Landschaftsmaler Zeitgenössische Kunst
Wiktor Aschotowitsch Abramjan (russisch: Виктор Ашотович Абрамян) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt und ein Vertreter der Leningrader Schule.
Wiktor Abramjan schuf Porträts, Landschaften, Stillleben und Genrebilder. Seit den frühen 1970er Jahren nahm er an Ausstellungen in Leningrad teil. Zu seinen berühmten Werken gehören "Blockade-Wochentage", "Stillleben mit einer Hundertjährigen", "Leningrad. 1942. Frauen auf Wache in der belagerten Stadt", "Junge Gäste" und andere.
Abramjans Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und vielen anderen Ländern.
Memet Abseljamowitsch Abseljamow (russisch: Мемет Абселямович Абселямов) war ein sowjetischer Künstler krimtatarischer Herkunft aus der Mitte des 20. Er ist als Landschaftsmaler bekannt.
Memet Abseljamow wurde 1935 mit seinem Genrebild "Kolchosnitsy Udarnitsy" bekannt, das mit dem Allrussischen Preis ausgezeichnet und vom Moskauer Museum für Volkskunst erworben wurde. Während seines Lebens in Tadschikistan, wohin er nach der Deportation der Krimtataren ging, schuf der Künstler hauptsächlich Landschaften, darunter die Gemälde "Nacht auf der Krim", "Krimzypressen", "Gurzuf. Wo A. Puschkin zu Besuch war", "Sonniger Tag", "Frühling in Tadschikistan", "Der letzte Strahl" und andere.
Er war Mitglied in kreativen Vereinigungen wie "Krymkhudozhnik", Union der Künstler der UdSSR und Union der Künstler der Tadschikischen SSR.
Taisija Kirillowna Afonina (russisch: Таисия Кирилловна Афонина) war eine sowjetische Künstlerin der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Malerin, Grafikerin und Vertreterin der Leningrader Schule.
Taisija Afonina nahm seit 1940 an Ausstellungen teil und schuf Porträts, Landschaften, Genrekompositionen, Stillleben und Skizzen. Zu Beginn ihrer Karriere interessierte sie sich für militärische Themen, später wandte sie sich dem Genre des Porträts und der lyrischen Landschaft zu. Ihr Stil zeichnet sich durch eine tonale Malerei, die Wiedergabe von Licht und Luft und subtile Farbkombinationen aus. In den 1980er Jahren bevorzugt sie die Aquarelltechnik und stellt Blumen wie Rosen, Gänseblümchen und Tulpen dar. Ihre Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und anderen Ländern.
Sabyrbek Mambetsadykowitsch Akylbjekow (russisch: Сабырбек Мамбетсадыкович Акылбеков) war ein sowjetischer kirgisischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als einer der ersten professionellen kirgisischen Maler in der UdSSR bekannt.
Sabyrbek Akylbjekow wurde für seine lyrischen, emotionalen Landschaften berühmt. Durch sein kreatives, pädagogisches und öffentliches Wirken leistete er einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der kirgisischen bildenden Kunst. Seine Werke wurden auf vielen Ebenen ausgestellt, darunter auf republikweiten, unionsweiten und internationalen Ausstellungen.
Die Werke des Meisters befinden sich im Kirgisischen Nationalmuseum der Schönen Künste, das nach G. Aitiev benannt ist, in der Staatlichen Tretjakow-Galerie und in den Museen der GUS-Länder.
Abdul Qadir Al Rassam war ein irakischer Maler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt und gilt als Begründer der modernen irakischen Malerei.
Al Rassam, ein ausgebildeter Offizier, studierte Zeichnen an der Militärakademie in Istanbul. Als er in den Irak zurückkehrte, schuf er Landschaften, Porträts und Wandgemälde. Sein Werk zeichnet sich durch historische und ethnografische Genauigkeit aus. Nach Ansicht von Kritikern trug der Meister zum Einfluss der europäischen akademischen Schule auf die irakische Kunstszene bei.
Saad Al-Tai ist ein zeitgenössischer irakischer Künstler. Er nahm an mehreren Ausstellungen in Bagdad und im Ausland teil. Al-Tai war Mitglied der Gruppe der irakischen Impressionisten. Trotz des Namens der Gruppe war Al-Tai kein kategorisch Impressionist, sondern sein Stil neigte eher zum kubistischen Realismus. Die Farbe des Gemäldes wurde für ihn durch den Gegenstand bestimmt. Al-Tai ist ein preisgekrönter Künstler, der unter anderem 2005 in Anerkennung seiner Bemühungen um die Förderung des irakisch-italienischen Kulturdialogs, einschließlich der Gründung und Leitung der italienischen Sprachabteilung im Jahr 2002 am College of Languages der Bagdad University, den italienischen Ritterstand erhielt.
Pjotr Filippowitsch Alberti (russisch: Пётр Филиппович Альберти) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, ein Vertreter der Leningrader Schule.
Pjotr Alberti schuf Porträts, Landschaften und Genrebilder. Seit 1951 stellte er aktiv in Leningrad aus und präsentierte seine Werke neben den Meistern seiner Zeit. Der Künstler hatte eine breite Schrift und eine leuchtende Farbgebung, einen ausdrucksstarken Strich und verwendete verschiedene Techniken. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dem Studium der Natur. In der späteren Phase seiner Karriere faszinierten ihn Stillleben mit beliebten Motiven wie Pfingstrosen und Wassermelonen.
Albertis Werke werden in Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt aufbewahrt.
Peter Alexander war ein US-amerikanischer Maler, Grafiker und Architekt. Peter Alexander wurde als Maler beeinflusst vom Light and Space Movement in Kalifornien. Das Hauptthema seiner Malerei waren das Lichtspiel und die Lichteffekte auf und über dem Wasser und den Wolken. In seinen Bildern verarbeitete er Unterwasser-Fantasien, schimmernde Seelandschaften und dunkle Wolken mit Sonnenlicht oder Blitzen. Seine erste Einzelausstellung hatte er im Jahr 1968 in der Robert Elkon Gallery in New York City.
Darren James Almond ist ein in London wohnhafter Konzeptkünstler in den Bereichen Fotografie, Film und Bildhauerei. Er arbeitete zunächst in verschiedenen Medien, vor allem mit Fotografie und Film, um die Auswirkungen der Zeit auf das menschliche Individuum zu erkunden.
Luis M. Alonzo-Barkigia ist ein zeitgenössischer mexikanischer Künstler. Er studierte an der Malmö Academy of Art (Schweden) und an der University of Illinois in Chicago. Er wurde mit dem UIC Presidential Fellowship und dem Larsen Fellowship for Studio Arts ausgezeichnet.
Jewgenija Petrowna Antipowa (russisch: Евгения Петровна Антипова) war eine renommierte russische Malerin, Grafikerin und Kunstpädagogin, die für ihre Genrekompositionen, Porträts, Landschaften und Stillleben bekannt war. Antipowa, die in einer Eisenbahnerfamilie geboren wurde, zog 1928 mit ihren Eltern nach Samara, wo ihre Leidenschaft für die Malerei begann. Sie studierte später am renommierten Repin-Institut für Künste, wo sie unter anderem von Alexander Osmerkin unterrichtet wurde.
Jewgenija Antipowa hatte mehrere persönliche Ausstellungen in Sankt Petersburg und ihre Werke wurden international ausgestellt, unter anderem in Frankreich. Ihre Kunstwerke befinden sich im Staatlichen Russischen Museum, sowie in vielen anderen Museen und privaten Sammlungen weltweit. Ihr Schaffen spiegelt die Einflüsse der Leningrader Schule der Malerei wider, und sie war eine Schlüsselfigur in der russischen Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Antipowa hinterließ ein beeindruckendes Vermächtnis durch ihre detailreichen und ausdrucksstarken Gemälde, die oft von ihrer Liebe zur Natur und zu ländlichen Szenen inspiriert waren.
Für Kunstliebhaber und Sammler sind Jewgenija Petrowna Antipowas Werke ein faszinierendes Studium der russischen Malerei des 20. Jahrhunderts, die sowohl kulturelle als auch ästhetische Einblicke bietet. Wenn Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen bezüglich Antipowas Kunst informiert bleiben möchten, könnte eine Anmeldung für entsprechende Updates interessant sein.
Fjodor Wassiljewitsch Antonow (russisch: Фёдор Васильевич Антонов) war ein sowjetischer und russischer Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Textilkünstler, Lehrer und Professor bekannt.
Fjodor Antonow schuf Landschaften, Porträts und thematische Kompositionen. In seinen Genrewerken verewigte er das Leben und den Alltag der sowjetischen Jugend sowie die Entstehung der Industrie in der UdSSR. Während des Großen Vaterländischen Krieges schuf der Künstler Heldenporträts sowie Plakate mit einer einfachen und direkten Bildform. Antonows Werke befinden sich in verschiedenen Museumssammlungen, darunter die Tretjakow-Galerie, das Russische Museum und viele Privatsammlungen.
Pjotr Jakowlewitsch Anurin (russisch: Петр Яковлевич Анурин) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Autor lyrischer Landschaften bekannt, die oft die Architektur alter russischer Städte darstellen.
Pjotr Anurin wurde von seinen Zeitgenossen wegen seines Sujets, seines Stils und seiner Maltechnik als "Frühlingskünstler" betitelt. Der Frühling war für den Meister eine besondere Zeit, in der er viele Gemälde schuf, wie z. B. "Frühling", "Der letzte Schnee" und andere. Das Hauptthema seiner Werke in den letzten Jahren seines Lebens war die mittelrussische Landschaft.
Die Werke des Künstlers befinden sich in verschiedenen Kunstgalerien und Privatsammlungen in vielen Ländern, darunter Russland, England, Deutschland, Frankreich, Israel und China.
Ugo Attardi war ein italienischer Maler, Bildhauer und Schriftsteller. Ugo Attardi galt als einer der bekanntesten Künstler in Italien. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Mitbegründer der Gruppe Forma 1, die 1945 als Zusammenschluss von Künstlern auf dem Gebiet der abstrakten Kunst entstand. In den Folgejahren waren seine Werke vermehrt vom Expressionismus beeinflusst. Seit den 1950er Jahren war er regelmäßig auf der Kunstbiennale in Venedig vertreten. Italienische Museen widmeten ihm zahlreiche Einzelausstellungen und einige seiner Skulpturen sind weltweit zu finden.
Gerhard Ausborn war ein deutscher Maler. Er studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.
Landschaften, antike Stätten und moderne Städte prägen das Sujet der Bilder Gerhard Ausborns. Parallel dazu entstehen gegenstandsfreie, abstrakte Kompositionen.
Inspiriert sind die Bilder durch Eindrücke, die der Künstler während seiner zahlreichen Reisen in viele Länder dieser Erde sammelte. Die Bilder entstanden nicht vor Ort, sondern stets im Anschluss in seinem Hamburger Atelier. Sie sollen kein exaktes Abbild der Realität sein, sondern in der Erinnerung wird das Gesehene auf das Wesentliche reduziert und mit eigenen Vorstellungen, Empfindungen und Erlebnissen verbunden.
John Baeder ist ein amerikanischer Maler, der eng mit der fotorealistischen Bewegung verbunden ist. Er ist vor allem für seine detaillierten Gemälde amerikanischer Straßenimbiss und Esslokale bekannt. Sein Interesse an Kleinstädten in ganz Amerika begann, als er jung war, indem er alte Autos und andere Relikte fotografierte. Während seines Studiums an der Auburn University in den späten 1950er Jahren unternahm er häufige Reisen zwischen Atlanta und Alabama, was seine Aufmerksamkeit auf ländliche Landschaften und Straßenrestaurants lenkte. Er begann 1960 als Art Director in Atlanta für eine Filiale einer New Yorker Werbeagentur zu arbeiten und zog anschließend 1964 nach New York City. In den frühen 1970er Jahren hatte er eine erfolgreiche Karriere in der Werbung, während er weiterhin malte , zeichnen und fotografieren in seiner Freizeit. Baeder verließ 1972 die Werbebranche, um sich hauptberuflich seiner künstlerischen Laufbahn zu widmen. Im selben Jahr begann die OK Harris Gallery in New York, seine Kunstwerke auszustellen. Seitdem hatte er mehr als dreißig Einzelausstellungen in Kunstgalerien. Sein Werk umfasst Ölgemälde, Aquarelle und Fotografien. Baeders Arbeit zielt darauf ab, die verschwindenden Aspekte der amerikanischen Kultur aufzuzeichnen. Baeder wurde 2009 mit dem Distinguished Artist Award des Gouverneurs von Tennessee ausgezeichnet.
Irina Michajlowna Baldina (russisch: Ирина Михайловна Балдина) war eine sowjetische und russische Künstlerin der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Vertreterin der Leningrader Schule bekannt.
Irina Baldina nahm seit 1952 an Ausstellungen in Leningrad teil. Ihr Werk umfasst eine Vielzahl von Genres, darunter Porträts, Landschaften, Stillleben und Genrekompositionen. Von 1960 bis 1980 waren ihre Werke von Themen der Moderne, der Natur und der Bevölkerung von Zaonezhye geprägt. Ihr Stil zeichnete sich durch breite Pinselstriche, Dekorativität und die Fähigkeit aus, die Farben der nördlichen Natur wiederzugeben.
Ihre Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in der ganzen Welt, darunter in Russland, Frankreich, den USA, Japan und anderen Ländern.
Lewis Baltz war ein US-amerikanischer Fotograf. Lewis Baltz gilt als einer der wichtigen amerikanischen Fotografen, die sich in den 1970er Jahren bis dahin ungewöhnlichen Sujets zuwandten und damit eine neue fotografische Ästhetik schufen (New Topographic Movement/neue topografische Bewegung). Baltz’ Fotografie gilt weit über die USA hinaus als stilbildend. Er wurde mit Fotografien bekannt, die das eher Gewöhnliche am Stadtrand, Einfamilienhaus-Siedlungen, Industriegebiete oder vom Menschen deformierte Brachlandschaften dokumentieren. Dieses Vorgehen kann als eine Ästhetisierung des Alltäglichen beschrieben werden. Lewis Baltz wird in den USA aufgrund seiner innovativen Landschaftsaufnahmen als topografischer Fotograf eingeordnet. Einige seiner fotografischen Serien zeichnen sich darüber hinaus durch eine ausgeprägt minimalistische Gestaltungsweise aus.
Issa Abasowitsch Barchanojew (russisch: Исса Абасович Барханоев) war ein sowjetischer und russischer inguschischer Künstler des letzten Viertels des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Zeichner, Landschaftsmaler, Genremaler und Dichter, ein Autodidakt.
Issa Barchanojew schuf im Laufe seiner Karriere mehr als 500 Gemälde, in denen er nach Ansicht von Kritikern seine tiefen Gedanken und Gefühle durch Bilder und Symbole gekonnt zum Ausdruck brachte. Diese Kunstwerke verkörpern Spiritualität und Lebensphilosophie. Die Werke des Volkskünstlers befinden sich in den Museen der Republik Inguschetien und in privaten Sammlungen.
Mike Bayne ist ein zeitgenössischer kanadischer Künstler, der fotorealistische Miniaturgemälde von übersehenen nordamerikanischen Szenen kreiert, häufig aus der Stadt seiner Kindheit. Er fängt jedes Detail seiner Arbeitsfotografien ein und repliziert sein Motiv nicht nur in Bezug auf die Bildsprache, sondern oft auch im Maßstab, indem er die Größe tatsächlicher kommerziell gedruckter Fotografien nachahmt. Seine Darstellungen von Architektur und Fahrzeugen geben Umgebungen wieder, die an einen Moment gebunden sind, ohne Menschen und Bewegung. Visuell sind seine Arbeiten unvermittelt realistisch und doch bewusst anorganisch. Er erhielt seinen MFA von der Concordia University und hat an vielen Gruppenausstellungen in den USA und Kanada teilgenommen. Seine Arbeiten befinden sich in der Sammlung der National Gallery of Canada, der Art Gallery of Ontario, des Nerman Museum usw. Bayne erhielt 2011 auch den Kingston Prize for Portraiture.
Wiktorija Markowna Belakowskaja (russisch: Виктория Марковна Белаковская) war eine russische sowjetische Künstlerin aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin, Grafikerin und Vertreterin der Leningrader Malschule bekannt.
Wiktorija Belakowskaja nahm seit den frühen 1930er Jahren an Ausstellungen von Leningrader Künstlern teil. Ihr Werk umfasst verschiedene Genres, darunter Porträts, Genrekompositionen, Stillleben und Landschaften. Zu ihren berühmten Werken gehören "Pionierin" (1931), "Selbstporträt mit Zigarette" (1936), "Leningrader Landschaft" (1953), "Frühlingsblumen. Stillleben" (1961), eine Serie von Landschaften aus Altai, Krim, Kiew und andere.
Die Werke des Künstlers befinden sich in den Sammlungen von Museen in Russland, Großbritannien, den USA, Frankreich und anderen Ländern.
Jakow Tarasowitsch Besperstow (russisch: Яков Тарасович Бесперстов) war ein russischer sowjetischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Wandmaler und Vertreter der Leningrader Malerschule bekannt.
In der Anfangsphase seiner Karriere arbeitete Jakow Besperstow im Bereich der Monumental- und Dekorationsmalerei und beteiligte sich an der Ausmalung verschiedener Gebäude. Später wechselte er zur Staffeleimalerei und schuf Porträts, Genrebilder und Stadtlandschaften. Seine Werke wurden ab den späten 1950er Jahren auf Ausstellungen gezeigt und von führenden Künstlern Leningrads geschätzt. Der Meister unternahm ausgedehnte Reisen in verschiedene Regionen Russlands und andere Länder, darunter auch Frankreich.
Seine Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in verschiedenen Ländern, darunter Russland, Frankreich, Belgien, Deutschland, Spanien und Italien.
Arne Besser ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler. Er erhielt eine künstlerische Ausbildung an der Art Center School, Los Angeles. Dort studierte er bei John Audubon Tyler und Lorser Feidelsson. Besers Herangehensweise an den Fotorealismus besteht darin, aus der urbanen Landschaft und der Natur ein prägnantes „setartiges“ Bild der Realität zu zeichnen. Seine Stadtszenen zeigen das lebendige New Yorker Straßenleben mit Handel und Händlern, Prostituierten und Junkies, die nach einer Lösung suchen. Diese visuellen Bilder versinnbildlichen die Kehrseite des urbanen Lebens auf eine Weise, die diese Sichtweise auf eine fast mythische Ebene hebt.
Otmar Blaser ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler. 1967 Studium an der Werkkunstschule bei Prof. Holweck. 1968 reiste er durch Europa, den Nahen Osten, Kanada und Amerika. Von 1970-1976 studierte er an der Hochschule der Künste in Berlin. 1975 war er Meisterschüler bei Prof. Bachmann, 1976 Assistent von Prof. Kapitsky am Institut für Visuelle Kommunikation und Gestaltung. 1977 war er Dozent an der Volkshochschule Berlin-Neukölln, freiberuflicher Mitarbeiter des Theatertreffens Berlin.
Moisej Abramowitsch Blank (russisch: Моисей Абрамович Бланк) war ein ukrainischer sowjetischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt, der sich durch seine Stillleben und Landschaften auszeichnet.
Moisej Blank nahm ab 1927 aktiv an Kunstausstellungen teil, darunter an nationalen, gesamtukrainischen und internationalen Ausstellungen. Er verwendete verschiedene künstlerische Techniken wie Lithografie, Radierung, Tusche, Aquarell, Gouache, Pastell und manchmal Öl. Während des Großen Vaterländischen Krieges meldete er sich freiwillig an die Front, und nach dem Krieg diente er als Künstler im Luftverteidigungskorps in Riga. Der Meister hat in der ukrainischen Kunstgeschichte eine deutliche Spur hinterlassen.
Francois Boisrond ist ein zeitgenössischer französischer Maler. Er studierte von 1977 bis 1980 an der National School of Decorative Arts. 1981 engagierte er sich in der Bewegung Freie Figuration. Inspiriert von visuellen Produkten (Werbeprodukte, Poster, Aufkleber, Videospiele usw.), Zeichentrickfiguren und der Verwendung von Acrylfarbe sind Francois Boisronds Arbeiten farbenfroh, figurativ und rätselhaft, und seine vereinfachten Formen sind oft schwarz umrandet. Er porträtiert hauptsächlich Charaktere, häufig symbolisch in alltäglichen Situationen, aber er zeigt auch urbane, maritime oder ländliche Landschaften. Außerdem erstellt Boisrond humanitäre und Werbeplakate. Seit den 1990er Jahren interessiert sich die Künstlerin für eine imaginäre Öffentlichkeit und den Alltag, der in jeden von uns eindringt.
Wassili Pawlowitsch Borisenkow (russisch: Василий Павлович Борисенков) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Lehrer, ein Vertreter der Leningrader Malerschule.
Wassili Borisenkow nahm seit 1954 aktiv an den Leningrader Kunstausstellungen teil und schuf Genre- und Schlachtengemälde, Landschaften und Porträts. Zu seinen berühmten Werken gehören die Gemälde "Schwierige Konversation", "Frühling", "Strelna. Der Beginn des Sommers" und viele andere. Die Werke des Meisters befinden sich in Museen und Privatsammlungen sowohl in Russland als auch im Ausland.
Nikolaj Stepanowitsch Borowskij (russisch: Николай Степанович Боровский) war ein sowjetischer ukrainischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt.
Nikolaj Borowskij wurde berühmt für seine Porträts, Landschaften und Stillleben sowie für seine Genrebilder. Einige seiner Werke zeichnen sich durch einen außergewöhnlichen Realismus aus. Seit Anfang der 1960er Jahre stellte er seine Werke aktiv aus und wurde 1964 Mitglied der Union der Künstler der UdSSR. Für sein Gemälde "Arbeiter. Jahr 1928" erhielt er den Preis der Union der Künstler der Ukrainischen SSR.
Der Meister schuf eine beträchtliche Anzahl von Werken, die sich in privaten und öffentlichen Sammlungen befinden, darunter eine Galerie mit Porträts von Teilnehmern an der Verteidigung und Befreiung von Dnepropetrovsk.
André Bourrié, mit vollem Namen André Georges Jules Louis Bourrié, war ein französischer Maler.
Er war bekannt für seine Stadt- und Seestücke, für die er Ölfarbe verwendete, die manchmal mit Kreide und Sand vermischt wurde, um einen Struktureffekt auf der Leinwand zu erzielen.
Bourriers Werke wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im Centre Pompidou in Paris und in der Galleria Bohemia in New York.
Eduard Georgiewitsch Bragowskij (russisch: Эдуард Георгиевич Браговский) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der sich auf die Genres Landschaft, Porträt und Stillleben spezialisiert hat.
Eduard Bragowskij verband sein kreatives Schicksal eng mit der russischen Stadt Tarusa, in der er mehrere Jahre lebte. Er malte zahlreiche Bilder, die ein "Porträt" der Stadt darstellen. Der Künstler reiste aktiv durch das Land und schuf Werke nach der Natur. Seine Werke wurden in verschiedenen Museen in Russland, der GUS und anderen Ländern sowie auf persönlichen Ausstellungen in verschiedenen Teilen der Welt ausgestellt.
Er beteiligte sich aktiv an der Arbeit des Moskauer Künstlerverbandes, war Mitglied des Vorstands und leitete die Sektion Malerei.
Herbert Brandl ist einer der bekanntesten österreichischen Künstler des Expressionismus. Mit seinen großformatigen Werken hatte er Erfolg.
Das Thema Landschaft war in seinem Werk stets dominant, wobei sich malerische Abstraktion und Subjektivität abwechseln. Seit Beginn des neuen Jahrtausends wird Brandls Leidenschaft für die Monumentalität von Berglandschaften immer deutlicher. Mit verschiedenen Formaten und Techniken hat der Künstler das Thema Berge neu interpretiert und dabei mit expressiven Gesten, abstrakten Farbräumen und massiven Formen gespielt.
Yves Brayer war ein französischer Maler und Lithograf, der für seine Landschaften, Porträts und Stillleben bekannt ist.
Brayer studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und anschließend in Rom. Er wurde von der klassischen Kunst beeinflusst und von mediterranen Landschaften inspiriert, die er häufig in seinen Gemälden darstellte. Er interessierte sich auch für die Kultur des antiken Griechenlands, die sein Werk beeinflusste.
Bryeux' frühes Werk ist von den kubistischen und surrealistischen Bewegungen inspiriert. Er war Gründungsmitglied der Pariser Schule, einer Gruppe von Künstlern, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in der französischen Hauptstadt tätig waren. Er war außerdem Mitglied der französischen Akademie der Schönen Künste und wurde zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.
Bryeux' Werke wurden in renommierten Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter der Louvre in Paris, das Museum of Modern Art in New York und das National Museum of Western Art in Tokio. Seine Gemälde befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen.
Im Laufe seiner Karriere hat Brye zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Grand Prix de Rome und den Prix de l'Institut de France. Er gilt als einer der wichtigsten französischen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Lionel Victor Bulmer war ein englischer impressionistischer Maler und Mitglied des New England Art Club, einer 1886 gegründeten Ausstellungsgesellschaft, die sich der Förderung der avantgardistischen Techniken der französischen impressionistischen Malerei widmete, deren Einfluss in Bulmers eigenen Werken deutlich erkennbar ist.
Gary Bunt ist ein britischer Autodidakt, der für seine Gemälde der englischen Landschaft und des ländlichen Raums bekannt ist. Er begann mit der Kunst, um eine schwere Krankheit zu überwinden. Gary Bunt stellt das gewöhnliche Leben mit seinen einfachen Freuden in einem primitiven Stil dar, mit raffinierter Einfachheit und gutem Humor.
Volker Bußmann ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler, der für sein vielfältiges und vielseitiges Werk bekannt ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen künstlerischen Genres, darunter Landschafts- und Figurenmalerei, Op-Art und Druckgrafik. Seine Kunst zeigt ein breites Spektrum an Einflüssen und Stilen, was ihn zu einem vielseitigen und dynamischen Künstler macht. Bußmanns Arbeiten können eine Kombination aus traditionellen und zeitgenössischen Elementen enthalten.
Slata Nikolajewna Bysowa (russisch: Злата Николаевна Бызова) war eine sowjetische und russische Künstlerin der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Vertreterin der Leningrader Schule bekannt und berühmt für ihre Genrekompositionen, Porträts, Landschaften und Studien nach dem Leben.
Besonders erfolgreich war Slata Bysowa in den 1960er- und 1970er-Jahren mit Porträttypen aus der Provinz und Skizzen aus Alt-Ladoga. In den Jahren 1989-1992 wurden ihre Werke erfolgreich auf Ausstellungen und Auktionen russischer Malerei in Frankreich präsentiert.
Die Werke der Künstlerin befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland, Finnland, Deutschland, Frankreich und anderen Ländern.
Harry Callahan war ein amerikanischer Fotograf und Künstler, der vor allem für seine innovativen und experimentellen Arbeiten in der Mitte des 20. Jahrhunderts bekannt ist. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Maler, bevor er sich der Fotografie zuwandte.
Callahans fotografisches Werk ist durch sein Interesse an Abstraktion, Mustern und Formen gekennzeichnet. Er fotografierte häufig alltägliche Objekte und Szenen, wie Straßenschilder, Gebäude und Landschaften, und nutzte seine Kamera, um die Schönheit und Komplexität der Welt um ihn herum zu erkunden.
Callahan war auch als Lehrer bekannt und lehrte viele Jahre lang Fotografie an der Rhode Island School of Design. Zu seinen Schülern zählten namhafte Fotografen wie Aaron Siskind und Ray K. Metzker, und er war bekannt für seinen strengen und anspruchsvollen Lehransatz.
Callahans Vermächtnis als Künstler und Fotograf beeinflusst weiterhin die zeitgenössische Fotografie und Kunst. Seine innovativen Techniken und sein unverwechselbarer Stil inspirieren nach wie vor neue Generationen von Künstlern, und sein Werk wird als bedeutender Beitrag zur Geschichte der Fotografie anerkannt.
Konstantin Iwanowitsch Choroschewitsch (russisch: Константин Иванович Хорошевич) war ein sowjetischer und weißrussischer Künstler in der zweiten Hälfte des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der in den Genres Landschaft, Porträt und Stillleben arbeitete.
Im Laufe seiner Karriere schuf Konstantin Choroschewitsch mehr als 500 Gemälde, die unter anderem bedeutende Ereignisse in der Geschichte von Belarus widerspiegeln. In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er an einer Galerie von Porträts kultureller Persönlichkeiten, seiner berühmten Landsleute.
Tom Christopher ist ein amerikanischer Maler, der für seine urbanen Gemälde und Wandmalereien in New York City bekannt ist. Die meisten Arbeiten werden mit handgefertigten Acrylfarben in kleinen Mengen gemalt. Auf der weißen Leinwand bleiben oft Bleistiftlinien aus der ersten Erkundungsskizze zurück. Zu seinen typischen Bildern gehören Taxifahrer, Lieferboten, Skylines und chaotische Stadtszenen. Seine Arbeiten werden normalerweise mit Acrylfarbe im expressionistischen Stil ausgeführt. Christopher begann als Werbegrafiker und wurde zum Maler mit weltweiten Galerien und Ausstellungen. Er hat auch mit Gemälden im Collagenstil und Siebdrucken experimentiert, die mehrere Bilder und Ebenen verwenden.
Christian Clerebout ist ein französischer zeitgenössischer Künstler. Seine Kindheit verbrachte er in Afrika, was seinen Malstil unauslöschlich geprägt hat. Er studierte Kunst von 1966 bis 1979 in Paris und Rom. Bevor er sich auf unbestimmte Zeit in der Bretagne niederließ, floh er nach Nordamerika, angelockt von den Vereinigten Staaten und insbesondere von New York. Hier entwickelten sich seine kraftvollen Stadtlandschaften: angefüllt mit schwungvollen Bewegungen, brillanten Farben und intensiven Dunkelheiten und Lichtern. Seine Kreativität hat er um Themen wie Orchester, Flughäfen, Elefanten und Finanzthemen erweitert, aber sein ausdrucksstarker Stil ist immer erkennbar.
Ann Craven ist eine zeitgenössische amerikanische Malerin, die für ihre üppigen Darstellungen des Mondes, der Vögel und der mehrfarbigen Streifen bekannt ist. Cravens Verwendung serieller Motive täuscht über ihr Interesse an vergänglichen Momenten, jahreszeitlichen Zyklen und den veränderlichen Qualitäten der Malerei hinweg. Sie erhielt 1986 ihren BFA vom Massachusetts College of Art und 1993 ihren MFA von der Columbia University. Sie war insbesondere künstlerische Assistentin von Alex Katz, dessen Arbeit ihre eigene beeinflusste. Ein Großteil von Cravens Praxis dreht sich um das Malen im Freien. Auf diese Weise hat sie im Laufe der Jahre in Hunderten von Nächten den Mond eingefangen. Der Künstler lebt und arbeitet derzeit in New York. Heute befinden sich ihre Werke unter anderem in den Sammlungen des Whitney Museum of American Art in New York, des Museum of Contemporary Art in Chicago und des Institute of Contemporary Art in Miami.
Ulrike Crespo war eine deutsche Fotografin, Psychologin und Mäzenin. Ulrike Crespo wuchs in Darmstadt auf und studierte nach einer Ausbildung zur Hotelfachfrau Französisch, Kunstgeschichte und Archäologie in Lausanne und Genf. 1980 zog sie nach Frankfurt am Main und unterrichtete dort Deutsch für Ausländer. 1985 bis 1990 studierte sie Psychologie und arbeitete nach ihrer Approbation als Psychotherapeutin und dann in der psychosomatischen Abteilung der Universitätsklinik der Johann Wolfgang Goethe-Universität. 1995 eröffnete sie eine eigene Praxis. Ulrike Crespo gründete als Wella-Miterbin 1998 die Crespo Chamber Music Foundation, mit der sie seither die Projekte „Chamber Music Connects the World“ und „Mit Musik - Miteinander“ der Kronberg Academy ermöglicht. Im Jahre 2004 gründete Ulrike Crespo mit der „Crespo Foundation“ eine weitere Stiftung, die Bildungsprojekte fördert. Crespo stiftete darin große Teile des Verkaufserlöses des im Familienbesitz befindlichen Wella-Konzerns. Mit ihrer Stiftung unterstützt sie Menschen, die nachteilige Startbedingungen haben, aber ihren eigenen Werdegang gestalten wollen.
Ray Austin Crooke war ein australischer Künstler, der für seine ruhigen Ansichten von Inselbewohnern und Meereslandschaften bekannt ist, von denen viele auf der Kunst von Paul Gauguin basieren. Mit einem Porträt von George Johnston gewann er 1969 den Archibald-Preis. Sein Gemälde The Offering (1971) befindet sich in der Sammlung der Vatikanischen Museen. Viele seiner Werke befinden sich in australischen Galerien. Er wurde 1993 bei den Australia Day Honours zum Mitglied des Order of Australia ernannt, "in Anerkennung seiner Verdienste um die Kunst, insbesondere als Landschaftskünstler".
Georg Dinz ist ein zeitgenössischer österreichischer Künstler. Nach seinem Studium an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst lebt und arbeitet Dienz als Raum – und Bühnengestalter in der Wiener Punkszene. Kurz nach dem Fall der Mauer zieht Dienz nach Berlin, wo er in der wilden Nachwendezeit an verschiedenen Kunstprojekten teilnimmt. Heute konzentriert er sich auf die freie Malerei in seinem Atelier im ehemaligen Berliner Künstlerbezirk Prenzlauer Berg. Stilistisch sind Georg Dienzs Arbeiten durch einen flächigen und klaren Farbauftrag charakterisiert und können durch ihre Art und Weise als „ reduzierter Realismus „ bezeichnet werden.
William Dobell ist ein berühmter australischer Künstler des 20. Jahrhunderts, ein herausragender Meister der Porträtmalerei. William Dobell schuf auch viele Genre- und Landschaftsgemälde, und die besten Meisterwerke seiner Arbeit werden heute in den größten Museen Australiens aufbewahrt. Die Biografie des Malers ist voll von interessanten Ereignissen und spannenden Reisen in verschiedene Länder.
Don Eddy ist ein US-amerikanischer Maler, der vor allem durch seine Gemälde aus den 1970er Jahren im hyperrealistischen Stil bekannt ist. Eddy malt im hyperrealistischen Stil nach fotografischen Vorlagen, wobei er vor allem für seine Bilder von Autodetails wie Chromstoßstangen, -felgen und Motorhauben mit Spiegelungen sowie für urbane Darstellungen bekannt ist. Seit den 1970er Jahren malte er zudem Fensterbilder, durch die er Konsumgüter mit der städtischen Umwelt verbinden kann. In seinen moderneren Werken steht allerdings nicht mehr der Realismus, sondern die Metaphysik im Vordergrund.