otto georgi
Otto Georgi oder Friedrich Otto Georgi war ein deutscher Maler des Orientalismus, der seine künstlerische Ausbildung von seinem Vater Friedrich Traugott Georgi (1783-1838) erhielt. Inspiriert durch seine Teilnahme an der ägyptischen Expedition malte Georgi vor allem Landschaften mit orientalischen Motiven, was ihm den Spitznamen "Orientalischer Georgi" einbrachte.
George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.
Otto Georgi oder Friedrich Otto Georgi war ein deutscher Maler des Orientalismus, der seine künstlerische Ausbildung von seinem Vater Friedrich Traugott Georgi (1783-1838) erhielt. Inspiriert durch seine Teilnahme an der ägyptischen Expedition malte Georgi vor allem Landschaften mit orientalischen Motiven, was ihm den Spitznamen "Orientalischer Georgi" einbrachte.
Nikolaus von Georgi ist ein deutscher Maler, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, der in Düsseldorf lebt und arbeitet.
Er studierte Malerei an der Düsseldorfer Kunstakademie und wurde durch seine Interieurmalerei bekannt.
Karl Otto Götz war ein deutscher Maler und Lyriker. Er war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst und des Informel in Deutschland.
Ernst Otto Greiner war ein deutscher Maler und Grafiker. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Otto Greiner gehört zu den herausragenden Meistern des deutschen Jugendstils. Der reife Stil des Malers, der sich durch unerwartete räumliche Gegenüberstellungen und einen scharf fokussierten fotografischen Naturalismus auszeichnet, wurde stark von den Arbeiten Max Klingers beeinflusst.
Otto Freundlich war ein deutscher Maler und Bildhauer sowie Autor kunsttheoretisch-philosophischer Schriften. Freundlich war einer der ersten Vertreter der abstrakten Kunst. Er lebte seit 1908 mit einer Unterbrechung in Frankreich und wurde nach einer Denunziation als Jude 1943 in ein Vernichtungslager deportiert und dort ermordet.
Otto Ritschl war ein Hauptvertreter der abstrakten Kunst in Deutschland, der in Wiesbaden lebte und arbeitete.
Ritschl wandte sich nach dem Ende des 1. Weltkriegs als Autodidakt der Malerei zu, nachdem er zuvor als Schriftsteller tätig gewesen war. Auf eine neusachliche Phase folgte ab den späten 1920er Jahren eine eigene abstrakte Formensprache, an die er nach einer unfreiwilligen Unterbrechung während des Nationalsozialismus ab 1945 wieder anknüpfte. In den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens entwickelte Ritschl seine abstrakten Kompositionen fortwährend weiter, sodass diese nach einer geometrischen Phase in fluiden Farbräumen im Spätwerk mündeten, das Peter Iden zufolge „in der neueren Geschichte der deutschen Malerei seinesgleichen nicht hat“.
Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker, der für seine ungeschönte und realistische Darstellung der deutschen Gesellschaft während der Weimarer Republik sowie der Grausamkeiten des Krieges bekannt ist. Dix, geboren am 2. Dezember 1891 in Untermhaus, einem Teil der Stadt Gera, entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und schloss sich später der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit an. Sein Werk umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit, die er in eindrücklichen Bildern voller satirischer und grotesker Elemente festhielt.
Dix meldete sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg und verarbeitete seine dortigen Erfahrungen, unter anderem in der berühmten Grafikserie "Der Krieg". Nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Laufbahn fort und lehrte an verschiedenen Kunstschulen, bevor er während der Nazi-Herrschaft als "entarteter Künstler" diffamiert wurde. Seine Arbeiten wurden beschlagnahmt und er selbst von den Nationalsozialisten verfolgt.
Nach dem Krieg wandte Dix sich wieder moderneren Maltechniken zu und fand in der Nachkriegszeit Anerkennung in beiden deutschen Staaten, obwohl er sich künstlerisch weder mit dem sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren konnte. Viele seiner späteren Werke sind von christlicher Thematik geprägt.
Seine bekanntesten Werke, wie die Triptychen "Metropolis" und "Der Krieg", sowie zahlreiche Porträts und Selbstporträts, reflektieren tiefgreifend die sozialen und politischen Umwälzungen seiner Zeit und sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Studium von Dix' Werken eine faszinierende Einsicht in eine Epoche extremer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Seine Fähigkeit, durch seine Kunst sowohl zu kritisieren als auch zu dokumentieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Experten und Sammler von Kunst und Antiquitäten.
Interessieren Sie sich für Updates zu Werken von Wilhelm Heinrich Otto Dix, neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen? Dann melden Sie sich für unsere Updates an. Diese werden Sie speziell über Neuigkeiten zu Otto Dix informieren, ohne Sie mit Informationen zu überfluten, die für Ihre Sammlung nicht relevant sind.
Wilhelm Heinrich Otto Dix war ein deutscher Maler und Grafiker, der für seine ungeschönte und realistische Darstellung der deutschen Gesellschaft während der Weimarer Republik sowie der Grausamkeiten des Krieges bekannt ist. Dix, geboren am 2. Dezember 1891 in Untermhaus, einem Teil der Stadt Gera, entwickelte früh eine Leidenschaft für Kunst und schloss sich später der Kunstbewegung der Neuen Sachlichkeit an. Sein Werk umfasst eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit, die er in eindrücklichen Bildern voller satirischer und grotesker Elemente festhielt.
Dix meldete sich freiwillig zum Ersten Weltkrieg und verarbeitete seine dortigen Erfahrungen, unter anderem in der berühmten Grafikserie "Der Krieg". Nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Laufbahn fort und lehrte an verschiedenen Kunstschulen, bevor er während der Nazi-Herrschaft als "entarteter Künstler" diffamiert wurde. Seine Arbeiten wurden beschlagnahmt und er selbst von den Nationalsozialisten verfolgt.
Nach dem Krieg wandte Dix sich wieder moderneren Maltechniken zu und fand in der Nachkriegszeit Anerkennung in beiden deutschen Staaten, obwohl er sich künstlerisch weder mit dem sozialistischen Realismus der DDR noch mit der abstrakten Nachkriegskunst der BRD identifizieren konnte. Viele seiner späteren Werke sind von christlicher Thematik geprägt.
Seine bekanntesten Werke, wie die Triptychen "Metropolis" und "Der Krieg", sowie zahlreiche Porträts und Selbstporträts, reflektieren tiefgreifend die sozialen und politischen Umwälzungen seiner Zeit und sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Studium von Dix' Werken eine faszinierende Einsicht in eine Epoche extremer gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Seine Fähigkeit, durch seine Kunst sowohl zu kritisieren als auch zu dokumentieren, macht ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Experten und Sammler von Kunst und Antiquitäten.
Interessieren Sie sich für Updates zu Werken von Wilhelm Heinrich Otto Dix, neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen? Dann melden Sie sich für unsere Updates an. Diese werden Sie speziell über Neuigkeiten zu Otto Dix informieren, ohne Sie mit Informationen zu überfluten, die für Ihre Sammlung nicht relevant sind.
Ernst Otto Greiner war ein deutscher Maler und Grafiker. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Otto Greiner gehört zu den herausragenden Meistern des deutschen Jugendstils. Der reife Stil des Malers, der sich durch unerwartete räumliche Gegenüberstellungen und einen scharf fokussierten fotografischen Naturalismus auszeichnet, wurde stark von den Arbeiten Max Klingers beeinflusst.
Georg Tappert war ein deutscher expressionistischer Maler.
Tappert studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss sich später der Berliner Sezession an, einer Gruppe von Künstlern, die sich von der traditionellen akademischen Kunst lösen wollten. Sein Frühwerk war vom Jugendstil beeinflusst, später wurde er mit dem deutschen Expressionismus in Verbindung gebracht.
Tapperts Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben und ihre ausdrucksstarke Pinselführung aus, die ein Gefühl von emotionaler Intensität vermitteln. Er stellte häufig Szenen des modernen städtischen Lebens dar, wie Cafés, Straßen und Theater, aber auch Porträts und Stillleben. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Tapperts Werke wurden zu seinen Lebzeiten häufig ausgestellt, unter anderem in der Berliner Secession und der Städtischen Galerie in München. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, darunter 1911 den Preis der Villa Massimo in Rom und 1955 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.
Thomas Chippendale war ein Kunsttischler (cabinet and chair maker).
Félix Vallotton, ein schweizerisch-französischer Künstler, erlangte besondere Bekanntheit durch seine einzigartigen Holzschnitte sowie seine Gemälde von Akten und Innenräumen. Geboren am 28. Dezember 1865 in Lausanne, Schweiz, und verstorben am 28. Dezember 1925 in Paris, Frankreich, hatte Vallotton eine traditionelle bürgerliche und protestantische Erziehung. Seine künstlerische Ausbildung begann er an der weniger traditionellen Académie Julian in Paris, anstatt an der École des Beaux-Arts, und studierte dort unter anderem bei den französischen Malern Jules Lefebvre und Gustave Boulanger.
Vallottons Frühwerk zeichnet sich durch einen ausgeprägten Realismus aus, wie in seinem Werk "La Malade" (Die Kranke) von 1892, das im Kunsthaus Zürich ausgestellt ist. Er experimentierte auch mit verschiedenen Drucktechniken, insbesondere der Xylographie, und erzielte in diesem Bereich große Fertigkeiten. Seine Holzschnitte, die häufig häusliche Szenen, badende Frauen und Porträts darstellen, wurden in ganz Europa und den Vereinigten Staaten in Zeitschriften und Büchern verbreitet und beeinflussten bedeutende Künstler wie Edvard Munch, Aubrey Beardsley und Ernst Ludwig Kirchner.
1892 trat Vallotton der Künstlergruppe Les Nabis bei, die auch Künstler wie Pierre Bonnard, Ker-Xavier Roussel, Maurice Denis und Édouard Vuillard umfasste, mit denen er lebenslange Freundschaften schloss. In dieser Zeit begann Vallotton, seinen Malstil zu vereinfachen, was sich in Werken wie "Bathers on a Summer Evening" (1892–93), ausgestellt im Kunsthaus Zürich, und "Clair de lune" (Mondschein, 1895) im Musée d'Orsay, Paris, widerspiegelt.
Seine Werke wurden in renommierten Galerien wie dem Kunsthaus Zürich und dem Musée d'Orsay ausgestellt und reflektieren den Einfluss der japanischen Kunst sowie der Symbolisten. Vallottons künstlerische Laufbahn war geprägt von einer ständigen Weiterentwicklung und Experimentierfreude, die ihn zu einem bedeutenden Vertreter der modernen Kunst machte.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bieten Félix Vallottons Werke einen faszinierenden Einblick in die Kunstwende des frühen 20. Jahrhunderts. Für weitere Informationen über Vallottons Werke und deren Verfügbarkeit in Auktionen und Verkaufsevents, melden Sie sich für Updates an, die ausschließlich Neuigkeiten zu Félix Vallotton beinhalten.
John Wootton war ein englischer Künstler. Er war einer der Begründer des britischen Sportgenres, das Bilder von Jagdhunden, Vollblutpferden, Jagdszenen und Sportveranstaltungen umfasste.
Félix Vallotton, ein schweizerisch-französischer Künstler, erlangte besondere Bekanntheit durch seine einzigartigen Holzschnitte sowie seine Gemälde von Akten und Innenräumen. Geboren am 28. Dezember 1865 in Lausanne, Schweiz, und verstorben am 28. Dezember 1925 in Paris, Frankreich, hatte Vallotton eine traditionelle bürgerliche und protestantische Erziehung. Seine künstlerische Ausbildung begann er an der weniger traditionellen Académie Julian in Paris, anstatt an der École des Beaux-Arts, und studierte dort unter anderem bei den französischen Malern Jules Lefebvre und Gustave Boulanger.
Vallottons Frühwerk zeichnet sich durch einen ausgeprägten Realismus aus, wie in seinem Werk "La Malade" (Die Kranke) von 1892, das im Kunsthaus Zürich ausgestellt ist. Er experimentierte auch mit verschiedenen Drucktechniken, insbesondere der Xylographie, und erzielte in diesem Bereich große Fertigkeiten. Seine Holzschnitte, die häufig häusliche Szenen, badende Frauen und Porträts darstellen, wurden in ganz Europa und den Vereinigten Staaten in Zeitschriften und Büchern verbreitet und beeinflussten bedeutende Künstler wie Edvard Munch, Aubrey Beardsley und Ernst Ludwig Kirchner.
1892 trat Vallotton der Künstlergruppe Les Nabis bei, die auch Künstler wie Pierre Bonnard, Ker-Xavier Roussel, Maurice Denis und Édouard Vuillard umfasste, mit denen er lebenslange Freundschaften schloss. In dieser Zeit begann Vallotton, seinen Malstil zu vereinfachen, was sich in Werken wie "Bathers on a Summer Evening" (1892–93), ausgestellt im Kunsthaus Zürich, und "Clair de lune" (Mondschein, 1895) im Musée d'Orsay, Paris, widerspiegelt.
Seine Werke wurden in renommierten Galerien wie dem Kunsthaus Zürich und dem Musée d'Orsay ausgestellt und reflektieren den Einfluss der japanischen Kunst sowie der Symbolisten. Vallottons künstlerische Laufbahn war geprägt von einer ständigen Weiterentwicklung und Experimentierfreude, die ihn zu einem bedeutenden Vertreter der modernen Kunst machte.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bieten Félix Vallottons Werke einen faszinierenden Einblick in die Kunstwende des frühen 20. Jahrhunderts. Für weitere Informationen über Vallottons Werke und deren Verfügbarkeit in Auktionen und Verkaufsevents, melden Sie sich für Updates an, die ausschließlich Neuigkeiten zu Félix Vallotton beinhalten.
George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.
Johann George Hossauer war ein deutscher Schmuckkünstler, Unternehmer und Erfinder.
Hossauer arbeitete zunächst in der Bronzefabrik Werner & Mietke in Berlin und wurde bei dem Juwelier Henri de Ruolz ausgebildet. Im Jahr 1819 unterstützte König Friedrich Wilhelm III. von Preußen die von Hossauer geleitete Fabrik finanziell. Diese Fabrik stellte Artikel aus Platin, Gold, Silber, Bronze, vergoldetem und versilbertem Kupfer her und beschäftigte bis zu 100 Personen. Auf einer der ersten Gewerbeausstellungen in Berlin erhielt der Meister eine Goldmedaille für seine Arbeit, und 1826 verlieh ihm der König den Titel "Juwelier Seiner Majestät des Königs".
Als prominenter Berliner Juwelier führte Hossauer mehrere Orden des preußischen Hofes aus, darunter den Pour Le Merite und den Johanniterorden, und war auch an der Schaffung des russischen Wladimir-Ordens und des hannoverschen Hausordens vom Heiligen Georg beteiligt. Er schuf silberne Tafelgeschirre für preußische Prinzen und andere prestigeträchtige Aufträge, fertigte Schmuck, Medaillen und zahlreiche Gold- und Silbergegenstände.
1845 verkaufte Hossauer sein Patent für das Galvanisierungsverfahren an Werner von Siemens, und zehn Jahre später wurde er zum Richter auf der Weltausstellung in Paris ernannt.
Georges Mathieu war ein französischer Maler. Er galt als einer der Hauptvertreter des Tachismus.
Georg Tappert war ein deutscher expressionistischer Maler.
Tappert studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und schloss sich später der Berliner Sezession an, einer Gruppe von Künstlern, die sich von der traditionellen akademischen Kunst lösen wollten. Sein Frühwerk war vom Jugendstil beeinflusst, später wurde er mit dem deutschen Expressionismus in Verbindung gebracht.
Tapperts Gemälde zeichnen sich durch ihre leuchtenden Farben und ihre ausdrucksstarke Pinselführung aus, die ein Gefühl von emotionaler Intensität vermitteln. Er stellte häufig Szenen des modernen städtischen Lebens dar, wie Cafés, Straßen und Theater, aber auch Porträts und Stillleben. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Tapperts Werke wurden zu seinen Lebzeiten häufig ausgestellt, unter anderem in der Berliner Secession und der Städtischen Galerie in München. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, darunter 1911 den Preis der Villa Massimo in Rom und 1955 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Georg Karl Pfahler war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor.
George Widener ist ein autodidaktischer Künstler, der seine mathematischen und rechnerischen Fähigkeiten einsetzt, um Kunst zu schaffen, die von komplexen Kalendern und numerischen Palindromen über Rembrandt-ähnliche antiquarische Landschaften bis hin zu asiatischen Schriftrollen reicht.
Wideners Werke sind in vielen privaten und öffentlichen Outsider Art-Sammlungen zu finden, darunter die Bruno Decharme ABCD Collection in Paris, das American Folk Art Museum, die Kunstsammlung des UC Davis M.I.N.D. Institute und die Collection de l'Art Brut.