red landscape

Alfred William (Willy) Finch ist ein Keramiker und Künstler, arbeitete im Stil des Pointillismus und Neoimpressionismus. Er wurde in Brüssel in eine britische Familie geboren und verbrachte den größten Teil seines kreativen Lebens in Finnland. 1883 wurde er einer der Gründer der Gruppe Les XX, die aus zwanzig belgischen Malern, Designern und Bildhauern bestand, die gegen die vorherrschenden künstlerischen Standards und den veralteten Akademismus rebellierten. Er war beeindruckt von der Arbeit von Georges Seurat und Paul Signac und änderte seinen eigenen Malstil von einem realistischeren zu einem pointillistischen Stil. In den folgenden Jahren wurde Finch neben Theo van Reißelberge zu einem der führenden Vertreter des Stils in Belgien. In den frühen 1890er Jahren wechselte Finch von der Malerei zur Töpferei, als ihm klar wurde, dass er seinen Lebensunterhalt nicht mit dem Zeichnen verdienen konnte. 1897 zog Finch auf Einladung von Graf Louis Sparre nach Porvoo, um die Leitung der Iris-Keramikfabrik zu übernehmen, und beeinflusste die Entwicklung des finnischen Jugendstils. Nach der Schließung der Fabrik nahm Finch seine Karriere als Künstler wieder auf.




Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


Frederik Marinus Kruseman war ein niederländischer Landschaftsmaler. Er erhielt seinen ersten Zeichenunterricht bei Johannes Reekers und besuchte von 1832 bis 1833 die Stadstekenacademie (Städtische Zeichenschule) in Haarlem. Danach begann er bei Nicolaas Johannes Roosenboom Malerei zu studieren und zog 1835 nach Hilversum, wo er seine Lehre bei Jan van Ravenswaay fortsetzte. Nach kurzer Zeit in Haarlem ging er nach Kleve, wo er beim Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek studierte und Landschaften malte, und kehrte 1839 nach Haarlem zurück. In seinem Schaffen von ungefähr 300 bis 350 Gemälden sind nur drei Stillleben bekannt und der Rest sind Landschaften. Er machte auch eine große Anzahl von Zeichnungen. Er nahm von 1833 bis 1856 an Ausstellungen in Amsterdam und Den Haag teil.


Frederik de Moucheron der Ältere war ein niederländischer Landschaftsmaler des Goldenen Zeitalters der Niederlande.
Frederik studierte bei Jan Asselain (1610-1652) und verbrachte dann drei Jahre in Paris, bevor er sich 1659 in Amsterdam niederließ. De Moucheron malte französische, italienische und holländische Landschaften, wobei er die Effekte des Sonnenuntergangs und der grauen Wolken mit besonderer Sorgfalt wiedergab. Werke dieses Künstlers sind in vielen europäischen Kunstgalerien vertreten, so z. B. in St. Petersburg und in der Dresdner Galerie.
Er war der Vater der Landschaftsmaler Isak de Moucheron und Frederik de Moucheron der Jüngere.


John Frederick Kensett war ein amerikanischer Maler des 19. Jahrhunderts. Er wurde vor allem für seine Landschaftsmalerei im Stil der Hudson River School bekannt und war 1870 Mitgründer des Metropolitan Museum of Art in New York City.


Frederik Marinus Kruseman war ein niederländischer Landschaftsmaler. Er erhielt seinen ersten Zeichenunterricht bei Johannes Reekers und besuchte von 1832 bis 1833 die Stadstekenacademie (Städtische Zeichenschule) in Haarlem. Danach begann er bei Nicolaas Johannes Roosenboom Malerei zu studieren und zog 1835 nach Hilversum, wo er seine Lehre bei Jan van Ravenswaay fortsetzte. Nach kurzer Zeit in Haarlem ging er nach Kleve, wo er beim Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek studierte und Landschaften malte, und kehrte 1839 nach Haarlem zurück. In seinem Schaffen von ungefähr 300 bis 350 Gemälden sind nur drei Stillleben bekannt und der Rest sind Landschaften. Er machte auch eine große Anzahl von Zeichnungen. Er nahm von 1833 bis 1856 an Ausstellungen in Amsterdam und Den Haag teil.


Frederick Morgan ist ein englischer Maler, Porträtist, Tiermaler, Maler von häuslichen und ländlichen Szenen. Er ist bekannt für seine idyllischen Genrebilder der Kindheit.


Frederik de Moucheron der Ältere war ein niederländischer Landschaftsmaler des Goldenen Zeitalters der Niederlande.
Frederik studierte bei Jan Asselain (1610-1652) und verbrachte dann drei Jahre in Paris, bevor er sich 1659 in Amsterdam niederließ. De Moucheron malte französische, italienische und holländische Landschaften, wobei er die Effekte des Sonnenuntergangs und der grauen Wolken mit besonderer Sorgfalt wiedergab. Werke dieses Künstlers sind in vielen europäischen Kunstgalerien vertreten, so z. B. in St. Petersburg und in der Dresdner Galerie.
Er war der Vater der Landschaftsmaler Isak de Moucheron und Frederik de Moucheron der Jüngere.


Manfred Henninger war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker und Hochschullehrer. Als Künstler wird er der Verschollenen Generation zugerechnet.
Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden.
Manfred Henninger war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.


Frederik Marinus Kruseman war ein niederländischer Landschaftsmaler. Er erhielt seinen ersten Zeichenunterricht bei Johannes Reekers und besuchte von 1832 bis 1833 die Stadstekenacademie (Städtische Zeichenschule) in Haarlem. Danach begann er bei Nicolaas Johannes Roosenboom Malerei zu studieren und zog 1835 nach Hilversum, wo er seine Lehre bei Jan van Ravenswaay fortsetzte. Nach kurzer Zeit in Haarlem ging er nach Kleve, wo er beim Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek studierte und Landschaften malte, und kehrte 1839 nach Haarlem zurück. In seinem Schaffen von ungefähr 300 bis 350 Gemälden sind nur drei Stillleben bekannt und der Rest sind Landschaften. Er machte auch eine große Anzahl von Zeichnungen. Er nahm von 1833 bis 1856 an Ausstellungen in Amsterdam und Den Haag teil.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.




Frederik de Moucheron der Ältere war ein niederländischer Landschaftsmaler des Goldenen Zeitalters der Niederlande.
Frederik studierte bei Jan Asselain (1610-1652) und verbrachte dann drei Jahre in Paris, bevor er sich 1659 in Amsterdam niederließ. De Moucheron malte französische, italienische und holländische Landschaften, wobei er die Effekte des Sonnenuntergangs und der grauen Wolken mit besonderer Sorgfalt wiedergab. Werke dieses Künstlers sind in vielen europäischen Kunstgalerien vertreten, so z. B. in St. Petersburg und in der Dresdner Galerie.
Er war der Vater der Landschaftsmaler Isak de Moucheron und Frederik de Moucheron der Jüngere.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Alfred Thompson Bricher war ein US-amerikanischer Landschaftsmaler der Hudson River School und Vertreter des späten Luminism.
Brichers frühen Werke entstanden aus Zeichnungen, die er während seiner Sommerreisen an den Küsten Maines und Massachusetts sowie der Fundybucht anfertigte und im Winter als Gemälde malte. Die bekanntesten Werke Brichers stellen entsprechend Seelandschaften dar, die in der Tradition von Fitz Hugh Lane standen und dem späteren Luminismus der amerikanischen Malerei zugeordnet werden. Insbesondere Szenen bei Niedrigwasser malte er regelmäßig, sie zeichneten sich durch eine hohe Perfektion in der Durchführung aus.


Frederic Edwin Church war ein US-amerikanischer Landschaftsmaler, geboren am 4. Mai 1826 in Hartford, Connecticut. Er gilt als wichtige Figur der Hudson River School, bekannt für seine großflächigen und detailreichen Darstellungen von Naturpanoramen. Seine Werke zeichnen sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit Lichteffekten und atmosphärischen Bedingungen aus, die er mit wissenschaftlicher Genauigkeit festhielt. Zu seinen berühmtesten Gemälden zählen „The Heart of the Andes“ und „Niagara Falls, from the American Side“.
Churchs Karriere begann mit klassischen Szenen der Hudson River School und entwickelte sich zu weitreichenden Reisen, die seine Kunst beeinflussten. Er unternahm zwei bedeutende Reisen nach Südamerika, inspiriert von den Werken Alexander von Humboldts, und malte eindrucksvolle Landschaften der Anden und Ecuadors. Später reiste er durch den Nahen Osten und Europa, wo er unter anderem das berühmte Gemälde „El Khasné, Petra“ schuf.
Trotz seines Erfolges im 19. Jahrhundert erlebte Church gegen Ende seines Lebens eine Phase der Vernachlässigung. Erst nach seinem Tod im Jahr 1900 erfuhr sein Werk eine Neubewertung, insbesondere durch Ausstellungen im Metropolitan Museum of Art. Heute ist Church als einer der führenden amerikanischen Landschaftsmaler der Romantik anerkannt und seine Arbeiten sind in bedeutenden Museen ausgestellt.
Für weitere Informationen zu den spektakulären Werken von Frederic Edwin Church und Updates zu bevorstehenden Auktionen und Produktverkäufen melden Sie sich für unseren Newsletter an. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die faszinierende Welt der Kunst von Church.


Frederick Arthur Bridgman war ein amerikanischer Künstler. Er war bekannt für seine Gemälde im orientalischen Stil.
Frederick Arthur Bridgman studierte Kunst an der Brooklyn Art Association und an der National Academy of Design in New York. Im Jahr 1866 ging er nach Paris, um sein Studium an der Ecole des Beaux-Arts fortzusetzen. Dort arbeitete er im Atelier von Jean-Léon Gérôme, der zu dieser Zeit ein führender orientalistischer Maler war. Bridgeman malte Szenen aus dem Alltagsleben der Region sowie historische und religiöse Themen. Seine Gemälde zeichnen sich durch ihre lebendigen Farben, ihre Liebe zum Detail und ihre dramatischen Kompositionen aus.


Manfred Henninger war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker und Hochschullehrer. Als Künstler wird er der Verschollenen Generation zugerechnet.
Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden.
Manfred Henninger war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.


John Frederick Herring der Ältere war ein britischer Maler aus dem viktorianischen England.
John hatte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für Pferde und die Malerei. In seiner Freizeit, die er neben seiner Arbeit als Schildermaler und Kutscher verbrachte, malte Herring Pferde für Gastwirte und Kunden. Er spezialisierte sich auf das Zeichnen von Tieren und liebte es, Sportereignisse mit Pferden darzustellen. Seine beeindruckenden und farbenfrohen Darstellungen von Rennpferden, Kühen und Enten sowie malerische Jagdszenen erregten die Aufmerksamkeit von Königin Victoria. 1845 wurde Herring zum Tiermaler Ihrer Königlichen Hoheit, der Herzogin von Kent, ernannt, gefolgt von einem Auftrag der regierenden Königin Victoria, die für den Rest seines Lebens seine Mäzenin blieb.
Herring war ein äußerst erfolgreicher und produktiver Künstler und gilt als einer der bedeutendsten Tiermaler im Europa der Mitte des 19. Er stellte in der Royal Academy, der British Institution und der Society of British Artists aus, deren Vizepräsident Herring 1842 wurde. Drei seiner Söhne wurden ebenfalls Künstler.


Rosa Winifred Nicholson war eine britische Malerin. Sie war eine Koloristin, die einen persönlichen impressionistischen Stil entwickelte, der sich auf häusliche Stillleben und Landschaften konzentrierte.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


John Frederick Kensett war ein amerikanischer Maler des 19. Jahrhunderts. Er wurde vor allem für seine Landschaftsmalerei im Stil der Hudson River School bekannt und war 1870 Mitgründer des Metropolitan Museum of Art in New York City.


John Frederick Kensett war ein amerikanischer Maler des 19. Jahrhunderts. Er wurde vor allem für seine Landschaftsmalerei im Stil der Hudson River School bekannt und war 1870 Mitgründer des Metropolitan Museum of Art in New York City.


Manfred Henninger war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker und Hochschullehrer. Als Künstler wird er der Verschollenen Generation zugerechnet.
Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden.
Manfred Henninger war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.


Frederic Sackrider Remington war ein amerikanischer Maler, Illustrator, Bildhauer und Schriftsteller, bekannt für seine Darstellungen des amerikanischen Westens gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Remington wurde 1861 in Canton, New York, geboren und zeigte schon früh ein Interesse an der Kunst. Er besuchte die Yale University, bevor er sich vollständig der Kunst widmete. Seine Werke umfassen lebendige Szenen von Cowboys, amerikanischen Ureinwohnern und der US-Kavallerie, die oft die raue und dynamische Landschaft des Westens einfangen.
Remingtons Fähigkeit, dramatische und bewegende Szenen festzuhalten, brachte ihm große Anerkennung ein, sowohl durch kommerziellen Erfolg als auch durch institutionelle Würdigung. Einige seiner bekanntesten Skulpturen sind "Broncho Buster" und "The Cowboy", die beide für ihre detaillierte Darstellung und dynamische Bewegung gepriesen werden. Seine Arbeiten sind in zahlreichen bedeutenden Museen ausgestellt, darunter das Metropolitan Museum of Art und die Corcoran Gallery of Art.
Gegen Ende seines Lebens experimentierte Remington mit impressionistischen Techniken und schuf eine Reihe von Nachtszenen, die für ihre atmosphärische und stimmungsvolle Qualität bekannt sind. Remington starb 1909 in Connecticut, aber sein Erbe lebt in seinen detaillierten und lebhaften Darstellungen des amerikanischen Westens weiter.
Wenn Sie über Frederic Remington und sein künstlerisches Erbe auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich für Updates an. Erfahren Sie als Erster von neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen, die sich speziell auf Remingtons Werke beziehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, einzigartige Kunstwerke und Skulpturen zu entdecken und vielleicht sogar ein Stück Geschichte zu erwerben.


Manfred Henninger war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker und Hochschullehrer. Als Künstler wird er der Verschollenen Generation zugerechnet.
Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden.
Manfred Henninger war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.


Manfred Henninger war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker und Hochschullehrer. Als Künstler wird er der Verschollenen Generation zugerechnet.
Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden.
Manfred Henninger war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.




Rosa Winifred Nicholson war eine britische Malerin. Sie war eine Koloristin, die einen persönlichen impressionistischen Stil entwickelte, der sich auf häusliche Stillleben und Landschaften konzentrierte.


Alfred William Parsons war ein britischer Künstler, Illustrator und bekannter Gartengestalter, der Mitglied der Royal Academy war.
Er studierte an der Kensington School of Art und war dank seines Gärtnervaters ein begeisterter Gärtner. Parsons' Lieblingsmotive in seinen Gemälden sind blühende Gärten, Wege zwischen Blumenbeeten und Flusslandschaften an der Küste. Seine detaillierten botanischen Illustrationen führten zu einer Bekanntschaft mit William Robinson, einem der großen Gärtner seiner Zeit. Er beauftragte Parsons mit Illustrationen für The Wild Garden und erhielt dann seinen ersten Gartenauftrag von dem Architekten Philip Webb. Parsons schuf mehrere weitere einfache, aber beeindruckende Gärten, in denen neue und traditionelle Elemente harmonisch miteinander verschmolzen.
Nach einer Reise nach Japan veröffentlichte Parsons seine Eindrücke von diesem Land unter dem Titel Notes in Japan (1896), und für Ellen Willmotts Buch Rod Rosa malte er 132 Aquarelle, die Rosen darstellen.


Alfred Kubin war ein herausragender österreichischer Graveur, Illustrator und Schriftsteller und ein prominenter Vertreter der symbolistischen und expressionistischen Strömungen in der bildenden Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Alfred Kubins Werke sind voll von phantasmagorischen und grotesken Traumdarstellungen, Motiven der Trostlosigkeit und Angst.








Alfred Émile Léopold Stevens war ein belgischer Maler.


John Frederick Kensett war ein amerikanischer Maler des 19. Jahrhunderts. Er wurde vor allem für seine Landschaftsmalerei im Stil der Hudson River School bekannt und war 1870 Mitgründer des Metropolitan Museum of Art in New York City.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Alfred Émile Léopold Stevens war ein belgischer Maler.


Frederick Nash war ein englischer Maler und Zeichner.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.


Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.


Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.


Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.


Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.


Alfred Casile ist ein französischer Landschaftsmaler und Marinist, der vor allem für seine Darstellungen der französischen Küste bekannt ist.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Rosa Winifred Nicholson war eine britische Malerin. Sie war eine Koloristin, die einen persönlichen impressionistischen Stil entwickelte, der sich auf häusliche Stillleben und Landschaften konzentrierte.


Alfred Stieglitz war ein US-amerikanischer Fotograf, Galerist und Mäzen. Er war eine der wichtigsten Personen, die der amerikanischen Öffentlichkeit Einflüsse der europäischen Avantgarde auf die amerikanische Kunst präsentierten. Dazu nutzte er seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift Camera Work, mit der er die Fotografie fördern und sie als Kunstform legitimieren wollte. Darüber hinaus war er Direktor der berühmten „Galerie 291“ sowie danach der „Intimate Gallery“ und „An American Place“. Sowohl in der Zeitschrift als auch den Galerien präsentierte er viele der herausragendsten Fotografien seiner Zeit.


Josef van Bredael ist ein flämischer Maler, der in eine Künstlerfamilie hineingeboren wurde: Sein Großvater Pieter van Bredael und sein Vater Joris van Bredael waren Maler. Josef van Bredal ist bekannt für seine italienischen Landschaften und Genreszenen von Jahrmärkten, Viehmärkten und Dörfern. Er fertigte auch Kopien von Kompositionen von Malern des 17. Jahrhunderts an, darunter Jan Breughel der Ältere.


Manfred Henninger war ein deutscher Maler, Zeichner, Grafiker, Keramiker und Hochschullehrer. Als Künstler wird er der Verschollenen Generation zugerechnet.
Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden.
Manfred Henninger war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.


Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.


Alfred James Munnings war ein englischer Maler, der besonders berühmt für seine Darstellung von Pferden ist. Zu seinen Lebzeiten war er der teuerste zeitgenössische Künstler Englands.


Alfred Émile Léopold Stevens war ein belgischer Maler.


Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.


Alfred Rasenberger war ein deutscher Maler des Impressionismus und der Moderne, der die Düsseldorfer Schule der Malerei vertrat.


Alfred Rasenberger war ein deutscher Maler des Impressionismus und der Moderne, der die Düsseldorfer Schule der Malerei vertrat.


Alfred Kubin war ein herausragender österreichischer Graveur, Illustrator und Schriftsteller und ein prominenter Vertreter der symbolistischen und expressionistischen Strömungen in der bildenden Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Alfred Kubins Werke sind voll von phantasmagorischen und grotesken Traumdarstellungen, Motiven der Trostlosigkeit und Angst.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
Wenn Sie regelmäßige Updates zu Alfred Sisley und kommenden Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten möchten, melden Sie sich hier an. Bleiben Sie über neue Entdeckungen und Ereignisse, die mit Sisley und seinem künstlerischen Erbe verbunden sind, auf dem Laufenden.


Alfred Sisley war ein französisch-britischer Maler, der als einer der bedeutendsten Impressionisten gilt. Obwohl er den Großteil seines Lebens in Frankreich verbrachte, behielt Sisley die britische Staatsbürgerschaft bei. Bekannt für seine Landschaftsmalerei, zeichnete sich sein Werk durch die Darstellung der Natur "en plein air" aus, eine Technik, die er konsequenter als seine Zeitgenossen wie Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir verfolgte.
Alfred Sisley war bekannt für seine feinfühlige und oft zurückhaltende Verwendung von Farbe, besonders in Szenen des frühen Morgenlichts oder der Dämmerung. Seine bevorzugten Motive umfassten Brücken, Schneelandschaften und Alleen, die er mit einer Lebendigkeit, aber dennoch kontrollierten Pinselstrichen festhielt.
Trotz seines Talents lebte Sisley größtenteils in Armut, da seine Werke erst nach seinem Tod im Jahr 1899 wesentlich an Wert gewannen. Seine späteren Jahre verbrachte er in Moret-sur-Loing, wo er unter anderem eine beeindruckende Serie von Kirchenmalereien schuf, die oft mit Monets Kathedralen-Serie verglichen wird. Diese Werke zeugen von Sisleys anhaltendem Interesse, das flüchtige Licht und seine Effekte auf die Landschaft einzufangen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Sisleys Oeuvre einen tiefen Einblick in die Anfänge und die Entwicklung des Impressionismus. Seine Fähigkeit, Atmosphäre und Stimmung einzufangen, macht jedes seiner Bilder zu einem faszinierenden Studienobjekt der Naturwahrnehmung und künstlerischen Technik.
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Alfred Hermann Helberger ist ein deutscher impressionistischer Maler.
Er erhielt seine künstlerische Ausbildung in Frankfurt/Main und Karlsruhe, bevor er in Berlin ein Atelier eröffnete. Helberger malte lebendige, farbenfrohe und heitere Landschaften der Niederlande und Norwegens, aber auch Porträts. In Paris war er 1905 sehr beeindruckt vom französischen Impressionismus und später vom Fauvismus, was sich natürlich auch auf sein Werk auswirkte.




Alfred Stieglitz war ein US-amerikanischer Fotograf, Galerist und Mäzen. Er war eine der wichtigsten Personen, die der amerikanischen Öffentlichkeit Einflüsse der europäischen Avantgarde auf die amerikanische Kunst präsentierten. Dazu nutzte er seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift Camera Work, mit der er die Fotografie fördern und sie als Kunstform legitimieren wollte. Darüber hinaus war er Direktor der berühmten „Galerie 291“ sowie danach der „Intimate Gallery“ und „An American Place“. Sowohl in der Zeitschrift als auch den Galerien präsentierte er viele der herausragendsten Fotografien seiner Zeit.


Gijsbrecht Leytens war ein flämischer Landschaftsmaler des Frühbarocks. Er war berühmt für seine Darstellung von Winterlandschaften, die als seine Spezialität galten und durch einen sehr individuellen Stil gekennzeichnet waren. Er gilt als einer der am wenigsten studierten flämischen Maler der Antwerpener Schule.
Geisbrecht Leitens wurde 1611 Mitglied der Sankt-Lukas-Gilde in Antwerpen. Von diesem Zeitpunkt an war er berechtigt, eine eigene Werkstatt in der Stadt zu eröffnen und Lehrlinge auszubilden.
Der Meister beobachtete sorgfältig die winterliche Natur und die Vögel und entwickelte einen individuellen Stil, der ihn von den philosophischen Verallgemeinerungen Pieter Bruegels des Älteren oder den gemütlichen Details und Funden Lucas van Falkenborghs unterschied. Die Bäume in seinen Gemälden sind in der Regel mit Schnee bedeckt und oft seltsam geformt. Auf den Ästen der entblößten Bäume sind verschiedene Vögel abgebildet. Der kreative Stil des Künstlers könnte von Gemälden aus der Zeit des niederländischen Manierismus beeinflusst worden sein.





Paul Bril, ein flämischer Maler, gilt als bedeutender Landschaftsmaler seiner Zeit. Er war bekannt für seine italienisch beeinflussten Landschaften, die sowohl in Italien als auch in Nordeuropa großen Einfluss auf die Landschaftsmalerei hatten.
Nach seiner Ausbildung in Antwerpen zog Bril 1575 nach Rom, wo er sich mit der italienischen Landschaftsmalerei, insbesondere mit dem Werk von Annibale Carracci, auseinandersetzte. Dies führte zu einer Transformation seines Stils, der ruhiger und klassizistischer wurde. Paul Bril malte sowohl Fresken als auch kleine Kabinettbilder auf Kupfer und arbeitete häufig mit Figurenmaler wie Johann Rottenhammer zusammen. Seine Werke beeinflussten spätere Künstler wie Claude Lorrain maßgeblich.
Für Kunstsammler und Experten stellt Brils Werk eine faszinierende Verbindung zwischen der flämischen Manneristen-Landschaft und der idealisierten italienischen Landschaft des 17. Jahrhunderts dar. Seine Werke sind in führenden Galerien weltweit zu finden, darunter die Uffizien in Florenz und die National Gallery in London.
Wenn Sie Interesse an Paul Bril haben und über neue Verkäufe und Auktionsereignisse informiert werden möchten, melden Sie sich bitte für unsere Updates an.


David Hockney gilt als einer der einflussreichsten britischen Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit erstreckt sich über Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bühnenbild und Fotografie. Bekannt für seine lebendigen Landschaften, Porträts und Stillleben, die die Konventionen der Perspektive herausfordern, hat Hockneys Kunst einen unverwechselbaren Stil, der ihn weltweit berühmt gemacht hat.
Hockney, geboren 1937 in Bradford, England, studierte an der Royal College of Art in London, wo er sich schnell einen Namen machte. Seine Werke zeichnen sich durch eine brillante Farbpalette und experimentelle Kompositionen aus, die oft eine tiefe Auseinandersetzung mit Licht, Raum und menschlicher Erfahrung widerspiegeln. Er war ein Vorreiter in der Verwendung von Technologie in der Kunst, insbesondere durch seine Arbeit mit iPads und digitalen Medien, die eine neue Ära der Kunstproduktion einläuteten.
Seine bekanntesten Werke, wie „A Bigger Splash“ und „Portrait of an Artist (Pool with Two Figures)“, sind Ikonen der Pop Art und zeugen von seiner Fähigkeit, alltägliche Szenen in faszinierende Kunstwerke zu verwandeln. Diese und viele andere seiner Arbeiten sind in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter die Tate Britain in London, das Centre Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.
David Hockney bleibt eine Schlüsselfigur in der Welt der Kunst, dessen Werke sowohl Sammler als auch Kunstexperten faszinieren. Seine innovative Herangehensweise an die Malerei und sein unermüdliches Streben nach neuen Ausdrucksformen machen ihn zu einem Vorbild für nachfolgende Generationen von Künstlern. Für diejenigen, die sich für die neuesten Entwicklungen und Verkaufsereignisse im Zusammenhang mit Hockneys Werk interessieren, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Auktionen und Verkaufsveranstaltungen, die sich ausschließlich auf die Werke dieses außergewöhnlichen Künstlers konzentrieren.


Paul Bril, ein flämischer Maler, gilt als bedeutender Landschaftsmaler seiner Zeit. Er war bekannt für seine italienisch beeinflussten Landschaften, die sowohl in Italien als auch in Nordeuropa großen Einfluss auf die Landschaftsmalerei hatten.
Nach seiner Ausbildung in Antwerpen zog Bril 1575 nach Rom, wo er sich mit der italienischen Landschaftsmalerei, insbesondere mit dem Werk von Annibale Carracci, auseinandersetzte. Dies führte zu einer Transformation seines Stils, der ruhiger und klassizistischer wurde. Paul Bril malte sowohl Fresken als auch kleine Kabinettbilder auf Kupfer und arbeitete häufig mit Figurenmaler wie Johann Rottenhammer zusammen. Seine Werke beeinflussten spätere Künstler wie Claude Lorrain maßgeblich.
Für Kunstsammler und Experten stellt Brils Werk eine faszinierende Verbindung zwischen der flämischen Manneristen-Landschaft und der idealisierten italienischen Landschaft des 17. Jahrhunderts dar. Seine Werke sind in führenden Galerien weltweit zu finden, darunter die Uffizien in Florenz und die National Gallery in London.
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Samuel Palmer war ein englischer Maler des neunzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Vertreter der Romantik bekannt. Samuel Palmer war ein Meister des Landschaftsgenres, und die meisten seiner Gemälde wurden in Aquarell gemalt.
Obwohl Samuel Palmer keine akademische Ausbildung hatte, war er auch ein guter Illustrator und Grafiker. Sein ganzes Leben lang hatte er ernsthafte finanzielle Probleme, die ihn dazu veranlassten, fast 20 Jahre lang seine berufliche Laufbahn als Künstler mit seiner Arbeit als Kunstlehrer zu verbinden. Erst gegen Ende seines Lebens war Palmer in der Lage, sich ganz der Kunst zu widmen.
Die schönsten Meisterwerke des Künstlers werden heute in britischen Museen aufbewahrt.


Thomas Worthington Whittredge, geboren am 22. Mai 1820 in Springfield, Ohio, und verstorben am 25. Februar 1910 in Summit, New Jersey, war ein US-amerikanischer Landschaftsmaler, der für seine detaillierten und stimmungsvollen Darstellungen der amerikanischen und europäischen Landschaften bekannt ist. Seine Kunst ist geprägt durch die Einflüsse der Düsseldorfer Malerschule sowie der Hudson River School, welche die Romantik und Schönheit der Natur in den Vordergrund stellten.
Whittredges Talent zeigte sich früh, als er seine ersten drei Landschaftsbilder 1839 in der Cincinnati Academy of Fine Arts ausstellte. Seine Werke, die er als Auftragsarbeiten für Sammler in Cincinnati schuf, waren besonders für ihre akkurate Zeichnung und feinfühlige Farbgebung beliebt. Er erlangte Anerkennung durch seine Arbeiten, die Elemente der Düsseldorfer Malerschule und der Hudson River School vereinten, und für seine schnellen Ölskizzen unter französischem Einfluss.
Als anerkannter Künstler wurde Whittredge 1861 Mitglied und später Präsident der National Academy of Design. Er war auch in wichtigen Auswahlkommissionen, wie der Centennial Exhibition in Philadelphia und der Weltausstellung in Paris tätig. Seine Werke finden sich heute in bedeutenden Museen und sind ein fester Bestandteil der amerikanischen Kunstgeschichte.
Für Sammler, Auktionäre und Experten der Kunst- und Antiquitätenbranche, die sich für das Werk von Thomas Worthington Whittredge interessieren, bieten wir regelmäßige Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen. Melden Sie sich an, um keine Neuigkeiten zu verpassen.


Thomas Worthington Whittredge, geboren am 22. Mai 1820 in Springfield, Ohio, und verstorben am 25. Februar 1910 in Summit, New Jersey, war ein US-amerikanischer Landschaftsmaler, der für seine detaillierten und stimmungsvollen Darstellungen der amerikanischen und europäischen Landschaften bekannt ist. Seine Kunst ist geprägt durch die Einflüsse der Düsseldorfer Malerschule sowie der Hudson River School, welche die Romantik und Schönheit der Natur in den Vordergrund stellten.
Whittredges Talent zeigte sich früh, als er seine ersten drei Landschaftsbilder 1839 in der Cincinnati Academy of Fine Arts ausstellte. Seine Werke, die er als Auftragsarbeiten für Sammler in Cincinnati schuf, waren besonders für ihre akkurate Zeichnung und feinfühlige Farbgebung beliebt. Er erlangte Anerkennung durch seine Arbeiten, die Elemente der Düsseldorfer Malerschule und der Hudson River School vereinten, und für seine schnellen Ölskizzen unter französischem Einfluss.
Als anerkannter Künstler wurde Whittredge 1861 Mitglied und später Präsident der National Academy of Design. Er war auch in wichtigen Auswahlkommissionen, wie der Centennial Exhibition in Philadelphia und der Weltausstellung in Paris tätig. Seine Werke finden sich heute in bedeutenden Museen und sind ein fester Bestandteil der amerikanischen Kunstgeschichte.
Für Sammler, Auktionäre und Experten der Kunst- und Antiquitätenbranche, die sich für das Werk von Thomas Worthington Whittredge interessieren, bieten wir regelmäßige Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen. Melden Sie sich an, um keine Neuigkeiten zu verpassen.


Thomas Worthington Whittredge, geboren am 22. Mai 1820 in Springfield, Ohio, und verstorben am 25. Februar 1910 in Summit, New Jersey, war ein US-amerikanischer Landschaftsmaler, der für seine detaillierten und stimmungsvollen Darstellungen der amerikanischen und europäischen Landschaften bekannt ist. Seine Kunst ist geprägt durch die Einflüsse der Düsseldorfer Malerschule sowie der Hudson River School, welche die Romantik und Schönheit der Natur in den Vordergrund stellten.
Whittredges Talent zeigte sich früh, als er seine ersten drei Landschaftsbilder 1839 in der Cincinnati Academy of Fine Arts ausstellte. Seine Werke, die er als Auftragsarbeiten für Sammler in Cincinnati schuf, waren besonders für ihre akkurate Zeichnung und feinfühlige Farbgebung beliebt. Er erlangte Anerkennung durch seine Arbeiten, die Elemente der Düsseldorfer Malerschule und der Hudson River School vereinten, und für seine schnellen Ölskizzen unter französischem Einfluss.
Als anerkannter Künstler wurde Whittredge 1861 Mitglied und später Präsident der National Academy of Design. Er war auch in wichtigen Auswahlkommissionen, wie der Centennial Exhibition in Philadelphia und der Weltausstellung in Paris tätig. Seine Werke finden sich heute in bedeutenden Museen und sind ein fester Bestandteil der amerikanischen Kunstgeschichte.
Für Sammler, Auktionäre und Experten der Kunst- und Antiquitätenbranche, die sich für das Werk von Thomas Worthington Whittredge interessieren, bieten wir regelmäßige Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen. Melden Sie sich an, um keine Neuigkeiten zu verpassen.


George Grosz war ein deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Werk ist von verschiedenen Stilen der Avantgardekunst beeinflusst, darunter Dadaismus, Expressionismus und Futurismus.
Georgе Grosz malte in jedem Stil mit einem grotesken und satirischen Geist, der sich über die Übel der Gesellschaft lustig machte. Das erotische Thema, das in Gross' Werk einen wichtigen Platz einnimmt, wird in demselben Geist ausgeführt.
Grosz unterrichtete mehr als 20 Jahre lang an der Art Students' League in New York und wurde für seine herausragenden Verdienste um die Kunst zum Ehrenmitglied der Amerikanischen und der Berliner Akademie ernannt.


Samuel Palmer war ein englischer Maler des neunzehnten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Vertreter der Romantik bekannt. Samuel Palmer war ein Meister des Landschaftsgenres, und die meisten seiner Gemälde wurden in Aquarell gemalt.
Obwohl Samuel Palmer keine akademische Ausbildung hatte, war er auch ein guter Illustrator und Grafiker. Sein ganzes Leben lang hatte er ernsthafte finanzielle Probleme, die ihn dazu veranlassten, fast 20 Jahre lang seine berufliche Laufbahn als Künstler mit seiner Arbeit als Kunstlehrer zu verbinden. Erst gegen Ende seines Lebens war Palmer in der Lage, sich ganz der Kunst zu widmen.
Die schönsten Meisterwerke des Künstlers werden heute in britischen Museen aufbewahrt.



