Grafiker Industrielandschaft


Friedel Anderson ist ein deutscher Maler.
Das künstlerische Werk Friedel Andersons umfasst ein breites Spektrum an Techniken und Motiven, von vor der Natur gemalten Landschaften, Stadt- und Hafenansichten bis hin zu Porträts und Stillleben. Schwerpunkt der Landschaften war zunächst der nordische Raum. Später erweitern regelmäßige Reisen durch Europa (Italien, Frankreich, England) und Afrika die Themen seiner Reise- und Landschaftsbilder. Weitere inhaltliche Schwerpunkte seiner Arbeit findet Anderson in der die Schifffahrt, der industriellen Arbeitswelt, sowie in den Kultur- und Naturräumen rund um Häfen, Flüsse und Industrieruinen. Interieurs und Stillleben gehören ebenfalls zu den bedeutenden Motiven Andersons. Dabei gelingt es ihm wie bei seinen Landschaftsbilden, den Betrachter in das Motiv mitzunehmen und ihn den Ort und dessen Stimmung spüren zu lassen.


Gennadij Fjodorowitsch Babikow (russisch: Геннадий Фёдорович Бабиков) war ein sowjetischer und turkmenischer Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker, Aquarellist, Meister der Landschaft und des Stilllebens und gilt als Begründer des Genres der turkmenischen Industrielandschaft, Vertreter der russischen akademischen Schule der Malerei in Zentralasien.
Gennadij Babikow nahm am Großen Vaterländischen Krieg teil, an der Front schuf er mehr als 100 grafische Porträts von Soldatenkollegen. Der Künstler war berühmt für seine Linolschnitte und entwickelte auch einen Stillleben-Stil, der in Turkmenistan "Babikov's" genannt wurde.
Seine Werke befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen in aller Welt.


Moisej Abramowitsch Blank (russisch: Моисей Абрамович Бланк) war ein ukrainischer sowjetischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt, der sich durch seine Stillleben und Landschaften auszeichnet.
Moisej Blank nahm ab 1927 aktiv an Kunstausstellungen teil, darunter an nationalen, gesamtukrainischen und internationalen Ausstellungen. Er verwendete verschiedene künstlerische Techniken wie Lithografie, Radierung, Tusche, Aquarell, Gouache, Pastell und manchmal Öl. Während des Großen Vaterländischen Krieges meldete er sich freiwillig an die Front, und nach dem Krieg diente er als Künstler im Luftverteidigungskorps in Riga. Der Meister hat in der ukrainischen Kunstgeschichte eine deutliche Spur hinterlassen.


Ken Currie ist ein schottischer Künstler und ein Absolvent der Glasgow School of Art (1978-1983). Ken wuchs im industriellen Glasgow auf. Dies hatte einen bedeutenden Einfluss auf seine frühen Werke. In den 1980er Jahren schuf Currie eine Reihe von Werken, die das rote Clydeside romantisierten und heroische Hafenarbeiter, Ladenbesitzer und städtische Gebiete entlang des Flusses Clyde darstellten.


Felix del Marle ist ein französischer Künstler und Designer, der mit den Avantgarde-Bewegungen des frühen 20. Jahrhunderts verbunden ist, insbesondere mit dem Orphismus und De Stijl. Ursprünglich vom Kubismus beeinflusst, übernahm er später die Prinzipien des Orphismus, einer von Robert Delaunay gegründeten Bewegung, die sich durch die Verwendung leuchtender Farben und geometrischer Formen zur Schaffung abstrakter Kompositionen auszeichnet.
Felix del Marle erforschte die dynamische Interaktion von Farben und Formen, um ein Gefühl von Rhythmus und Bewegung hervorzurufen. Seine Werke zeichnen sich häufig durch sich überlagernde Flächen, starke Farbkontraste und ein Gefühl der optischen Lebendigkeit aus.
Felix del Marle war auch ein bedeutender Einfluss auf die De Stijl-Bewegung, die die Kunst auf ihre geometrischen Grundelemente und Farben reduzieren wollte. Er arbeitete mit Piet Mondrian und Theo van Doesburg zusammen.
Neben der Malerei widmete sich del Marle auch dem Industrie- und Grafikdesign und wandte seine Prinzipien auf Möbel, Textilien und Typografie an. Er glaubte an die Integration der Kunst in das Alltagsleben und die Synthese der künstlerischen Disziplinen.


Alexei Kusmitsch Denissow-Uralski (russisch: Алексей Кузьмич Денисов-Уральский) war ein russischer Maler und Bildhauer, geboren am 18. Februar 1864 in Jekaterinburg. Er stammte aus einer Familie von Steinmetzen und erlernte von klein auf die Kunst der Steinschneiderei. Im Laufe seiner Karriere spezialisierte er sich auf Landschaftsmalerei und schuf Werke, die die Natur und die Mineralien des Urals darstellen.
Seine Arbeiten wurden auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen präsentiert, darunter die Weltausstellung in Paris 1889. Besonders bekannt wurde er durch seine detaillierten Landschaftsgemälde, die die wilde Schönheit des Urals einfangen. Neben der Malerei war er auch ein begabter Steinschneider und schuf zahlreiche Skulpturen und Schmuckstücke aus Edelsteinen und Mineralien.
Einige seiner bedeutendsten Werke befinden sich heute in Museen wie der Tretjakow-Galerie in Moskau. Denissow-Uralskis Kunstwerke sind bei Sammlern und Kunstliebhabern sehr geschätzt, nicht nur wegen ihrer technischen Meisterschaft, sondern auch wegen der tiefen emotionalen Resonanz, die sie hervorrufen.
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Karl Hermann Haupt war ein deutscher Maler, Grafiker und Designer.
Er studierte von 1920 bis 1923 Malerei an der Kunstschule in seiner Heimatstadt Halle. Von 1923 bis 1924 besuchte er Kurse am Bauhaus in Weimar, wo Josef Albers, Laszlo Mohoy-Nagy, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Walter Gropius seine Lehrer waren. Nach seinem Studium am Bauhaus kehrte Haupt nach Halle zurück, wo er bis 1926 als Maler arbeitete. Dann zog er nach Krefeld, um eine Karriere als Textilmaler einzuschlagen. Haupt blieb die meiste Zeit der 1930er Jahre in Krefeld und verband die Malerei mit seinem Studium bei Johannes Itten an der Krefelder Schule für Textildekoration.
Nach seinem Militärdienst während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Haupt bis 1951 für die Landesregierung von Sachsen-Anhalt und wurde dann als Dozent an die Hochschule für angewandte Kunst in Berlin berufen. Ab 1953 arbeitete er bis zu seinem Tod als wissenschaftlicher Illustrator und Fotograf an der Akademie der Wissenschaften in Berlin.
Haupt stellte in seinen Gemälden und Grafiken häufig urbane Szenen und Industrielandschaften dar, wobei er sich besonders für die menschliche Figur und die Auswirkungen der modernen Gesellschaft auf den Einzelnen interessierte. Sein Werk war bekannt für seine scharfen, klaren Linien und die Liebe zum Detail.
Heute gilt das Werk von Haupt als wichtiger Beitrag zur modernen Kunst in Deutschland, und seine Gemälde und Grafiken befinden sich in den Sammlungen bedeutender Museen in aller Welt.


Hipkiss ist das Pseudonym des Künstlerpaares Alpha und Christopher Mason, die beide 1964 im Vereinigten Königreich geboren wurden.
Die Künstler begannen ihre gemeinsame Arbeit im Vereinigten Königreich und zogen dann nach Frankreich um, wo sie weiterhin leben und arbeiten. Sie sind bekannt für ihre detaillierten, detailreichen figurativen Zeichnungen, die in einer Mischtechnik aus Bleistift, Silbertinte und Metallfolie entstehen. Die Künstler zeichnen großformatige Stadtlandschaften, Landschaften, seltsame Insekten, Pflanzen und Vögel und stellen Bilder einer utopischen Zukunft dar, in der die Natur die industrielle Umwelt erobert hat.


Sulo Juntunen (russisch: Суло Хейккиевич Юнтунен) war ein finnisch-sowjetischer Künstler, bekannt für seine außergewöhnlichen Landschaftsmalereien. Geboren 1915 in Sankt Petersburg und verstorben 1980 in Petrosawodsk, hinterließ Juntunen ein umfangreiches Werk, das sowohl natürliche als auch urbane Landschaften umfasst. Sein künstlerischer Weg führte ihn von Finnland zurück in die Sowjetunion, wo er sich als einer der führenden Landschaftsmaler etablierte.
Juntunens Fähigkeit, die Essenz der nordischen Natur und der industriellen Veränderungen des 20. Jahrhunderts einzufangen, machte ihn zu einem bedeutenden Vertreter der finnisch-sowjetischen Kunst. Seine Werke, charakterisiert durch eine detailreiche und dennoch laconische Darstellungsweise, finden sich in bedeutenden Sammlungen, darunter die Tretjakow-Galerie und das Russische Museum. Sein Einfluss als Künstler wurde durch mehrere Ehrungen, darunter den Titel eines Volkskünstlers der UdSSR, anerkannt.
Juntunen, dessen Karriere in verschiedenen Phasen der sowjetischen Geschichte stattfand, hinterließ ein vielfältiges Erbe. Seine Bilder reichen von unberührten Naturlandschaften bis hin zu thematischen Darstellungen städtischer und industrieller Szenen. Sein Beitrag zur Kunst und Kultur wird nicht nur in Russland und Finnland, sondern auch international geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für das Werk Sulo Juntunens interessieren, bietet sich eine faszinierende Reise durch die Landschaften Kareliens und darüber hinaus. Seine Gemälde sind Zeugnisse der tiefen Verbundenheit zwischen Künstler und Umwelt und laden dazu ein, die Welt durch seine Augen zu sehen.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Möglichkeit zu verpassen, ein Werk dieses außergewöhnlichen Künstlers zu erwerben, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. Sie erhalten Informationen zu neuen Verkäufen und Auktionsereignissen, die Werke von Sulo Juntunen betreffen.


Alfred Kornberger war ein österreichischer Maler und Graphiker. Er absolvierte ein Studium der Malerei bei Professor Robin Christian Andersen an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Stilistisch setzte er sich mit den unterschiedlichen Facetten der klassischen Moderne auseinander und ließ sich von Pablo Picassos Spätwerk genauso inspirieren wie von den Darstellungen surrealistischer Künstler. In frühen Jahren widmete er sich unterschiedlichen Themen aus der Welt der Industrie sowie topografischen Darstellungen. Später wandte er sich beinahe ausschließlich der Darstellung des weiblichen Aktes zu.
Das Werk Alfred Kornbergers reiht sich ein in die große österreichische Tradition körperbetonter Kunst, die von Egon Schiele bis Alfred Hrdlicka reicht. Sein zentrales Thema, der weibliche Akt, ist nicht nur Projektion des sinnlichen Begehrens, sondern auch Ausdruck psychischer Befindlichkeiten.


Waljerij Nikolajewitsch Koschljakow (russisch Валерий Николаевич Кошляков) ist ein russischer Maler, Grafiker und Autor von Installationen, der in Deutschland, Frankreich und Moskau lebt und arbeitet.
Er studierte an der M. Grekov Kunstschule in Rostow. Koschljakow arbeitet hauptsächlich mit Bildern von Architektur, die in seinem Werk als Erinnerung an ihre frühere Größe erscheint. Der Künstler verwendet Leinwand, Papier, Kraftpapier, vor allem aber Pappe, deren Stücke riesige Leinwände und ganze Installationen bilden. Auf diesem Medium schafft er mit verdünnten Farben sehr leichte und doch monumentale Gemälde, die das Material mit einem Netz von Strömen durchdringen und die unverwechselbare Vision des Künstlers widerspiegeln.
Das Werk dieses erfolgreichen Künstlers ist in den Sammlungen bedeutender internationaler Museen vertreten, darunter die Tretjakow-Galerie, das Guggenheim-Museum in New York und Bilbao.


Fritz Kreidt war ein deutscher Maler. Er war Mitglied im Künstlersonderbund, einer Vereinigung deutscher Künstler, die sich dem Realismus verpflichtet fühlen.
Vom Studium kommend in seinen frühen Arbeiten eher abstrakt geprägt, wendete sich Kreidt bald einer stärker figürlichen Darstellungsweise zu. Sein Hauptsujet fand er schließlich in melancholisch anmutenden Landschaftsdarstellungen — häufig Industriebrachen oder Baustellen — die, obwohl oft menschenleer, von menschlicher Arbeit und ihrer Vergänglichkeit zeugen. Seit dem Jahr der deutschen Wiedervereinigung 1990 beschäftigte Kreidt sich mit Industrie- und Stadtlandschaften der ehemaligen DDR.
2005 unternahm Kreidt eine Studienreise nach China, die ihn zu der Reihe „Chinesische Landschaften“ inspirierte. In diesen Arbeiten verwendete er häufig, von seiner üblichen Technik der Ölmalerei abweichend, Conté- und Farbstifte, mit denen er in feinen Strichen Architektur- und Landschaftselemente auf eine eher an der Grafik orientierte Weise wiedergab.


Joseph Fernand Henri Léger, ein französischer Maler, Bildhauer und Filmemacher, wurde am 4. Februar 1881 geboren und starb am 17. August 1955. Bekannt für seine Rolle in der Entwicklung des Kubismus, schuf er eine persönliche Form, die als "Tubismus" bekannt ist, und modifizierte sie später zu einem figurativeren und volksnäheren Stil. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühne Vereinfachung moderner Themen aus und haben ihm einen Platz als Vorreiter der Pop-Art eingebracht.
Légers Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk. Während seiner Zeit an der Front entstanden Skizzen von Artillerie, Flugzeugen und Soldaten, die in seinen Werken wie "Soldat mit einer Pfeife" (1916) und "Die Kartenspieler" (1917) ihren Niederschlag fanden. Diese Zeit markiert den Beginn seiner "mechanischen Periode", in der die Figuren und Objekte, die er malte, durch glatt gerenderte röhrenförmige und maschinenähnliche Formen gekennzeichnet waren.
In den 1920er Jahren malte Léger Werke, die in ihrer formalen Klarheit sowie in ihrem Thema – Mutter und Kind, weiblicher Akt, Figuren in einer geordneten Landschaft – typisch für die postkriegszeitliche "Rückkehr zur Ordnung" in den Künsten sind und ihn mit der Tradition der französischen figurativen Malerei verbinden. Seine Stillleben aus dieser Zeit sind von stabilen, ineinandergreifenden rechteckigen Formationen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist "Das Siphon" von 1924, das auf einer Werbung für das Aperitif Campari basiert und den Höhepunkt der puristischen Ästhetik in Légers Werk darstellt.
Joseph Fernand Henri Léger hinterließ ein vielseitiges Erbe, das die Grenzen von Kubismus und Moderne neu definierte und sowohl in der bildenden Kunst als auch im Film spürbare Spuren hinterließ. Seine Fähigkeit, die mechanisierte Welt mit einer neuen visuellen Sprache zu interpretieren, machte ihn zu einem Schlüsselpionier seiner Zeit.
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Oskar Nerlinger war ein bedeutender deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er arbeitete auch unter dem Pseudonym Nilgreen. Oskar Nerlinger wurde am 23. März 1893 in Schwann bei Pforzheim geboren und studierte ab 1908 an der Kunstgewerbeschule in Straßburg. Später setzte er seine Ausbildung in Berlin fort, unter anderem unter Emil Orlik.
Nerlingers künstlerische Laufbahn war vielfältig. Ab 1919 arbeitete er als Zeichenlehrer in Berlin und trug zwischen 1921 und 1928 zu Herwarth Waldens Magazin "Der Sturm" bei. 1928 gründete er die Gruppe "Die Abstrakten" und trat der KPD sowie der "Asso" (Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands) bei. In den 1920er Jahren experimentierte Nerlinger erfolgreich mit verschiedenen fotografischen Techniken, Photogrammen und Fotomontagen. Nach 1933 engagierte er sich heimlich für die KPD, konnte aber bis 1945 weiter unterrichten.
Ab 1945 hatte Nerlinger eine Professur an der Hochschule für Bildende Kunst in Berlin-Charlottenburg inne und veröffentlichte zusammen mit Karl Hofer die Zeitschrift "Bildende Kunst". Nach seinem Umzug nach Ost-Berlin im Jahr 1951 wurde er in den Verband Bildender Künstler aufgenommen und arbeitete von 1955 bis 1958 als Professor an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee. Oskar Nerlinger verstarb am 25. April 1969 in Berlin.
Nerlingers Werke, darunter Aquarelle und Lithographien, sind geprägt von seiner Auseinandersetzung mit der modernen, industriellen Welt. Seine Arbeiten, wie "Am Scharmützelsee" (1949), "Fluss mit Booten und Dampfschiff" (1942) und "Hafenszene", sind Beispiele für seine detailreiche und einfühlsame Darstellung alltäglicher Szenen.
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Alexei Schowkunenko (russisch: Алексей Алексеевич Шовкуненко) — herausragender sowjetischer und ukrainischer Maler und Pädagoge, geboren in Cherson, der 1947 zum Akademiker der Akademie der Künste der UdSSR ernannt und 1944 zum Volkskünstler der UdSSR gekürt wurde. Seine Ausbildung umfasste das Studium an der Grekow-Kunstschule in Odessa und an der Kunstakademie in Sankt Petersburg, was es ihm ermöglichte, einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Kunst zu leisten.
Schowkunenko ist bekannt für seine Porträts herausragender Kulturpersönlichkeiten der Ukraine und Landschaften, die die Schönheit der ukrainischen Länder sowie Moskaus und anderer Orte widerspiegeln. Zu seinen berühmtesten Werken gehört das Porträt von Alla Orbinskaja. Sein Talent und seine Meisterschaft wurden mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt, darunter der Leninorden, drei Orden des Roten Banners der Arbeit, die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris 1937 und die Große Silbermedaille auf der Weltausstellung in Brüssel 1958.
Alexei Schowkunenko hinterließ auch ein bedeutendes Erbe als Lehrer, indem er am Odessaer Polytechnikum für bildende Künste und am Staatlichen Kunst-Institut Kiew unterrichtete, wo viele prominente Künstler zu seinen Schülern zählten. Sein Beitrag zur Kunst und Bildung wurde durch die Benennung des Kunstmuseums Cherson nach ihm sowie Straßen in Cherson, Odessa und Kiew geehrt.
Wir laden alle, die sich für Kunst und die Geschichte großer Künstler interessieren, ein, sich für Updates im Zusammenhang mit Alexei Alexejewitsch Schowkunenko anzumelden. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, mehr über sein Schaffen und seinen Beitrag zur Kultur zu erfahren. Die Anmeldung versorgt Sie mit Informationen über neue Verkäufe von Werken und Auktionsereignisse, die mit diesem herausragenden Künstler verbunden sind.


Iwan Nikolajewitsch Shulga (russisch: Иван Николаевич Шульга) war ein ukrainisch-russischer und sowjetischer Künstler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Meister der Malerei und Zeichnung und als Lehrer bekannt. Sein Name ist in der "Unified Art Rating of the 10,000 Best Artists in the World" und in der Liste der 100 herausragendsten Künstler der Ukraine enthalten.
Iwan Shulga arbeitete in verschiedenen Genres: Er malte Porträts, Genrebilder, Landschaften (maritim, landschaftlich, architektonisch, industriell), Stillleben, Tafeln, Zeichnungen für Kunstpostkarten und politische Plakate. Sein künstlerisches Vermächtnis umfasst auch Aktbilder und historische Genrebilder. Er illustrierte auch für Zeitschriften und Bücher und entwarf Theaterkulissen.
Shulga arbeitete mit Aquarell, Bleistift, Gouache, Tusche und Rötel, Pastell, Öl- und Temperamalerei.


Michail Petrowitsch Stanjuta (russisch: Михаил Петрович Станюта) war ein weißrussischer sowjetischer Künstler. Er ist als Maler, Grafiker und Lehrer bekannt.
Michail Stanjuta arbeitete hauptsächlich als Staffeleimaler in den Genres thematische Malerei, Porträt, Landschaft und Stillleben. Seine erzählenden und thematischen Gemälde zeichnen sich durch ihre Aktualität, die Ausdruckskraft von Komposition und Zeichnung sowie die Farbsättigung aus. Der Künstler beschäftigte sich auch mit der Grafik, die in seinem schöpferischen Erbe vor allem durch seine Selbstporträtskizzen vertreten ist.