Genremaler Ukraine


Taisija Kirillowna Afonina (russisch: Таисия Кирилловна Афонина) war eine sowjetische Künstlerin der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Malerin, Grafikerin und Vertreterin der Leningrader Schule.
Taisija Afonina nahm seit 1940 an Ausstellungen teil und schuf Porträts, Landschaften, Genrekompositionen, Stillleben und Skizzen. Zu Beginn ihrer Karriere interessierte sie sich für militärische Themen, später wandte sie sich dem Genre des Porträts und der lyrischen Landschaft zu. Ihr Stil zeichnet sich durch eine tonale Malerei, die Wiedergabe von Licht und Luft und subtile Farbkombinationen aus. In den 1980er Jahren bevorzugt sie die Aquarelltechnik und stellt Blumen wie Rosen, Gänseblümchen und Tulpen dar. Ihre Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und anderen Ländern.


Pjotr Pjetrowitsch Bjelousow (russisch: Пётр Петрович Белоусов) war ein russischer Künstler, geboren am 16. Mai 1912 in Berdjansk und gestorben am 31. März 1989 in Sankt Petersburg. Als herausragender Vertreter des Realismus studierte und lehrte er am Repin-Institut der Künste. Bjelousow war Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Volksmaler der RSFSR.
Bjelousows Kunstwerk zeichnet sich durch tiefgehende Realitätstreue und emotionale Tiefe aus. Seine Fähigkeit, sowohl den sowjetischen Alltag als auch historische und kulturelle Themen lebendig darzustellen, machte ihn zu einem geschätzten Künstler seiner Zeit. Einige seiner bekanntesten Werke sind in großen russischen Museen ausgestellt.
Pjotr Pjetrowitsch Bjelousows Werke reflektieren das kulturelle und soziale Erbe der Sowjetunion und bieten Kunstsammlern und -experten einen tiefen Einblick in eine Ära, die sowohl durch ihre Komplexität als auch durch ihre künstlerische Innovation gekennzeichnet ist. Wer mehr über Bjelousow erfahren oder in seine Werke investieren möchte, sollte sich für Updates anmelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden zu bleiben.


Nikolai Kornilijewitsch Bodarewski (russisch: Николай Корнилиевич Бодаревский) war ein russischer und ukrainischer Künstler des letzten Drittels des 19. und frühen 20. Er ist als Maler und Grafiker bekannt.
Nikolai Bodarewski schuf Porträts, Landschaften und Genrebilder. In seiner frühen Schaffensperiode stand er den Itineranten nahe, doch in späteren Jahren wandte er sich von der Itinerantentradition ab und wandte sich dem späten "Salon"-Akademismus zu. Seine Werke befinden sich in zahlreichen Museumssammlungen, darunter die Staatliche Tretjakow-Galerie in Moskau und das Staatliche Russische Museum in St. Petersburg.


Nikolaj Stepanowitsch Borowskij (russisch: Николай Степанович Боровский) war ein sowjetischer ukrainischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt.
Nikolaj Borowskij wurde berühmt für seine Porträts, Landschaften und Stillleben sowie für seine Genrebilder. Einige seiner Werke zeichnen sich durch einen außergewöhnlichen Realismus aus. Seit Anfang der 1960er Jahre stellte er seine Werke aktiv aus und wurde 1964 Mitglied der Union der Künstler der UdSSR. Für sein Gemälde "Arbeiter. Jahr 1928" erhielt er den Preis der Union der Künstler der Ukrainischen SSR.
Der Meister schuf eine beträchtliche Anzahl von Werken, die sich in privaten und öffentlichen Sammlungen befinden, darunter eine Galerie mit Porträts von Teilnehmern an der Verteidigung und Befreiung von Dnepropetrovsk.


Michail Wassiljewitsch Brjanski (russisch: Михаил Васильевич Брянский) war ein russischer Künstler der zweiten Hälfte des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt.
Michail Brjanski lebte in Kiew und St. Petersburg. Er malte hauptsächlich "Frauenköpfe", Porträts und Genrebilder, die von akademischen Zügen geprägt sind. Seine Werke wurden in einer Reihe von Kunst- und Illustriertenzeitschriften veröffentlicht.


Józef-Kazimierz Konstantinowitsch Budkewitsch (russisch: Иосиф-Казимир Константинович Будкевич) war ein ukrainischer Maler und Zeichner, geboren am 18. April 1841 in Kiew. Bekannt für seine Schlachtenszenen und Landschaften, studierte Budkewitsch an der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg, wo er mehrere Medaillen für seine Arbeiten erhielt. Im Jahr 1873 wurde ihm der Titel eines akademischen Künstlers 3. Grades verliehen.
Budkewitsch unternahm Reisen nach Italien, Frankreich, Spanien und Palästina, um seine Fähigkeiten zu perfektionieren. In den späten 1870er und 1880er Jahren lehrte er an der Kiewer Zeichenschule, wo unter anderem Nikolai Pimonenko zu seinen Schülern gehörte. Von 1887 bis 1895 war er Mitglied der Kiewer Kunstvereinigung.
Zu seinen bekannten Werken zählen „Pilger an der Klostermauer“ (1883) und „Jerusalem“ (1894). Diese Gemälde sind im Kiewer Museum für Russische Kunst und in der Pskower Kunstgalerie ausgestellt. Sein Schaffen wird von Sammlern und Kunsthistorikern wegen seiner Einzigartigkeit und meisterhaften Ausführung hoch geschätzt.
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Romuald Chojnacki war ein russischer Künstler polnischer Herkunft aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt.
Romuald Chojnacki war ein Anhänger der italienischen Schule der Malerei. Er arbeitete hauptsächlich in den Genres Porträt und Religion. Zu Beginn seiner Karriere malte er auch Geschichte und kehrte kurz vor seinem Tod zu diesem Genre zurück.
Der Meister war einer der Begründer der Odessaer Zeichenschule. Zu seinen Schülern gehörte auch der berühmte polnische Künstler Stanisław Chlebowski.


Hryhorij Kononowytsch Djadtschenko (russisch: Григорий Кононович Дядченко) war ein ukrainischer Maler des Realismus, geboren am 7. Oktober 1869 in Kyryliwka, Gouvernement Kiew, damals Teil des Russischen Kaiserreichs. Bekannt für seine detaillierten und lebendigen Darstellungen des alltäglichen Lebens und der Landschaften der Ukraine, machte er sich einen Namen als bedeutender Künstler seiner Zeit.
Djadtschenko erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Kiewer Zeichenschule und später an der renommierten Kaiserlichen Akademie der Künste in Sankt Petersburg. Seine Fähigkeit, Licht und Schatten meisterhaft zu nutzen, zeichnete seine Werke aus und brachte ihm Anerkennung in der Kunstwelt.
Nach Abschluss seines Studiums kehrte Djadtschenko nach Kiew zurück, wo er von 1894 bis 1919 als Lehrer arbeitete und viele junge Künstler inspirierte. Er wohnte im bekannten "Schloss Richard Löwenherz" am Andreassteig, einem historischen Gebäude, das auch heute noch ein Anziehungspunkt für Kunstliebhaber ist. Seine Werke, darunter das berühmte Gemälde "Der Kopf des Mädchens" von 1892, sind in bedeutenden Museen wie dem Nationalen Kunstmuseum der Ukraine und dem Nationalmuseum Lwiw zu finden.
Djadtschenkos Werke zeichnen sich durch ihre realistische Darstellung und emotionale Tiefe aus, die das tägliche Leben und die Natur der Ukraine einfangen. Diese Werke sind heute begehrte Sammlerstücke und zeugen von seinem künstlerischen Erbe.
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Albin Stanislawowitsch Gawdsinskij (russisch: Альбин Станиславович Гавдзинский) war ein sowjetischer und ukrainischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der für seine Landschaften, Genrebilder und Porträts berühmt ist.
In den frühen 1950er Jahren hatte Albin Gawdzinskij seine ersten Einzelausstellungen in Odessa, Kiew und Charkow und zeigte seine brillante künstlerische Persönlichkeit. Der Künstler zeichnete sich durch seine herausragende Effizienz und Präzision in der Darstellung aus, die sich in seinen klaren Formen und leuchtenden Farben zeigte. Im Jahr 1961 wurde er zum Ehrenbürger der Stadt Nowaja Kachowka ernannt, und seine Werke (237 Leinwände) dienten als Grundlage für die Gründung der Kunstgalerie der Stadt, die 2003 nach ihm benannt wurde.


Jan Ksawery Kaniewski (russisch: Ян Ксаверий Каневский) war ein polnischer und russischer Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Porträtmaler bekannt.
Jan Kaniewski schuf zahlreiche Porträts von Mitgliedern der russischen Zarenfamilie (einschließlich Nikolaus I.) und der High Society des Königreichs Polen. Außerdem schuf er eine Reihe von Gemälden zu historischen und religiösen Themen.


Nikolai Nikolajewitsch Karasin (russisch: Николай Николаевич Каразин) war ein russischer Maler und Illustrator, bekannt für seine detailreichen und lebendigen Darstellungen historischer und militärischer Szenen. Geboren im Jahr 1842 in Moskau, studierte Karasin an der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, bevor er eine beeindruckende Karriere als Künstler begann.
Karasin spezialisierte sich auf die Darstellung von Schlachten und militärischen Ereignissen. Besonders bekannt ist er für seine Gemälde des Russisch-Türkischen Krieges (1877–1878). Seine Werke zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Detailgenauigkeit und eine dynamische Komposition aus, die die Dramatik und Intensität der dargestellten Szenen eindrucksvoll einfangen.
Neben seinen Gemälden war Karasin auch ein talentierter Illustrator und arbeitete für verschiedene Zeitschriften und Buchverlage. Einige seiner bekanntesten Werke sind in renommierten Museen und Galerien in Russland ausgestellt, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau.
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Solomon Jakowlewitsch Kischinjowskij (russisch: Соломон Яковлевич Кишинёвский) war ein russischer und sowjetischer Künstler jüdischer Herkunft im späten 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Lehrer, ein prominenter Vertreter der südrussischen Malerschule.
Solomon Kischinjowskij arbeitete in den Genres der Lebens-, Porträt- und Landschaftsmalerei. Zu Beginn seiner Karriere fühlte er sich zum deutschen und italienischen Klassizismus und später zum französischen Impressionismus hingezogen, doch seine ersten ernsthaften Werke wurden stark von den Itineranten beeinflusst. Seine Skizzen des Alltagslebens, Szenen aus dem Leben der städtischen Armen waren ausgesprochen sozial, der Künstler hat ein besonderes Augenmerk auf die alltägliche Existenz des "kleinen Mannes".
Kischinjowskij wurde vermutlich während der Besetzung Odessas durch die Nazis im Jahr 1941 getötet.


Alexander Michailowitsch Kischtschenko (russisch: Александр Михайлович Кищенко) war ein sowjetischer und weißrussischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist vor allem als Wandmaler bekannt.
Alexander Kischtschenko gilt als einer der berühmtesten belarussischen Künstler des 20. Jahrhunderts, und seine Werke sind ein wertvoller Schatz der belarussischen Kultur. Er arbeitete in allen Gattungen der Staffelei- und monumentalen Dekorationsmalerei und schuf im Laufe seiner Karriere Hunderte von Werken, darunter philosophische Gemälde und Porträts. Der Künstler beherrschte auch Mosaike, Keramiken und Wandteppiche.


Jewgraf Fjodorowitsch Krjendowskij (russisch: Евграф Фёдорович Крендовский) war ein russischer Maler, bekannt für seine bedeutenden Beiträge zur Porträtmalerei. Geboren wurde er im Jahr 1810 in Kremenchuk, einem historischen Zentrum in der Ukraine, und verstarb 1870. Sein künstlerischer Stil ist stark durch den Realismus geprägt, eine Bewegung, die darauf abzielt, Motive wahrheitsgetreu und ohne Verfälschung darzustellen. Seine Werke zeichnen sich durch eine detailgetreue und präzise Ausführung aus, was ihn zu einem geschätzten Künstler seiner Zeit machte.
Krjendowskij hat im Laufe seiner Karriere eine Reihe von Werken geschaffen, die in renommierten Sammlungen und Galerien vertreten sind. Einige seiner Arbeiten sind Teil der Kollektionen der Eremitage in Sankt Petersburg und der Tretjakow-Galerie in Moskau. Diese Museen sind bekannt für ihre umfangreichen Sammlungen russischer Kunst und bieten damit einen wichtigen Einblick in das kulturelle Erbe des Landes.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet die Auseinandersetzung mit Krjendowskijs Werk eine tiefe Einsicht in die russische Kunstszene des 19. Jahrhunderts. Seine Porträts bieten nicht nur ästhetische Erfahrung, sondern auch ein kulturhistorisches Verständnis der damaligen Zeit. Wer sich für die Werke von Jewgraf Fjodorowitsch Krjendowskij interessiert, kann diese in den oben genannten Museen bewundern und sich durch weitere Forschung ein detaillierteres Bild von seinem Einfluss und seiner Bedeutung machen.
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Nikolai Dmitrijewitsch Kusnezow (russisch: Николай Дмитриевич Кузнецов) war ein herausragender russischer Maler und Kunstprofessor an der Kaiserlichen Kunstakademie in St. Petersburg, der vor allem für seine Porträts und Genreszenen bekannt ist. Geboren am 2. Dezember 1850 im Gouvernement Cherson des Russischen Kaiserreichs, zeigte Kusnezow schon früh ein außergewöhnliches Talent für die bildenden Künste, was ihm später einen Platz an der renommierten Kunstakademie sicherte. Während seiner Karriere lehrte er und beeinflusste viele junge Künstler, und seine Werke fanden weit über die Grenzen Russlands und der Ukraine Anerkennung.
Kusnezow war ein aktives Mitglied der Künstlerbewegung der Peredwischniki, einer Gruppe russischer realistischer Künstler, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, die russische Landschaft und das tägliche Leben ihrer Mitmenschen darzustellen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Porträts von kulturellen Größen wie Peter Tschaikowsky und Fjodor Schaljapin. Diese Porträts und andere Werke spiegeln die Tiefe und Empfindsamkeit wider, mit der Kusnezow seine Sujets erfasste. Seine Arbeiten sind in wichtigen russischen Museen zu finden und werden hoch geschätzt.
Im späteren Lebensabschnitt, nach der Russischen Revolution, emigrierte Kusnezow 1920 mit seiner Familie nach Jugoslawien, wo er 1929 in Sarajevo verstarb. Sein kulturelles Erbe lebt nicht nur durch seine Gemälde, sondern auch durch seine Tochter Maria Kusnezowa, eine bekannte Opernsängerin, weiter.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Studium von Kusnezows Werken einen tiefen Einblick in eine Ära, die durch tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen geprägt war. Sein umfangreiches Oeuvre bietet eine faszinierende Perspektive auf die kulturelle Landschaft Russlands und der Ukraine des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
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Andronik Grigorjewitsch Lasartschuk (russisch: Андроник Григорьевич Лазарчук) war ein ukrainischer und sowjetischer Künstler, geboren am 15. Januar 1870 in Uhovets, Wolynien. Lasartschuk war bekannt für seine Landschaftsmalereien, Ikonen und Porträts. Er studierte an der Höheren Kunstschule der Kaiserlichen Akademie der Künste in Sankt Petersburg.
Lasartschuk zeichnete sich durch seine realistischen Darstellungen des ländlichen Lebens und der ukrainischen Landschaft aus. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Lesen eines Briefes“ und „Porträt von T. Schewtschenko“. Er illustrierte auch für Zeitschriften wie „Rodnoi Krai“ und „Moloda Ukraina“.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war er ein engagierter Pädagoge und Kulturaktivist. Er gründete Kunstkurse in Borzna und war maßgeblich an der Einrichtung des Borznjanski Regionalmuseums beteiligt, das viele seiner Werke ausstellt.
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Aleksandr Grigorjewitsch Maksymenko (russisch: Александр Григорьевич Максименко) war ein sowjetischer und ukrainischer Maler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Aquarellist und Kunsthistoriker bekannt.
Aleksandr Maksymenko arbeitete in den Genres Stillleben, Landschaft, Porträt und Genremalerei. Seine Genrewerke behandeln Themen des kollektiven bäuerlichen Lebens, darunter "Meister des Landes" und "Erneuerer der kollektiven bäuerlichen Felder". Für das letztgenannte Werk erhielt er den Stalinpreis. Der Meister nahm aktiv an Ausstellungen in der Ukraine und im Ausland teil. Seine Werke befinden sich im Nationalen Kunstmuseum der Ukraine, im Museum für die Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg sowie in anderen Kunstmuseen und Privatsammlungen.


Anton Iwanowitsch Manastyrskij (russisch: Антон Иванович Манастырский) war ein ukrainischer und sowjetischer Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt.
Anton Manastyrskij wurde berühmt für seine Genrebilder, die auf ukrainischen Volksliedern basieren. Seine Werke zeichnen sich durch Plastizität, Rhythmus und Poesie aus. Er arbeitete auch im Bereich der Porträtmalerei und schuf Gemälde wie das "Porträt der Mutter", das "Porträt von Taras Schewtschenko" und andere. Der Meister illustrierte auch Bücher und arbeitete im religiösen Genre, indem er die Ikonostase in der Kirche der Himmelfahrt der Heiligen Jungfrau Maria in Alt-Galitsch restaurierte.


Witold Antonowitsch Manastyrskij (russisch: Витольд Антонович Манастырский) war ein ukrainischer und sowjetischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Lehrer und Sohn des Künstlers Anton Manastyrskij bekannt.
Witold Manastyrskij schuf zahlreiche Werke, darunter Genrebilder, Porträts, Landschaften und Stillleben. In seinen Werken spiegelte er die Schönheit der Vorkarpatenregion und das Leben ihrer Bewohner wider und porträtierte seine Zeitgenossen - Arbeiter, Bauern und Kulturschaffende. Er war sowohl schöpferisch als auch öffentlich und pädagogisch tätig und wurde häufig in die Leitungsgremien des Ukrainischen Künstlerverbandes gewählt. Viele seiner Werke sind in ukrainischen Museen und Galerien ausgestellt.


Apollon Nikolajewitsch Mokrizki (russisch: Аполлон Николаевич Мокрицкий) war ein russisch-ukrainischer Maler, bekannt für seine Porträts und Landschaften. Geboren am 12. August 1810 in Pyrjatyn, im damaligen Gouvernement Poltawa, gehörte er der Biedermeier-Ära an und malte im realistischen Stil.
Mokrizki begann seine künstlerische Ausbildung am Lyzeum in Nischyn und setzte sie an der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg fort. Seine Werke zeigen oft Szenen aus dem täglichen Leben und der Natur, wobei er ein besonderes Talent für die Darstellung von Menschen und Landschaften hatte. Er war Schüler von Karl Brjullow und wurde später selbst Lehrer an der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören Porträts wie das "Frauenporträt" von 1841, das im Kunstmuseum Kaluga ausgestellt ist, und das "Frauenporträt" von 1853, das im Nationalen Kunstmuseum der Ukraine zu sehen ist. Diese Werke zeigen seine Fähigkeit, emotionale Tiefe und Detailgenauigkeit zu vereinen.
Für Kunstsammler und Experten ist Mokrizki ein faszinierender Künstler, dessen Arbeiten weiterhin in bedeutenden Museen und bei Auktionen präsent sind. Um über neue Verkäufe und Auktionen von Werken Apollon Nikolajewitsch Mokrizkis informiert zu bleiben, abonnieren Sie unsere Updates.


Felician Myrbach war ein österreichisch-ukrainischer Künstler, bekannt für seine bedeutenden Beiträge zur Malerei, Illustration und Grafikdesign. Mit einem beeindruckenden Werdegang, der Studien an der Wiener Akademie und eine Lehrtätigkeit an der Wiener Schule für Kunst und Handwerk umfasst, etablierte sich Myrbach als eine Schlüsselfigur in der Kunstwelt.
Während seiner Karriere lebte und arbeitete Felician Myrbach in verschiedenen europäischen Städten, darunter Paris und Barcelona, was seinen künstlerischen Stil bereicherte und diversifizierte. Er war nicht nur für seine Lehrtätigkeit bekannt, sondern auch für seine Teilnahme an renommierten Ausstellungen, wie etwa denen der Wiener Secession.
Felician Myrbachs Werke zeichnen sich durch eine einzigartige Kombination aus Detailgenauigkeit und kreativem Ausdruck aus. Seine Illustrationen und Gemälde sind in verschiedenen Sammlungen und Museen zu finden, was seine anhaltende Relevanz in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet Myrbachs Schaffen eine faszinierende Einblick in eine Zeit des künstlerischen Umbruchs und der Innovation. Seine Arbeiten spiegeln die kulturelle und künstlerische Dynamik seiner Epoche wider und bleiben ein wichtiger Bestandteil der europäischen Kunstgeschichte.
Um stets über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Felician Myrbach informiert zu werden, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. So verpassen Sie keine Gelegenheit, ein Teil dieser faszinierenden künstlerischen Reise zu werden.


Samuil Grigorjewitsch Njewjelschtejn (russisch: Самуил Григорьевич Невельштейн) war ein sowjetisch-russischer Maler, Aquarellist, Grafiker und Kunstlehrer, der hauptsächlich in Leningrad lebte und arbeitete. Er wurde am 22. März 1903 in Cherson, heute Ukraine, geboren und starb am 16. November 1983 in Leningrad. Njewjelschtejn gilt als Vertreter der Leningrader Schule der Malerei und war bekannt für seine Porträts von Kindern und Jugendlichen sowie für Genremalereien, historische Bilder, Landschaften und Stillleben.
Er studierte an der VKhuTeMas in Moskau und später am Proletarischen Institut der Bildenden Künste, dem Vorläufer des Leningrader Instituts für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Seine künstlerische Karriere begann er 1928 und wurde 1935 Mitglied des Leningrader Künstlerverbands. Zu seinen Schülern zählten viele bekannte Leningrader Künstler.
Seine Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen, darunter das Staatliche Russische Museum und in privaten Kollektionen weltweit. Njewjelschtejn hatte mehrere Einzelausstellungen in Leningrad, die seine Bedeutung in der russischen Kunstszene unterstreichen.
Wenn Sie an weiteren Informationen über Samuil Grigorjewitsch Njewjelschtejn interessiert sind und über Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden gehalten werden möchten, melden Sie sich bitte für unsere Updates an.


Kapiton Stepanowitsch Pawlow (russisch: Капитон Степанович Павлов) war ein russischer und ukrainischer Künstler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler, Landschaftsmaler, Porträtist, Autor von Genrekompositionen und Lehrer bekannt.
Kapiton Pawlow war einer der ersten Maler in der Ukraine, der in seinen Gemälden reale Szenen aus dem Leben der einfachen Leute darstellte. Seine Porträts zeichnen sich durch die Poesie der menschlichen Umgebung aus. Einen besonderen Platz in seinem Werk nahmen die Kinderporträts ein, die nach Meinung der Kritiker das sentimentale und poetische Temperament der ukrainischen Seele widerspiegeln.


Wiktor Markijanowitsch Sawin (russisch: Виктор Маркиянович Савин) war ein ukrainischer sowjetischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker und Lehrer bekannt.
Wiktor Sawin arbeitete als Staffeleimaler, Grafiker und Buchillustrator. Berühmt wurde er für seine Genrebilder mit sowjetischen Themen, Porträts prominenter Persönlichkeiten und Propagandaplakate. Ein wichtiger Teil seiner Werke sind Illustrationen für ukrainische Märchen, Romane und Erzählungen.
Seine Werke befinden sich in verschiedenen Museen und Galerien in der Ukraine und im Ausland, darunter das Nationalmuseum in Lviv und das Kunstmuseum in Charkiw.


Nikolai Gustavowitsch Schilder (russisch: Николай Густавович Шильдер) war ein russischer Maler und Akademiker der Imperialen Akademie der Künste. Geboren 1828 in Charkow, spezialisierte er sich auf Genremalerei und Historienbilder. Schilder studierte an der Akademie der Künste und wurde durch Werke wie „Irritation“ und „Das Familienglück“ bekannt.
Schilder war für seine detailreichen Darstellungen und seine Fähigkeit, emotionale Tiefe in alltäglichen Szenen darzustellen, bekannt. Seine Arbeiten wurden von bedeutenden Persönlichkeiten wie Pawel Tretjakow erworben und sind heute in Museen wie der Staatlichen Tretjakow-Galerie und dem Russischen Museum zu sehen.
Einige seiner bemerkenswertesten Werke umfassen Porträts von Mitgliedern der Zarenfamilie und ikonische Szenen aus der Krimkrieg. Seine Kunst bleibt ein bedeutendes Zeugnis der russischen Malerei des 19. Jahrhunderts.
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Iwan Fjodorowitsch Selesnjow (russisch: Иван Фёдорович Селезнёв) war ein russischer und sowjetischer Künstler des letzten Drittels des 19. und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Er ist als akademischer Maler und Lehrer bekannt.
Iwan Selesnjow arbeitete in den Genres der Historien-, Porträt- und Hausmalerei sowie der Landschafts- und Stilllebenmalerei. Er war berühmt für seine Gemälde zu Themen der russischen Geschichte, Lebensszenen und realistische Genreporträts. Er schuf und restaurierte auch Fresken in Kiewer Kirchen und war einer der Organisatoren der Kiewer Gemeinschaft für religiöse Malerei.


Iwan Nikolajewitsch Shulga (russisch: Иван Николаевич Шульга) war ein ukrainisch-russischer und sowjetischer Künstler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Meister der Malerei und Zeichnung und als Lehrer bekannt. Sein Name ist in der "Unified Art Rating of the 10,000 Best Artists in the World" und in der Liste der 100 herausragendsten Künstler der Ukraine enthalten.
Iwan Shulga arbeitete in verschiedenen Genres: Er malte Porträts, Genrebilder, Landschaften (maritim, landschaftlich, architektonisch, industriell), Stillleben, Tafeln, Zeichnungen für Kunstpostkarten und politische Plakate. Sein künstlerisches Vermächtnis umfasst auch Aktbilder und historische Genrebilder. Er illustrierte auch für Zeitschriften und Bücher und entwarf Theaterkulissen.
Shulga arbeitete mit Aquarell, Bleistift, Gouache, Tusche und Rötel, Pastell, Öl- und Temperamalerei.


Jefim Dawidowitsch Simkin (russisch: Ефим Давидович Симкин) war ein sowjetischer und russischer Künstler in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Porträt- und Genremaler bekannt.
Jefim Simkin wurde berühmt für seine psychologischen Porträts und seine Genrebilder. Das Thema des Zweiten Weltkriegs, an dem er teilgenommen hat, nimmt in seinem Werk den größten Raum ein. Viele seiner Werke spiegeln die Schrecken des Krieges, den Tod und die Angst wider, wie z. B. die Gemälde "Don Quijote. Schrecken des Krieges" und "Holocaust. Opfer des Krieges". Gleichzeitig sind seine Szenen des friedlichen Lebens nach Meinung der Kritiker voller Schönheit im Gewöhnlichen. Die großen Gemälde des Meisters zeichnen sich durch eine gesteigerte Dramatik aus.


Pjotr Dorofejewitsch Sljota (russisch: Пётр Дорофеевич Слёта) war ein ukrainischer sowjetischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der für seine thematischen Gemälde und Landschaften berühmt ist.
Nach Ansicht von Kritikern zeigt Pjotr Sljota in seinen Werken die besten Merkmale der sowjetischen Kunst - Patriotismus, Humanismus, Liebe zur Natur. Einen wichtigen Platz in seinem Schaffen nehmen die Werke ein, die der Geschichte der Ukraine gewidmet sind. In Landschaftsbildern aus verschiedenen Ländern, die der Künstler besuchte ("Straße in Košice", "Karlsbrücke", "Paris - Notre Dame"), gelang es ihm, die nationalen und sozialen Merkmale dieser Städte zu enthüllen.


Jewgeni Iwanowitsch Stoliza (russisch: Евгений Иванович Столица) war ein russischer und sowjetischer Künstler des späten 19. und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt.
Jewgeni Stoliza ist vor allem als Landschaftsmaler bekannt. Er malte auch Porträts, historische Bilder und Schlachtengemälde. Seine Werke zeichnen sich durch eine delikate Übertragung von Licht und Luft aus, eine freie impressionistische Malweise, reiche und gesättigte Farben mit vielen Nuancen und Schattierungen. Nach Meinung der Kritiker haben die unprätentiösen bäuerlichen Motive in den Darstellungen des Künstlers eine besondere Poesie erhalten.


Marija Abramowna Subrejewa (russisch: Мария Абрамовна Зубреева) war eine sowjetische Künstlerin des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Malerin, Grafikerin, Dekorateurin, Vertreterin der Leningrader Malschule und eines der ersten Mitglieder des Leningrader Künstlerverbandes. Ihr Werk umfasste eine Vielzahl von Genres, darunter Porträts, Landschaften, Stillleben und Genrekompositionen. Sie beschäftigte sich sowohl mit der Staffelei- als auch mit der Monumentalmalerei, der Innendekoration und der Buchillustration. Die Künstlerin arbeitete häufig in Aquarell- und Temperamalerei.
Marija Subrejewa verbrachte zusammen mit ihrem Ehemann, dem Künstler Sergei Zakharov, viele Jahre in Tadschikistan, wo sie einen bedeutenden Beitrag zur Kunst der Region leistete. Ihre Aquarellporträts und östlichen Landschaften bleiben der interessanteste Teil ihres künstlerischen Erbes.


Jewgeni Alexandrowitsch Tichmenjew (russisch: Евгений Александрович Тихменев) war ein russischer Maler, Grafiker und Animalist, besonders bekannt für seine Jagdszenen. Er wurde 1869 in Sumy geboren und studierte von 1891 bis 1894 an der Kunstakademie in Sankt Petersburg unter B.P. Villevalde. Tichmenjew nahm an Herbstausstellungen in Sankt Petersburg und Moskau Anfang der 1900er Jahre teil, und seine Werke wurden regelmäßig in den populären Zeitschriften jener Zeit veröffentlicht.
Er war ein passionierter Jäger mit Gewehr und Windhunden, was sich in seinen Werken wie „Auf den Bären“, „Elche“ und „Wolfsjagd mit Windhunden“ widerspiegelt. Nach der Oktoberrevolution widmete sich Tichmenjew der Illustration von Kinderbüchern und arbeitete in Orenburg, wo er eine Reihe von Schlachtenbildern schuf, darunter das berühmte „Salmyschskij Kampf“.
Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Orenburg Regional Museum of Fine Arts und des Irkutsk Regional Art Museum, sowie in privaten Sammlungen.
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Karp Demjanowitsch Trochimjenko (russisch: Карп Демьянович Трохименко) war ein ukrainischer Maler und Kunstpädagoge, der 1885 in der Region Tschernihiw geboren wurde. Nach seiner Ausbildung an der Kunstakademie in St. Petersburg entwickelte er sich zu einem bedeutenden Vertreter der sozialistischen Kunst. Seine Werke umfassen vor allem Genre- und Landschaftsgemälde, die das ländliche Leben und die ukrainische Natur eindrucksvoll darstellen.
Trochimjenkos Gemälde zeichnen sich durch leuchtende Farben und eine realistische Darstellungsweise aus. Besonders bekannt sind seine Werke „Bauern auf dem Feld“ und „Erntezeit“, die regelmäßig in der Nationalen Kunstgalerie in Kiew ausgestellt werden. Diese Werke spiegeln das tägliche Leben der Bauern und die Schönheit der ukrainischen Landschaft wider.
Neben seiner Tätigkeit als Maler war Trochimjenko auch ein angesehener Kunstlehrer, der viele Schüler beeinflusste. Seine Methoden und Techniken haben Generationen von Künstlern geprägt.
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Leonid Iwanowitsch Tschernow (russisch: Леонид Иванович Чернов) war ein sowjetisch-ukrainischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker und Lehrer bekannt.
Leonid Tschernow schuf in verschiedenen Genres, darunter Landschaft, Stillleben und Genremalerei. Seit 1945 hat er an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen. Seine Arbeit wurde durch Geschäftsreisen nach Indien, Afghanistan, Bulgarien und Kuba inspiriert. Zu den bemerkenswerten Werken gehören Landschaftszyklen "Quer durch die Ukraine", Radierungen "In Folk Bulgarien", Zeichnungen zu ukrainischen Volksliedern und Gedichten sowjetischer Dichter.
Tschernow förderte eine ganze Reihe ukrainischer Künstler und spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der ukrainischen Kunstszene.


Filipp Antonowitsch Tschirko (russisch: Филипп Антонович Чирко) war ein russisch-ukrainischer Maler, der 1859 geboren wurde und 1928 verstarb. Tschirko war bekannt für seine Landschaftsmalereien und realistischen Darstellungen, die oft das ländliche Leben und die Natur zeigten. Seine Werke sind durch detaillierte Ausarbeitung und feine Pinselstriche gekennzeichnet, die eine tiefe Verbindung zur Natur und den alltäglichen Szenen seiner Heimat widerspiegeln.
Während seiner Karriere stellte Tschirko regelmäßig in verschiedenen Ausstellungen in Russland und der Ukraine aus. Seine Werke sind in mehreren renommierten Galerien und Museen ausgestellt, darunter auch in privaten Sammlungen, was seine Bedeutung und den Wert seiner Kunstwerke unterstreicht. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören Landschaftsgemälde, die die Schönheit und Ruhe der ukrainischen Landschaft einfangen.
Interessierte Sammler und Kunstliebhaber können Tschirkos Werke auf verschiedenen Kunstplattformen und Auktionen finden, wo sie weiterhin große Beachtung und Wertschätzung finden. Seine Gemälde sind begehrte Sammlerobjekte und spiegeln die reiche künstlerische Tradition und das kulturelle Erbe seiner Zeit wider.
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Juri Wassiljewitsch Wolkow (russisch: Юрий Васильевич Волков) war ein sowjetischer Künstler in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Schlachtenmaler bekannt.
Während des Großen Vaterländischen Krieges verteidigte Juri Wolkow Sewastopol, wurde gefangen genommen und verwundet, befreite die Hauptstädte Europas von den Nazis. In den Nachkriegsjahren schuf er eine Reihe von Schlachtengemälden über das Heldentum der sowjetischen Soldaten und die Tragödie der deutschen Besatzung. Wolkows Werk ist auch durch Genrebilder über die Arbeit und die Freizeit der Sowjetbürger vertreten. Der Künstler, der orthodoxer Christ ist, malte auch Kirchen. Seine Werke sind bekannt für ihren Realismus und ihre dynamische Komposition, die das Heldentum und die Tragödie des Krieges anschaulich vermitteln.


Wassili Aleksejewitsch Wolkow (russisch: Василий Алексеевич Волков) war ein russischer und ukrainischer Künstler des letzten Drittels des 19. und des frühen 20. Er ist als Maler, Aquarellist und Lehrer bekannt.
Wassili Wolkow malte Porträts und Bilder des täglichen Lebens sowie historische Themen. Besonders berühmt sind seine Porträts von Kaiser Alexander II. und Alexander III. sowie seine historischen Porträts.