albert Museum in London und in der Hasselblad Foundation in Schweden. Außerdem hat sie mehrere Fotobücher veröffentlicht.
Richardsons Arbeiten werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Schönheit und das Geheimnisvolle des Alltagslebens einzufangen. Ihre Bilder zeigen oft gewöhnliche Objekte und Landschaften, aber durch ihre sorgfältige Komposition und den Einsatz von Licht und Schatten verleiht sie ihnen ein Gefühl von stiller Intensität und emotionaler Resonanz. Richardson hat erklärt, dass sie sich von der Idee angezogen fühlt, "etwas aus dem Nichts zu machen", und ihre sparsamen, eleganten Fotografien spiegeln dieses Ethos wider.
Dagmar Riese ist eine deutsche Malerin, Grafikerin und Bildhauerin. Er studierte Bildhauerei, Malerei und Restaurierung an der Kunstschule in Flensburg. Außerdem war er Privatschüler der Basler Künstlerin Barbara Linhart. Dagmar Riese lebt und arbeitet derzeit in Hamburg, Deutschland.
Clifford Smith ist ein amerikanischer Landschaftsmaler.
Smith studierte am Southern Connecticut State College und am Pratt Institute in Brooklyn. Seit Ende der 1970er Jahre hatte er zahlreiche Einzelausstellungen und nahm auch an Gruppenausstellungen im ganzen Land teil.
Clifford Smiths Werke scheinen auf den ersten Blick Fotografien zu sein, so realistisch sind sie gemalt. Ob er nun die Weiten des Ozeans oder städtische und ländliche Landschaften darstellt, der Künstler vermittelt die Spannung und Sinnlichkeit der Natur.
Ralph Steadman ist ein britischer Autor, Illustrator, Cartoonist und Karikaturist. Steadman ist bekannt für seine ironischen, politisch und sozial akzentuierten Karikaturen und Cartoons sowie für seine Illustrationen in einer Reihe von Bildbänden, etwa Alice im Wunderland, Die Schatzinsel und Animal Farm. Außer dem Verfassen und Illustrieren seiner eigenen Bücher hat Steadman mit etlichen Schriftstellern zusammengearbeitet, darunter Hunter S. Thompson, Ted Hughes und Brian Patten. Er wurde 1979 zum Illustrator of the Year gewählt vom American Institute of Graphic Arts. Die University of Kent hat ihm die Ehrendoktorwürde verliehen.
John Trickett ist ein zeitgenössischer britischer Autodidakt, der sich auf Bilder von Labradoren und Jagdhunden spezialisiert hat.
In letzter Zeit hat er sein Interesse auf die Architekturmalerei gelenkt und einige großartige Ansichten von London geschaffen.
Gesa Will ist eine zeitgenössischer deutscher Künstlerin. 1965-1969 Studium der Malerei und Grafik in Köln und München. Sie unternahm Studienreisen nach Frankreich, Spanien, Marokko, Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan. Seit 1970 ist sie als freischaffender Künstler tätig. Hat sein eigenes Grafikdesign-Studio in München. Sie malt Pflanzen, Landschaften, Stillleben, Porträts.
Konrad Winter ist ein österreichischer Künstler, der für seine sogenannten "getarnten" Bilder bekannt ist.
Er zeigt das gewöhnliche moderne Leben in Städten: spielende Kinder, Straßen und Parks, oder eine Berglandschaft, eine ländliche Idylle. Aber all dies ist verschwommen, so wie kurzsichtige Menschen ohne Brille die Welt sehen. Es ist, als ob der Künstler dem Betrachter eine magische, gläserne Welt offenbart.
Peter Zaumseil, geboren 1955 in Greiz, ist ein deutscher Künstler, der sich auf Holzschnitte und Malerei spezialisiert hat. Er ist bekannt für seine detailreichen Holzschnitte, die oft farbenfrohe und expressive Motive zeigen. Nach einer Ausbildung in Metallbearbeitung besuchte Zaumseil die Spezialschule für Malerei und Grafik und später die Förderklasse in Gera. Im Laufe seiner Karriere hat er verschiedene Lehrgänge in Malerei in Leipzig absolviert, was seine künstlerische Entwicklung beeinflusste.
Zaumseil ist ein aufmerksamer Beobachter, der Stimmungen eindrucksvoll auf Leinwand und Papier einfängt. Seine Werke nutzen verschiedene Techniken, darunter Ölkreide, Ölfarbe, Ei-Tempera und Acrylfarben. Seine Malerei ist eine Kombination aus abstrakten Figuren und realistischen Landschaften, und er hat viele Jahre in Elsterberg/Vogtland gelebt und gearbeitet. Eine seiner bekannten Schenkungen war 2014 an das Grafikmuseum Stiftung Schreiner in Bad Steben, wo er 1400 Druckgrafiken und Künstlerbücher überließ.
Peter Zaumseil ist auch bekannt für seine Zusammenarbeit mit anderen Künstlern und Keramikern. Seine Holzschnitte und Malerei wurden in verschiedenen Ausstellungen gezeigt, darunter in Burg Posterstein, wo seine Werke neben anderen Kunstwerken ausgestellt wurden. Seine Arbeiten wurden auch im Museum Schloss Moritzburg Zeitz und anderen Kunstgalerien präsentiert.
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