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Albert Flamm war ein deutscher Künstler der Düsseldorfer Schule. Er studierte Architektur an der Düsseldorfer Kunstakademie und in Antwerpen. Im Jahr 1841 wandte er sich der Malerei zu und wurde Schüler von Andreas Achenbach. 1848 gehörte Flamm zu den Mitbegründern der Künstlervereinigung Malkasten.
Albert Flamm malte vor allem italienische Landschaften, die für ihre Naturtreue, ihre lebhaften Farben und ihre virtuose Ausführung geschätzt wurden. Oft wählte er einen erhöhten Standpunkt, um weite Panoramaperspektiven in warmem, hellem Sonnenlicht und mit feiner Detailwiedergabe zu schaffen.
Giovanni Battista Beinaschi war ein italienischer Maler des Barock, geboren 1636 in Fossano und gestorben 1688 in Neapel. Beinaschi, bekannt für seine Malerei und Gravuren, war aktiv zwischen der Manierismus- und Barockperiode. Sein Werk zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Beeinflussung von Lanfrancos Malstil aus, obwohl er nie direkt unter ihm studierte, da Lanfranco bereits 1647 verstarb. Beinaschi zog viele Inspirationen aus den Carracci-Fresken der Farnese-Galerie und den Skulpturen des Belvedere im Vatikan.
Seine Werke sind für die leichten Farbtöne und die abgeschwächte grafische Betonung der Konturen bekannt, was zu einer größeren chromatischen Fusion und einem ausgeprägteren Piktoralismus führte. Diese Stilmerkmale sind besonders in den Fresken der Kapelle von Santa Maria La Nova und den Malereien der Kapelle von San Michele in der Kirche der Santi Apostoli zu erkennen. Beinaschi malte mehrere Decken und Fresken in Neapel, darunter in der Chiesa di Santa Maria in Portico und die Kuppel der Santi Apostoli.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören Fresken und Gemälde in Rom und Neapel, wie die Annunciation, die Crucifixion und St. Michael who Defeats the Rebel Angels in San Bonaventura al Palatino, sowie die Fresken mit Eternal Father in Glory und die Assumption in Santa Maria del Suffragio. In Neapel schuf er bedeutende Werke wie die Fresken in der Chiesa dei Girolamini und Geschichten des Alten Testaments und der Passion Christi in der Chiesa del Gesù Nuovo. Seine Arbeiten sind auch in internationalen Sammlungen vertreten, wie im Walters Art Museum, Baltimore, und im Fine Arts Museums of San Francisco.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet das Studium von Beinaschis Werk einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Barockmalerei und ihre technischen sowie stilistischen Merkmale. Seine Fähigkeit, emotionale Tiefe und spirituelle Intensität durch seine Werke zu vermitteln, macht ihn zu einer faszinierenden Figur der Kunstgeschichte.
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Corrado Giaquinto, ein Meister der italienischen Rokoko-Malerei, geboren am 8. Februar 1703 in Molfetta und verstorben am 18. April 1766 in Neapel, hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das heute in Museen weltweit zu bewundern ist. Bekannt für seine dynamischen Fresken und Altarbilder, zeichnete sich Giaquintos Stil durch eine leichte, farbenfrohe und elegante Ausdrucksweise aus. Seine Ausbildung erhielt er in Neapel, bevor er seine Karriere in Rom fortsetzte, wo er mit Sebastiano Conca zusammenarbeitete und wichtige Kirchenaufträge erhielt. Besonders hervorzuheben sind seine Werke in der Capilla Real in Madrid und im Palazzo Reale della Granja bei Segovia, die seine Fähigkeit, emotionale Tiefe und göttliche Präsenz darzustellen, unter Beweis stellen.
Giaquintos Werke umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter biblische Szenen wie "Die Kupferschlange" und "Mose schlägt Wasser aus dem Felsen", sowie allegorische Darstellungen wie "Allegorien der Gerechtigkeit und des Friedens". Seine Fähigkeit, komplexe Themen mit Leichtigkeit und Anmut zu behandeln, machte ihn zu einem der gefragtesten Künstler seiner Zeit. Nach einem erfolgreichen Aufenthalt in Spanien, wo er unter anderem für Ferdinand VI. arbeitete, kehrte er aus gesundheitlichen Gründen nach Neapel zurück.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Giaquintos Werke einen faszinierenden Einblick in das Rokoko und die Kunstentwicklung des 18. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf nachfolgende Generationen, einschließlich der spanischen Maler und Francisco Goya, ist unbestreitbar. Museen wie das Museo del Prado in Madrid, die Metropolitan Museum of Art in New York und die National Gallery in London bewahren einige seiner bedeutendsten Werke auf und zeugen von seinem künstlerischen Erbe.
Um stets über Neuigkeiten und Ereignisse im Zusammenhang mit Corrado Giaquinto informiert zu werden, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, tiefer in das Leben und Werk dieses herausragenden Künstlers einzutauchen und keine Neuigkeiten oder Auktionsereignisse zu verpassen, die seine Kunst betreffen.
Jacopo Palma der Jüngere war ein italienischer Maler und Radierer. Wie sein Großonkel Palma Vecchio hieß er eigentlich Jacopo Negretti (teils auch „Negreti“ oder „Nigretti“ geschrieben), nannte sich selbst und seine Familie allerdings in seinen Signaturen, Monogrammen und den zahlreichen eigenhändigen Bemerkungen auf seinen Zeichnungen konsequent „Palma“. Palma wurde als Sohn des aus Serina bei Bergamo stammenden Malers Antonio Palma, eines Neffen von Palma Vecchio, geboren. Im 17. Jahrhundert erhielt er den Beinamen il Giovane, um ihn von seinem gleichnamigen Großonkel besser unterscheiden zu können.
Jakob Philipp Hackert war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler und Grafiker, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik.
Hackert erreichte den Höhepunkt seines Schaffens in den Jahren 1770-1780. Er wurde von der europäischen Aristokratie anerkannt und war eine Zeit lang Hofmaler von König Ferdinand IV. von Neapel. Außerdem erhielt er Aufträge von Vertretern der russischen Zarenfamilie, wie Kaiserin Katharina II. und dem Thronfolger Pawel Petrowitsch. Sein Werk zeichnete sich laut Kritikern durch hohe Handwerkskunst und aristokratische Eleganz aus.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Samuel Palmer war ein englischer Maler des neunzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Vertreter der Romantik bekannt. Samuel Palmer war ein Meister des Landschaftsgenres, und die meisten seiner Gemälde wurden in Aquarell gemalt.
Obwohl Samuel Palmer keine akademische Ausbildung hatte, war er auch ein guter Illustrator und Grafiker. Sein ganzes Leben lang hatte er ernsthafte finanzielle Probleme, die ihn dazu veranlassten, fast 20 Jahre lang seine berufliche Laufbahn als Künstler mit seiner Arbeit als Kunstlehrer zu verbinden. Erst gegen Ende seines Lebens war Palmer in der Lage, sich ganz der Kunst zu widmen.
Die schönsten Meisterwerke des Künstlers werden heute in britischen Museen aufbewahrt.
Samuel Palmer war ein englischer Maler des neunzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Vertreter der Romantik bekannt. Samuel Palmer war ein Meister des Landschaftsgenres, und die meisten seiner Gemälde wurden in Aquarell gemalt.
Obwohl Samuel Palmer keine akademische Ausbildung hatte, war er auch ein guter Illustrator und Grafiker. Sein ganzes Leben lang hatte er ernsthafte finanzielle Probleme, die ihn dazu veranlassten, fast 20 Jahre lang seine berufliche Laufbahn als Künstler mit seiner Arbeit als Kunstlehrer zu verbinden. Erst gegen Ende seines Lebens war Palmer in der Lage, sich ganz der Kunst zu widmen.
Die schönsten Meisterwerke des Künstlers werden heute in britischen Museen aufbewahrt.
Francesco Solimena war ein italienischer Maler des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Vertreter der neapolitanischen Schule des Spätbarocks bekannt. Seine Werke wurden von seinen Zeitgenossen hoch geschätzt, und während seiner langen Karriere erwirtschaftete er ein großes Vermögen mit dem Verkauf seiner Werke. Seine Biografie ist eng mit Neapel verbunden, der Stadt, in der das große Genie die meiste Zeit seines Lebens verbrachte.
Francesco Solimena widmete sich dem religiösen Genre, weswegen er zu Lebzeiten oft "Abt Ciccio" genannt wurde. Er bildete viele berühmte Künstler aus. Solimenas Gemälde befinden sich heute in Museen in St. Petersburg (Eremitage), London (National Gallery), New York (Metropolitan Museum of Art), Paris (Louvre) und anderen Städten.
Francesco Solimena war ein italienischer Maler des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Vertreter der neapolitanischen Schule des Spätbarocks bekannt. Seine Werke wurden von seinen Zeitgenossen hoch geschätzt, und während seiner langen Karriere erwirtschaftete er ein großes Vermögen mit dem Verkauf seiner Werke. Seine Biografie ist eng mit Neapel verbunden, der Stadt, in der das große Genie die meiste Zeit seines Lebens verbrachte.
Francesco Solimena widmete sich dem religiösen Genre, weswegen er zu Lebzeiten oft "Abt Ciccio" genannt wurde. Er bildete viele berühmte Künstler aus. Solimenas Gemälde befinden sich heute in Museen in St. Petersburg (Eremitage), London (National Gallery), New York (Metropolitan Museum of Art), Paris (Louvre) und anderen Städten.
Francesco Solimena war ein italienischer Maler des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Vertreter der neapolitanischen Schule des Spätbarocks bekannt. Seine Werke wurden von seinen Zeitgenossen hoch geschätzt, und während seiner langen Karriere erwirtschaftete er ein großes Vermögen mit dem Verkauf seiner Werke. Seine Biografie ist eng mit Neapel verbunden, der Stadt, in der das große Genie die meiste Zeit seines Lebens verbrachte.
Francesco Solimena widmete sich dem religiösen Genre, weswegen er zu Lebzeiten oft "Abt Ciccio" genannt wurde. Er bildete viele berühmte Künstler aus. Solimenas Gemälde befinden sich heute in Museen in St. Petersburg (Eremitage), London (National Gallery), New York (Metropolitan Museum of Art), Paris (Louvre) und anderen Städten.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Albert Flamm war ein deutscher Künstler der Düsseldorfer Schule. Er studierte Architektur an der Düsseldorfer Kunstakademie und in Antwerpen. Im Jahr 1841 wandte er sich der Malerei zu und wurde Schüler von Andreas Achenbach. 1848 gehörte Flamm zu den Mitbegründern der Künstlervereinigung Malkasten.
Albert Flamm malte vor allem italienische Landschaften, die für ihre Naturtreue, ihre lebhaften Farben und ihre virtuose Ausführung geschätzt wurden. Oft wählte er einen erhöhten Standpunkt, um weite Panoramaperspektiven in warmem, hellem Sonnenlicht und mit feiner Detailwiedergabe zu schaffen.
Édouard Vuillard, ein französischer Maler, Druckgrafiker und Dekorateur, war bekannt für seine intimen Innenraumszenen. Mitglied der Künstlergruppe Les Nabis in den 1890er Jahren, zeichnete sich Vuillard durch seinen einzigartigen Stil aus, der sowohl vom Japanismus als auch vom Symbolismus beeinflusst war.
Vuillard studierte an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts in Paris. In seiner frühen Schaffensphase beeinflussten japanische Holzschnitte und das Konzept des Synthetismus, angeregt durch Paul Gauguin, stark sein künstlerisches Werk.
Vuillards Werke umfassen neben Gemälden auch Bühnenbilder und Innendekorationen. Besonders seine Darstellungen des häuslichen Lebens, oft inspiriert durch das Umfeld seiner Mutter, einer Schneiderin, sind für ihre feinen Farbabstufungen und subtilen Muster bekannt.
Später wandte sich Vuillard verstärkt der Porträtmalerei zu, wobei er weiterhin seine charakteristische Verschmelzung von Figur und Umgebung beibehielt. Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten und beeinflussen die moderne Kunst bis heute.
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Artemisia Gentileschi war eine italienische Barockmalerin, bekannt für ihre kraftvollen Darstellungen weiblicher Figuren aus Mythologie, Allegorie und Bibel. Als Tochter des Malers Orazio Gentileschi wurde sie bereits in jungen Jahren in die Kunst eingeführt und erlangte trotz der Herausforderungen, die sie als Frau in der Kunstwelt des 17. Jahrhunderts zu bewältigen hatte, bedeutende Anerkennung. Gentileschis Werke zeichnen sich durch ihren realistischen Stil und die intensive Nutzung von Chiaroscuro aus, inspiriert von Caravaggio. Ihr Mut, weibliche Subjektivität und Stärke darzustellen, machte sie zu einer Ikone der feministischen Kunstgeschichte.
Eines ihrer frühesten und berühmtesten Werke, "Susanna und die Ältesten" (1610), zeigt Gentileschis Fähigkeit, emotionale Tiefe und die innere Welt ihrer Figuren zu erfassen. Ihr bemerkenswertes Gemälde "Judith enthauptet Holofernes" gehört zu den herausragenden Beispielen ihres Könnens im Umgang mit dramatischer Spannung und der Darstellung weiblicher Macht.
Artemisia Gentileschi brach zahlreiche Barrieren, nicht nur durch ihre künstlerische Meisterschaft, sondern auch als eine der ersten Frauen, die Mitglied der Accademia del Disegno in Florenz wurde. Ihr Lebensweg und Werk wurden in der Kunstgeschichte zunächst übersehen, doch im Laufe der Zeit erfuhr sie eine Neubewertung und Anerkennung ihrer Bedeutung als eine der führenden Künstlerinnen des Barock.
Ihre Gemälde sind in den renommiertesten Museen der Welt ausgestellt, darunter die Uffizien in Florenz, das Detroit Institute of Arts und die National Gallery in London, was ihre anhaltende Bedeutung und Inspiration für Kunstschaffende und Kunstliebhaber weltweit unterstreicht.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Studium von Artemisia Gentileschis Werk nicht nur Einblicke in die Kunstgeschichte, sondern auch Inspiration durch die außergewöhnliche Qualität und emotionale Kraft ihrer Gemälde. Wer mehr über Artemisia Gentileschi erfahren möchte, dem bieten Ausstellungen und Kataloge internationaler Museen umfangreiche Einblicke in ihr Leben und Werk.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich auf Artemisia Gentileschi und ihr außergewöhnliches Erbe in der Kunstwelt beziehen. Entdecken Sie die faszinierende Welt dieser bemerkenswerten Künstlerin und lassen Sie sich von ihrer Geschichte und ihren Werken inspirieren.
William Hamilton ist ein englischer Künstler und Illustrator.