Bildhauer Selbstporträt


Louise Abbéma war eine herausragende französische Künstlerin der Belle Époque, geboren am 30. Oktober 1853 in Étampes, Essonne. Sie studierte unter renommierten Meistern wie Charles Joshua Chaplin, Jean-Jacques Henner und Carolus-Duran und machte sich durch ihre Porträts, insbesondere von Sarah Bernhardt, einen Namen. Ihre Arbeiten wurden häufig im Salon de Paris ausgestellt, und sie war eine der Künstlerinnen, die im Women’s Building auf der World Columbian Exposition 1893 in Chicago vertreten waren.
Abbéma wurde vor allem für ihre Porträts und genreübergreifenden Szenen bekannt, die sie in Öl, Pastell und Aquarell ausführte. Ihre Technik war beeinflusst von chinesischen und japanischen Malern sowie zeitgenössischen Meistern wie Édouard Manet. Die hohe Gesellschaft war oft ihr Sujet, erkennbar an ihrem leichten Pinselstrich und den raschen Bewegungen, die den akademischen und impressionistischen Einfluss in ihrem Stil widerspiegeln.
Zu ihren bedeutenden Auszeichnungen gehören die Palme Académiques, die sie 1887 erhielt, sowie die Ernennung zur offiziellen Malerin der Dritten Republik. 1906 wurde sie als Ritter in den Orden der Ehrenlegion aufgenommen und bei der Exposition Universelle 1900 mit einer Bronzemedaille geehrt.
Für weiterführende Informationen und eine detaillierte Betrachtung ihrer Werke empfehle ich, die Sammlungen des National Museum of Women in the Arts zu besuchen oder ihre umfangreiche Biographie auf Plattformen wie Artnet zu erkunden.
Für diejenigen, die an Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsveranstaltungen im Zusammenhang mit Louise Abbéma interessiert sind, empfehle ich, sich für unseren Newsletter anzumelden.


Frederico Aguilar Alcuaz ist ein philippinischer Abstrakteur, Bildhauer und Keramiker sowie ein Meister der Tapisserie.
Er studierte Malerei an der School of Fine Arts der Universität der Philippinen, lebte und arbeitete dann sowohl auf den Philippinen als auch in Spanien, und in Brünn in der Tschechischen Republik widmete er sich der Herstellung von Wandteppichen.
Alcuaz hat mit seinen beeindruckenden abstrakten Werken in verschiedenen Genres und Techniken internationales Ansehen erlangt, und er hat international zahlreiche Ausstellungen bestritten.


James Brown war ein US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Graphiker. Das malerische Werk Browns verbindet gestische Abstraktion mit figürlichen Bildzeichen, wobei er Einflüsse regionaler Volks- und Stammeskunst mit Elementen der Klassischen Moderne verbindet. In seinen Zeichnungen und Gouachen entwickelt Brown biomorphe Formen, wobei er Strukturen umsetzt, die er in der Natur aufgefundenen hat. Ab 1990 ist die Collage ein weiteres bedeutendes Ausdrucksmittel. 1995 widmete die Galleria Civica di Arte Contemporanea in Trient Brown eine umfangreiche Retrospektive.


André Cluysenaar war ein belgischer Maler. Zunächst dem Stil seines Vaters verhaftet, erfolgte die Ausführung seiner historischen Werke im romantischer Weise. Zeitweise betätigte er sich als Bildhauer, ging aber zur Porträtmalerei über. Die königliche Familie in Belgien und London sowie die jeweilige Oberschicht waren seine Auftraggeber. Weiterhin dienten ihm das Werk des Vaters und dessen Lehrer François Joseph Navez, aber auch Alfred Stevens als Vorbilder. Sein Spätwerk ist geprägt von einer leichteren Darstellungsform. Das Inkarnat dieser Porträtwerke ist ausgezeichnet. Die Darstellungen vermitteln eine lebendige Persönlichkeit vor einem impressionistischen Hintergrund, der bei den folgenden Porträts auch in das Inkarnat übergeht. D. Derrey-Capon bezeichnete seine Porträts als psychologisch einfühlsam. Lebendig skizzenhafte Landschaften, Aktdarstellungen, Stillleben und intime Szenen gehören zu seinen Sujets


Günter Wilhelm Grass war ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker. Grass gehörte seit 1957 zur Gruppe 47 und wurde mit seinem Debütroman Die Blechtrommel 1959 zu einem international geachteten Autor der deutschen Nachkriegsliteratur.
Grass’ Werk und Rolle als Autor und politischer Intellektueller war und ist Gegenstand umfangreicher Forschung sowie des Medieninteresses im In- und Ausland. Seine zentrale Motivation war der Verlust seiner Heimat Danzig und die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit, die sich vielfach in seinen Werken widerspiegelt. Seine Popularität als Schriftsteller nutzte er häufig, um das politische und gesellschaftliche Tagesgeschehen öffentlich zu kommentieren. Er war langjährig in Wahlkämpfen für die SPD und die Grünen aktiv und präsent. Grass’ Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und teilweise verfilmt. Im Jahr 1999 erhielt er den Nobelpreis für Literatur; er wurde mit einer Vielzahl weiterer Auszeichnungen geehrt.


Oswaldo Guayasamín ist ein ecuadorianischer Maler, Wandmaler und Bildhauer.
Oswaldos Vater war ein Indianer, und die Familie war sehr arm, aber der zukünftige Künstler wurde an der Schule der Schönen Künste von Quito ausgebildet. In nur zwei Jahren schuf er einen Zyklus von 103 Gemälden, die dem Leben der unterdrückten Indianer in Lateinamerika gewidmet sind. Oswaldo Guayasamin malte auch Porträts von berühmten Zeitgenossen, darunter Fidel Castro, den er bewunderte. Außerdem schuf er Wandgemälde, Fresken, Landschaften und symbolische Bilder.
Die Werke des Künstlers wurden unter anderem in Paris, Moskau und Leningrad mit großem Erfolg ausgestellt. Im Jahr 1957 wurde er auf der Vierten Biennale in São Paulo zum besten südamerikanischen Künstler gekürt.
Guayasamin war auch ein leidenschaftlicher Sammler. Im Jahr 1978 schenkte der damals berühmte Künstler dem Staat Ecuador rund 500 Gemälde und Skulpturen aus der Kolonialzeit, präkolumbianische Ausgrabungsstätten sowie Bilder von Goya und Picasso, die er gesammelt hatte.


Johannes Friedrich Heinrich Hänsch war ein deutscher Landschaftsmaler und Bildhauer. Hänsch wurde als Sohn des Bildhauers Adolf Hänsch und seiner Gemahlin Johanna (geborene Lehmann). Er begann seine künstlerische Ausbildung im Atelier seines Vaters und setzte sie zunächst in den Werkstätten anderer Bildhauer fort, ehe er beschloss Maler zu werden. Am 11. Dezember 1897 begann er ein Studium an der „Königlich akademischen Hochschule für die Bildenden Künste“ in Berlin. Als freischaffender Landschaftsmaler war er Mitglied im „Verein Berliner Künstler“. Seit 1903 nahm Hänsch jährlich an der Großen Berliner Kunstausstellung sowie an den Ausstellungen des Vereins Berliner Künstler und im Münchner Glaspalast teil. Seine farbenfrohe Malerei zeigte einen deutlichen Einfluss des Impressionismus. Er malte fast ausschließlich menschenleere Landschaften aus allen Gegenden Deutschlands. Bilder mit der Darstellung menschlicher Gestalten bildeten eine seltene Ausnahme, aber er schuf einige meist witzige Selbstporträts.


Louis Christian Hes war ein österreichischer Maler und Bildhauer der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren. Seine erste eigene Ausstellung hatte er 1915 in Innsbruck. 1916 wurde er zum Militärdienst eingezogen. Während des Krieges zeichnete er Vorlagen für Weihnachtskarten. Nach dem Ersten Weltkrieg studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Carl Johann Becker-Gundahl. Im darauffolgenden Kollektiv „Ausstellung Junger Münchner“ im Jahr 1921 stellt er in der Gemäldegalerie St. Martinus in München. Er war in der Folgezeit an mehreren Gemeinschaftsausstellungen beteiligt und erhielt Stipendien für Auslandsreisen. Nach Abschluss seines Studiums zog er 1924 nach Wien, wo er sich der Porträtmalerei widmete. Es folgten weitere Auslandsreisen, unter anderem zu seiner Schwester Emma nach Sizilien. Diese Reisen fanden deutlich Widerhall in seinen Werken, insbesondere die sizilianischen Landschaften inspirierten ihn. Nach seiner Rückkehr nach München arbeitete er seit 1928 in einem kleinen Atelier in der Theresienstraße. Er schloss sich 1929 der Bewegung der Juryfreien an und stellt unter anderem im Münchner Glaspalast aus. Christian Hess widmete sich in dieser Zeit auch der Wandmalerei. Als 1933 die Juryfreien aufgrund ihrer linken Konzeption von der Auflösung bedroht waren, wanderte Christian Hess nach Sizilien aus. Hess gehört zu den wichtigsten Tiroler Künstlern, die seit 1920 den Weg vom formellen Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit beschritten.


Jörg Immendorff war ein deutscher Maler und Bildhauer, Bühnenbildner und Dekorateur und Mitglied der Künstlerbewegung Neue Wilde.
Immendorff malte in Zyklen, die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Berühmt ist seine Serie von sechzehn großen Gemälden "Café Deutschland" (1977-1984). In diesen farbenfrohen Gemälden symbolisieren zahlreiche Diskotheken den Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschland.
Immendorff bereitete mehrere Bühnenproduktionen vor und entwarf Bühnenbilder für die Opern Electra und The Rider's Progress. Die 25 Gemälde von Immendorff wurden 2006 für die Bildbibel ausgewählt.


Hermann Kohlmann war ein Schweizer und deutscher Maler, Bildhauer und Grafiker. Seine Arbeiten umfassen Landschaften, Porträts und Figuren. Kohlmann war Schüler der Dresdner Akademie bei Richard Müller und Max Feldbauer. Im Jahr 1934 erhielt er den Hugo-Göpfert-Preis. Im Jahr 1937 wurde er einer breiten Öffentlichkeit dank einer Ausstellung im Dresdner Kunstsalon Emil Richter bekannt. Auch auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937 und 1938 stellte. Nach dem Kriegsdienst und der Kriegsgefangenschaft arbeitete er wieder in Dresden. Viele seiner Arbeiten zeigen den Wiederaufbau der Stadt. Kohlmann war Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Für das Museum für Geschichte der Stadt Dresden war er von 1970 bis 1980 nebenbei als Restaurator tätig.


Alexander Iwanowitsch Laktionow (russisch: Александр Иванович Лактионов), ein herausragender russischer Maler und Vertreter des sozialistischen Realismus, ist besonders für seine detaillierten und lebensnahen Darstellungen des sowjetischen Alltagslebens bekannt. Geboren im Jahr 1910, erlangte Laktionow vor allem durch seine Fähigkeit, die Feinheiten des menschlichen Zustands und die Schönheit der alltäglichen Momente mit außerordentlicher Genauigkeit und Tiefe einzufangen, Anerkennung. Seine Werke zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Aufmerksamkeit für Detail und Textur aus, was sie zu einem wertvollen Studienobjekt für Sammler und Kunstexperten macht.
Laktionow studierte an der renommierten Kunstschule von Alexander Osmerkin, einem Schüler des berühmten Künstlers Alexander Iwanow, und entwickelte unter dessen Anleitung einen einzigartigen Stil, der sowohl traditionelle russische Kunst als auch Elemente des Realismus und der Renaissance vereinte. Seine Bilder, oft inspiriert von der sowjetischen Gesellschaft und Kultur, stellen eine seltene Kombination aus akademischer Disziplin und lebendiger Darstellung des Alltags dar.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört das Gemälde „Brief aus der Front“, das in der Tretjakow-Galerie in Moskau ausgestellt ist. Dieses Bild, das eine Familie zeigt, die einen Brief von einem an der Front kämpfenden Verwandten liest, ist ein Meisterwerk emotionaler Tiefe und technischer Präzision. Es veranschaulicht Laktionows Talent, komplexe Emotionen und historische Momente durch seine Kunst zu vermitteln.
Für Sammler und Experten der Kunst- und Antiquitätenwelt bieten Laktionows Werke nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch ein tiefes Verständnis der sozialen und kulturellen Dynamik seiner Zeit. Seine Bilder sind ein Fenster in die Seele des sowjetischen Volkes, eingefangen mit einer Detailgenauigkeit und Emotionalität, die sie zu zeitlosen Kunstwerken macht. Um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Alexander Iwanowitsch Laktionow informiert zu werden, laden wir Sie herzlich ein, sich für unsere Updates anzumelden. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die faszinierende Welt der Kunst und entdecken Sie seltene Stücke, die Ihre Sammlung bereichern.


Jef Lambeaux, mit vollem Namen Joseph Marie Thomas Lambeaux, war ein belgischer Bildhauer, der Realismus und Renaissance miteinander verband.
Lambeaux studierte an der Akademie der Schönen Künste in Antwerpen und war Mitglied der Van-Beers-Clique, einer Gruppe exzentrischer junger Künstler, zu der auch die Künstler Piet Verhart (1852-1908) und Alexander Streiss (1852-1941) gehörten. Später wurde er Mitbegründer der Brüsseler Avantgarde-Gruppe Les Vingt.
Die Skulpturen von Lambeaux haben oft gemischte Reaktionen hervorgerufen, aber sie sind eine Neuinterpretation des Körperbildes der Renaissance und des Barock. Lambeaux wandte sich klassischen Themen zu, indem er Akte in Bewegung darstellte, und schuf zahlreiche Brunnenfiguren, Parkskulpturen und Denkmäler. Dazu gehört auch der Brabo-Brunnen, der zu einem Wahrzeichen von Antwerpen geworden ist. Für den Pavillon der Weltausstellung von 1897 schuf er ein großformatiges Flachrelief aus Marmor, den "Tempel der menschlichen Passion", der von der katholischen Kirche als "Marmorbordell" verurteilt wurde.
Der Bildhauer war bekannt für seine Vorliebe für Ringkämpfer und Boxer und liebte Zirkusvorstellungen. Szenen von Kampf und Liebe sind ein ständiges Thema in Lambeauxs Werk. Auch seine Skulptur "Ringer" ist von dem beliebten Renaissancemotiv zweier nackter Körper inspiriert, die in einem extremen Kampf ihre ganze Kraft aufbieten.
1903 wird Jef Lambeaux Mitglied der Königlichen Belgischen Akademie.


Jean Lehmann war ein Schweizer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Jean Lehmann absolvierte die Kunstgewerbeschule Luzern, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Venedig und an der Akademie der Bildenden Künste in München. Lehmann arbeitete im Gletschergarten in Luzern und als Führer in Berghotels, weshalb viele seiner Gemälde verschneite Gebirgslandschaften darstellen. Der Künstler malte besonders gerne Landschaften, ländliche Szenen des ruhigen Lebens, und er schuf auch Porträts und Stillleben in den verschiedensten Techniken. Er malte auch eine Reihe von Aquarellen und Kreidezeichnungen von Schweizer Trachten.
Lehmann war auch in der Werbebranche tätig und schuf Plakate für Sportveranstaltungen und Reiseveranstalter.


Urs Lüthi ist ein vielseitiger Schweizer Konzeptkünstler.
Er absolvierte die Hochschule für Angewandte Kunst in Zürich und hat mit verschiedenen Stilen und Techniken experimentiert, darunter Fotografie, Skulptur, Performance, Siebdruck, Video und Malerei.
Urs Lüthi ist dafür bekannt, dass er seinen Körper und sein Alter Ego in den Mittelpunkt seiner Kunstwerke stellt, um sich selbst zu verstehen und die Realität zu hinterfragen.


André Masson war ein französischer Maler und Bildhauer, bekannt für seine bedeutenden Beiträge zur Kunst des 20. Jahrhunderts, insbesondere im Bereich des Surrealismus. Seine Werke zeichnen sich durch eine einzigartige Vermischung von automatischen Zeichentechniken und tiefgründiger Symbolik aus, die oft die dunkleren Aspekte des menschlichen Unbewussten erforschen.
Masson studierte an der Kunstschule in Brüssel und später an der Académie Royale des Beaux-Arts. Seine frühen Arbeiten waren stark von den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs geprägt, aus dem er mit einem tiefen Interesse für die psychologischen Aspekte der menschlichen Natur hervorging. Diese Einflüsse führten ihn zum Surrealismus, einer Bewegung, die sich durch die Erforschung des Traumhaften und Irrationalen auszeichnet.
Im Laufe seiner Karriere experimentierte Masson mit verschiedenen Medien und Techniken, darunter Malerei, Skulptur und Tuschzeichnung. Seine Werke sind in zahlreichen renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris. Massons Fähigkeit, emotionale Tiefe und komplexe psychologische Themen in seinen Kunstwerken darzustellen, machte ihn zu einem der einflussreichsten Künstler seiner Zeit.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet André Massons Schaffen eine faszinierende Einsicht in die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Unbewussten und dem Surrealen. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit André Masson informiert zu werden. Diese Gelegenheit ermöglicht es Ihnen, Ihr Verständnis für die Kunstgeschichte zu vertiefen und möglicherweise einzigartige Werke für Ihre Sammlung zu entdecken.


Mattia Moreni ist ein italienischer Maler und Bildhauer, ein Vertreter der abstrakten Strömung in der italienischen Kunst.
Der Künstler ist interessant, weil er alle wichtigen Phasen der Kunst des 20. Jahrhunderts durchlaufen hat. Jahrhunderts durchlaufen hat. Angefangen mit der figurativen Fovea und dem Expressionismus, wandte er sich dem Postkubismus und dann abstrakt-konkreten Formen zu. Später wandte sich Moreni dem Informellen und dem Neo-Expressionismus zu. Verfall, Tod und Pracht werden zu den Themen seines Werks. Nach den anthropoiden Wassermelonen wird der Niedergang der menschlichen Spezies vom Künstler in anderen Bildern festgehalten: sterile weibliche Makros und Symbolgruppen, darunter die Beziehung zwischen dem humanoiden Computer und dem humanoiden Computer.
Die Gemälde von Moreni haben international große Beachtung gefunden.




Salomé (als Wolfgang Ludwig Cihlarz) ist ein deutscher Künstler.
Heutzutage hängen Salomés Gemälde in Museen und Privatsammlungen weltweit. Zu den bekanntesten Zyklen zählen die farbenfrohen Schwimmer und Wasserlilien. Daneben gibt es Serien mit neutralen Prominenten-Porträts sowie explizit schwulen Themen. Neuerdings publiziert er wieder eigene Punkmusik-CDs und gelegentlich tritt er als Sänger auf. Regelmäßig engagiert er sich für Benefizprojekte.
Salomé lebt und arbeitet in Berlin.


Jean-Baptiste Santerre ist ein französischer Maler.
Nach seinen Porträts erlangte er einen großen Ruf für seine weiblichen Fantasiefiguren, deren Themen oft von nordischen Vorbildern abgeleitet sind: Köchinnen, Stickerinnen, Frauen mit Briefen, schlafende, träumende oder zeichnende Frauen.


Richard Scheibe war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. Er studierte von 1896 bis 1899 Malerei an der Kunstakademie Dresden und später in München, wandte sich danach jedoch der Bildhauerei zu. 1914 wurde er Mitglied der Berliner Sezession, die auch seine Werke ausstellte. Von 1925 bis 1933 leitete er als Professor die Städelschule in Frankfurt am Main.


Fjodor Petrowitsch Tolstoi (russisch: Фёдор Петрович Толстой) war ein russischer Künstler, bekannt für seine Arbeiten als Medailleur, Bildhauer und Grafiker. Er wurde 1783 in Sankt Petersburg geboren und zählt zu den bedeutendsten Künstlern seiner Zeit. Tolstoi ist besonders für seine fein gearbeiteten Medaillen und Reliefs bekannt, die seine außergewöhnliche Fähigkeit zur Darstellung von Detail und Ausdruck zeigen.
Tolstois Werke zeichnen sich durch ihre hohe künstlerische und technische Qualität aus. Er war Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Künste und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Medaillen, die er für verschiedene historische Ereignisse und Persönlichkeiten geschaffen hat. Diese Werke sind in verschiedenen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Russische Museum in Sankt Petersburg.
Neben seiner Arbeit als Medailleur war Tolstoi auch ein talentierter Bildhauer und Grafiker. Seine Zeichnungen und Skulpturen spiegeln seine tiefe Verbindung zur russischen Kultur und Geschichte wider. Tolstois Einfluss auf die russische Kunstwelt ist bis heute spürbar, und seine Werke werden von Kunstsammlern und Experten gleichermaßen geschätzt.
Abonnieren Sie unseren Newsletter, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse zu Fjodor Petrowitsch Tolstoi informiert zu werden. Verpassen Sie keine Updates zu exklusiven Angeboten und einzigartigen Kunstwerken dieses bemerkenswerten Künstlers.


Giulio Turcato war ein italienischer Künstler, der sowohl in der figurativen als auch in der abstrakten expressionistischen Strömung aktiv war. Geboren 1912 in Mantua, zeigte Turcato schon früh ein bemerkenswertes Talent und eine Vorliebe für künstlerische Experimente, die ihn auf eine lange und erfolgreiche Karriere führten.
In den 1930er Jahren studierte er an der Accademia di Belle Arti in Venedig, bevor er sich in Rom niederließ, wo er sich aktiv am Widerstand beteiligte und der Kommunistischen Partei beitrat. Giulio Turcatos Werke, die oft mit ungewöhnlichen Materialien wie Sand, Schaumgummi, fluoreszierenden Farben und irisierenden Untergründen experimentierten, trugen bedeutend zur Nachkriegsabstraktion bei.
Besonders bemerkenswert in seiner Karriere war die Teilnahme an mehreren bedeutenden Ausstellungen, darunter die Biennale von Venedig und Documenta in Kassel. Seine Werke sind in großen Museen weltweit vertreten, darunter das MoMA in New York und das Pac in Mailand.
Giulio Turcatos Einfluss und sein Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts werden durch seine zahlreichen Ausstellungen und die Anerkennung, die er weltweit erhalten hat, deutlich. Er wird als einer der wichtigsten abstrakten Maler seiner Zeit angesehen, sowohl in Italien als auch international.
Wenn Sie weitere Updates zu Giulio Turcato erhalten möchten, einschließlich Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, melden Sie sich bitte für unsere Updates an.