devotional painting
Franz Ittenbach war ein deutscher Maler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als historischer und religiöser Maler bekannt, der mit der Düsseldorfer Malerschule verbunden ist und als einer der wichtigsten Vertreter der Nazarener gilt.
Ittenbach schuf vor allem Werke mit religiösen Themen, die sich durch Einfachheit der Komposition, Vornehmheit und Korrektheit der Zeichnung auszeichnen. Zu seinen bedeutenden Werken gehören Fresken in verschiedenen Kirchen und Altarbilder für Tempel. Ittenbach war ein beliebter Künstler in höfischen Kreisen, Mitglied vieler europäischer Akademien und Träger zahlreicher Medaillen und Auszeichnungen. Er malte auch Porträts, obwohl sein Hauptaugenmerk auf der Kirchenkunst lag.
William Shakespeare war ein britischer Dichter, Dramatiker und Schriftsteller.
William Shakespeares Vater, John Shakespeare, war Kaufmann und Beamter in Stratford. Es wird berichtet, dass er eine Zeit lang als Seemann arbeitete, bevor er sich einer Theatergruppe in London anschloss. In den 1590er Jahren begann Shakespeare mit dem Schreiben von Theaterstücken, und 1593 veröffentlichte er ein Gedicht, Venus und Adonis, das sehr populär wurde. Er widmete es dem Herzog von Southampton, der ein Mäzen der Künste und ein Förderer von Talenten war, und bald florierte sein Geschäft.
Von 1592 bis 1600 schrieb Shakespeare seine Dramen und romantischen Komödien Richard III, Der Widerspenstigen Zähmung, Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum und Der Kaufmann von Venedig sowie die Komödien Viel Lärm um nichts, Zwölfte Nacht und die Tragödie Julius Cäsar. Das Geschäft des Dramatikers war so erfolgreich, dass er sogar ein großes Haus in Stratford kaufte. Im Jahr 1599 wurde Shakespeare einer der Eigentümer, Dramatiker und Schauspieler des neuen Globe Theatre. Im Jahr 1603 nahm König James Shakespeares Truppe unter seine direkte Schirmherrschaft. In seiner Reifezeit wandte sich der große Dramatiker Tragödien zu, darunter "Hamlet", "Othello", "König Lear" und "Macbeth".
Obwohl die Forscher im 19. Jahrhundert Zweifel an der Urheberschaft vieler dieser Werke hatten, gilt William Shakespeare als der größte englische Dramatiker, einer der besten Dramatiker der Welt. Seine Stücke wurden in alle wichtigen Sprachen übersetzt und bilden bis heute die Grundlage des weltweiten Theaterrepertoires, die meisten von ihnen wurden mehrfach verfilmt. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde ist Shakespeare nach wie vor der meistverkaufte Dramatiker der Welt, und seine Stücke und Gedichte wurden in den fast 400 Jahren seit seinem Tod mehr als 4 Milliarden Mal verkauft.
Frans Francken der Jüngere war ein herausragender flämischer Maler und Zeichner der Barockzeit, geboren 1581 in Antwerpen, wo er 1642 auch verstarb. Als das bekannteste und künstlerisch begabteste Mitglied der Malerfamilie Francken hinterließ er ein vielseitiges Œuvre, das von Allegorien, Kabinettbildern und Historienmalerei bis zu Genredarstellungen, Stillleben und Kunstkammerbildern reichte. Seine Werke zeichnen sich durch eine besondere Aufmerksamkeit für detailreiche Szenen aus, die oft kleinformatig, aber reich an allegorischer und mythologischer Symbolik sind.
Francken war nicht nur in der Schaffung von Altarbildern aktiv, sondern prägte auch das Genre der Genremalerei nachhaltig, indem er neue Sujets wie Szenen mit Affen (Singeries) und Kunstkammer- oder Galeriebilder einführte. Diese Innovationen beeinflussten die flämische Malerei nachhaltig. Francken führte ein produktives Atelier und arbeitete oft mit anderen namhaften Künstlern seiner Zeit zusammen, darunter Jan Brueghel der Ältere und Hieronymus Francken II. Seine Arbeiten fanden nicht nur lokal, sondern auch bei internationalen Sammlern großen Anklang.
Einige seiner bekanntesten Werke sind das "Hochzeit zu Kanaa", "Virgil im Korb", und die "Allegorie auf die Abdankung Kaiser Karls V. in Brüssel", die seine Fähigkeit unterstreichen, komplexe Themen mit großer Kunstfertigkeit umzusetzen. Seine Beiträge zur Entwicklung der flämischen Kunst des 17. Jahrhunderts sind unbestritten und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit vertreten.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Francken eine faszinierende Einsicht in die Innovationskraft und den Reichtum der Barockmalerei. Seine Werke laden dazu ein, die Feinheiten und Tiefen der flämischen Maltradition zu erkunden.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten oder Veranstaltungen zu verpassen, die mit Frans Francken dem Jüngeren in Verbindung stehen, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. Diese werden Sie speziell über Verkaufs- und Auktionsereignisse informieren, die Werke dieses bemerkenswerten Künstlers betreffen.
Frans Francken der Jüngere war ein herausragender flämischer Maler und Zeichner der Barockzeit, geboren 1581 in Antwerpen, wo er 1642 auch verstarb. Als das bekannteste und künstlerisch begabteste Mitglied der Malerfamilie Francken hinterließ er ein vielseitiges Œuvre, das von Allegorien, Kabinettbildern und Historienmalerei bis zu Genredarstellungen, Stillleben und Kunstkammerbildern reichte. Seine Werke zeichnen sich durch eine besondere Aufmerksamkeit für detailreiche Szenen aus, die oft kleinformatig, aber reich an allegorischer und mythologischer Symbolik sind.
Francken war nicht nur in der Schaffung von Altarbildern aktiv, sondern prägte auch das Genre der Genremalerei nachhaltig, indem er neue Sujets wie Szenen mit Affen (Singeries) und Kunstkammer- oder Galeriebilder einführte. Diese Innovationen beeinflussten die flämische Malerei nachhaltig. Francken führte ein produktives Atelier und arbeitete oft mit anderen namhaften Künstlern seiner Zeit zusammen, darunter Jan Brueghel der Ältere und Hieronymus Francken II. Seine Arbeiten fanden nicht nur lokal, sondern auch bei internationalen Sammlern großen Anklang.
Einige seiner bekanntesten Werke sind das "Hochzeit zu Kanaa", "Virgil im Korb", und die "Allegorie auf die Abdankung Kaiser Karls V. in Brüssel", die seine Fähigkeit unterstreichen, komplexe Themen mit großer Kunstfertigkeit umzusetzen. Seine Beiträge zur Entwicklung der flämischen Kunst des 17. Jahrhunderts sind unbestritten und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit vertreten.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Francken eine faszinierende Einsicht in die Innovationskraft und den Reichtum der Barockmalerei. Seine Werke laden dazu ein, die Feinheiten und Tiefen der flämischen Maltradition zu erkunden.
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Jan Lievens war ein niederländischer Maler, Zeichner und Radierer des Goldenen Zeitalters in den Niederlanden und Mitglied der Sankt-Lukas-Gilde in Antwerpen.
Von Lievens ist bekannt, dass er bereits im Alter von zwölf Jahren gekonnte Gemälde schuf, die die Kunstliebhaber in Leiden in Erstaunen versetzten. Später war er mit Rembrandt befreundet, teilte mit ihm ein Atelier und malte in einem ähnlichen Stil. Lievens war auch als Hofmaler in England und anderswo tätig.
Jan Leavens schuf Genreszenen, Landschaften, feierliche Porträts und Skizzen zu verschiedenen Themen sowie religiöse und allegorische Bilder, die zu seinen Lebzeiten sehr geschätzt wurden.
Lavinia Fontana war eine italienische Malerin des Manierismus. Sie ist insbesondere für ihre Porträts und historischen Darstellungen, sowie religiöse Motive bekannt. Heute gilt sie als Vorreiterin und Ausnahmekünstlerin der weiblichen Kunstgeschichte, die für damalige Verhältnisse einen sehr modernen Lebensstil pflegte und als erste Malerin eine Frau nackt darstellte.
Bernardo Daddi, ein italienischer Maler der Frührenaissance, galt als führender Maler seiner Generation in Florenz und spielte eine Schlüsselrolle in der revolutionären Kunst der Renaissance. Seine Werke zeichnen sich durch eine Abwendung von den gotischen Konventionen seiner Vorgänger aus, mit dem Ziel, eine realistischere Darstellung der Wirklichkeit zu erreichen. Besonders erfolgreich war Daddi mit seinen kleinformatigen Werken, die zur Entwicklung des tragbaren Altarbildes beitrugen, einem Format, das anschließend große Beliebtheit erlangte.
Daddis Geburtsdatum ist unbekannt; er wird erstmals 1312 erwähnt und könnte ein Schüler Giottos gewesen sein. Sein Stil leitet sich von Giotto ab, zeigt aber auch Einflüsse von Maso di Banco, Ambrogio und Pietro Lorenzetti, was seine Werke hochverfeinert und elegant macht, trotz einer gewissen akademischen und mechanischen Härte.
Seine Arbeiten umfassen religiöse Motive und Altarstücke, von denen viele in bedeutenden Galerien und Museen zu finden sind, wie die Uffizi, die National Gallery of Art und das Walters Art Museum. Daddi war auch bekannt für seine Predella-Paneele, die komplexe Handlungen mit Klarheit und großer Lebendigkeit darstellen.
Im Laufe seiner Karriere wandte sich Daddi einem sanfteren und lyrischeren Ansatz zu, der sich in den anmutigen Darstellungen sakraler Figuren und in den leuchtenden chromatischen Harmonien seiner Kompositionen widerspiegelt. Diese Elemente sollten die florentinischen Maler der mittleren Jahrzehnte des 14. Jahrhunderts stark beeinflussen und als Modell dienen.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Daddis Werk einen tiefen Einblick in die Entstehung der Renaissance-Malerei und ihre charakteristischen stilistischen Merkmale. Sein Beitrag zur Kunstgeschichte, insbesondere durch die Entwicklung des tragbaren Altarbildes und seine Fähigkeit, emotionale Tiefe in seinen Werken zu vermitteln, macht ihn zu einer zentralen Figur der Frührenaissance.
Um weitere Informationen und Updates zu Werken von Bernardo Daddi zu erhalten, einschließlich neuer Verkaufs- und Auktionsereignisse, melden Sie sich bitte für unsere Updates an. Dies sichert Ihnen aktuelle Informationen zu diesem herausragenden Künstler der Renaissance.
Giacomo Raibolini, auch bekannt als Giacomo Francia oder Jacopo Francia, war ein italienischer Maler und Kupferstecher der Renaissance. Sein Vater Francesco Francia und sein Bruder Giulio waren ebenfalls Maler.
El Greco, eigentlich Domínikos Theotokópoulos, war ein Maler griechischer Herkunft und Hauptmeister des spanischen Manierismus und der ausklingenden Renaissance.
Frans Francken der Jüngere war ein herausragender flämischer Maler und Zeichner der Barockzeit, geboren 1581 in Antwerpen, wo er 1642 auch verstarb. Als das bekannteste und künstlerisch begabteste Mitglied der Malerfamilie Francken hinterließ er ein vielseitiges Œuvre, das von Allegorien, Kabinettbildern und Historienmalerei bis zu Genredarstellungen, Stillleben und Kunstkammerbildern reichte. Seine Werke zeichnen sich durch eine besondere Aufmerksamkeit für detailreiche Szenen aus, die oft kleinformatig, aber reich an allegorischer und mythologischer Symbolik sind.
Francken war nicht nur in der Schaffung von Altarbildern aktiv, sondern prägte auch das Genre der Genremalerei nachhaltig, indem er neue Sujets wie Szenen mit Affen (Singeries) und Kunstkammer- oder Galeriebilder einführte. Diese Innovationen beeinflussten die flämische Malerei nachhaltig. Francken führte ein produktives Atelier und arbeitete oft mit anderen namhaften Künstlern seiner Zeit zusammen, darunter Jan Brueghel der Ältere und Hieronymus Francken II. Seine Arbeiten fanden nicht nur lokal, sondern auch bei internationalen Sammlern großen Anklang.
Einige seiner bekanntesten Werke sind das "Hochzeit zu Kanaa", "Virgil im Korb", und die "Allegorie auf die Abdankung Kaiser Karls V. in Brüssel", die seine Fähigkeit unterstreichen, komplexe Themen mit großer Kunstfertigkeit umzusetzen. Seine Beiträge zur Entwicklung der flämischen Kunst des 17. Jahrhunderts sind unbestritten und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit vertreten.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Francken eine faszinierende Einsicht in die Innovationskraft und den Reichtum der Barockmalerei. Seine Werke laden dazu ein, die Feinheiten und Tiefen der flämischen Maltradition zu erkunden.
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Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Václav Jan Emanuel Radimský war ein tschechischer Landschaftsmaler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des tschechischen Impressionismus des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er studierte Malerei an den Akademien der bildenden Künste in München und Wien.
Anfang der 1890er Jahre kam Václav Radimský nach Frankreich, um an der Schule von Barbizon zu studieren. In Giverny schloss er sich einer Gruppe von Malern an, zu der auch Claude Monet und Camille Pissarro gehörten, die einen unauslöschlichen Einfluss auf seinen Malstil hatten.
Václav Radimský gilt als einer der ersten tschechischen Künstler, der in Frankreich künstlerisch und kommerziell erfolgreich war und in der französischen Gesellschaft große Anerkennung fand.