Fotografen Porträt


Herb Ritts war ein US-amerikanischer Fotograf und Musikvideo-Regisseur. Er arbeitete hauptsächlich im Bereich der Modefotografie. Der überwiegende Teil seiner Arbeiten waren klassische schwarz-weiß-Aufnahmen. Eines seiner bekanntesten Werke ist das Bild Fred with Tires (englisch: Fred mit Reifen).


Slim Aarons, geboren als George Allen Aarons, war ein amerikanischer Fotograf, der für seine Fotografien des "schönen Lebens" der High Society, von Prominenten, Filmstars und anderen Berühmtheiten bekannt war.


Urs Aeschbach ist ein Schweizer Medienkünstler, der in verschiedenen Techniken arbeitet. Die Natur ist stets ein Bildthema in Urs Aeschbachs Gemälden. Ihre Hauptprotagonisten sind Pilze, Gehölze, Tiere, Quallen sowie Hunde und Pferde. Die Künstlerin lässt sich von Fotografien und Illustrationen inspirieren. Neben der Malerei schafft Eschbach Kunst- und Bauprojekte, Videoarbeiten sowie Konstruktionen und Installationen.


Manuel Álvarez Bravo war ein visionärer mexikanischer Fotograf, dessen Werke das kulturelle Erbe Lateinamerikas anschaulich illustrieren. Seine einzigartige Perspektive auf das Leben und seine herausragenden fotografischen Fähigkeiten haben Generationen von Fotografen auf der ganzen Welt inspiriert.
Alvarez Bravo war bekannt für seine Experimente mit Licht und Schatten, Komposition und Form. Seine surrealen Fotografien sind oft geheimnisvoll und rätselhaft, spiegeln aber auch die Schwierigkeiten und Widersprüche der mexikanischen Gesellschaft in der ersten Hälfte des 20.
Alvarez Bravos Werk verbindet auf wunderbare Weise ästhetische Schönheit mit einem tiefgreifenden sozialen Kontext. Sein Werk inspiriert nicht nur durch seine Schönheit, sondern erinnert auch daran, wie wichtig es ist, das kulturelle Erbe und die Geschichte eines Volkes zu bewahren.


Diane Arbus war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin russisch-jüdischer Abstammung.
Tramhaltestelle Diane Arbus — Porte des Poissonniers in Paris
Arbus ist vor allem für ihre teils einfühlsamen, teils schonungslosen Porträts von Exzentrikern und Randfiguren der Gesellschaft bekannt, in denen sie das einprägsam Andersartige und Absonderliche herausarbeitet.Ausgreifende Themenkomplexe beschäftigen sich u. a. mit Zirkusartisten, Nudisten, Transvestiten, Zwillingen, Prostituierten oder fehlgebildeten und geistig behinderten Personen. Neben dem Hinterfragen der Grenzen von Normalität und Ästhetik der Gesellschaft erweiterte sie die künstlerische Fotografie um scharf akzentuierte psychologische Aspekte.


Ellen Auerbach, geboren als Ellen Rosenberg, ist eine amerikanische Fotografin deutsch-jüdischer Abstammung und eine Meisterin der Avantgarde-Fotografie.
Ellen Auerbach studierte an der Staatlichen Kunstschule Baden und setzte ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart fort, bevor sie in Berlin die Fotografin Greta Stern (1904-1999) kennenlernte. Gemeinsam eröffneten sie Ringl+pit, ein Foto- und Designstudio, das sich auf Werbe-, Mode- und Porträtfotografie spezialisiert hatte. Die Fotografin ist vor allem durch ihre Pionierarbeit in diesem Studio bekannt geworden. Ellen, die auch mit dem Film experimentierte, drehte zwei kurze Schwarz-Weiß-Filme.
1933 emigrierte Ellen nach Palästina und eröffnete dort ein Kinderporträtstudio. Einige Jahre später zog sie mit ihrem Mann Walter Auerbach in die Vereinigten Staaten, wo sie in einer privaten Kunstsammlung arbeitete, Fotografie unterrichtete, Filme und Fotografien machte, um das Verhalten von Kindern zu studieren, und als pädagogische Therapeutin arbeitete.
Die Arbeiten von Ringl+pit und das fotografische Werk von Ellen Auerbach und Greta Stern wurden in den 1980er Jahren wiederentdeckt, und es folgte eine Reihe von Einzel- und Gruppenausstellungen in den Vereinigten Staaten und in Deutschland.


Richard Avedon war ein amerikanischer Fotograf und Künstler, der für seine ikonischen Porträts und Modefotografien bekannt ist.
Avedon begann seine Karriere als Fotograf in den späten 1940er Jahren, als er als freiberuflicher Fotograf für Zeitschriften wie Harper's Bazaar und Vogue arbeitete. Schon bald wurde er für seinen unverwechselbaren Stil bekannt, der sich durch die Verwendung einfacher, übersichtlicher Hintergründe und seine Fähigkeit auszeichnete, das Wesen seiner Motive einzufangen.
Im Laufe seiner Karriere fotografierte Avedon einige der berühmtesten Menschen seiner Zeit, darunter Marilyn Monroe, Andy Warhol und die Beatles. Er war auch für seine Modefotografie bekannt, und seine Arbeiten erschienen in vielen Modemagazinen, darunter Harper's Bazaar und Vogue.
Avedons Arbeiten waren oft umstritten, da er die traditionellen Vorstellungen von Schönheit und Mode in Frage stellte. Er war bekannt für seine Bereitschaft, Grenzen zu überschreiten, und seine Arbeit wurde oft als Spiegelbild der sozialen und politischen Themen seiner Zeit gesehen.
Heute gilt Avedon als einer der wichtigsten Fotografen des 20. Jahrhunderts, und sein Werk inspiriert weiterhin Künstler und Fotografen auf der ganzen Welt.


Roger Ballen ist ein amerikanischer und südafrikanischer Fotograf, der in Johannesburg lebt und arbeitet.
Roger Ballen studierte Psychologie an der Universität von Kalifornien, Berkeley, und dieses Fachgebiet hilft ihm, die Welt um ihn herum besser zu verstehen und zu erforschen. Seine Reisen um die Welt führten ihn nach Südafrika, das zu seiner neuen Heimat geworden ist.
Ballen ist einer der jüngsten Fotografen, die ausschließlich in Schwarz-Weiß fotografieren und sich dabei an Formen des Minimalismus annähern.


Bernhard Johannes Blume ist ein deutscher Kunstfotograf.
Bernhard Blume und seine Frau Anna Blume schufen viele inszenierte Schwarz-Weiß-Fotografien, an denen sie selbst beteiligt waren. Sie gelten als einer der Pioniere der inszenierten Fotografie.


Jósef Borsos ist ein ungarischer Porträtmaler und Fotograf.
Borsos studierte Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er malte Porträts historischer Persönlichkeiten, wurde aber vor allem durch seine Genrebilder im Stil des Biedermeier bekannt.


George Hendrik Breitner war ein niederländischer Kunstmaler, der insbesondere für seine Amsterdamer Stadtansichten des 19. Jahrhunderts bekannt ist und als der bedeutendste Vertreter des Amsterdamer Impressionismus gilt. Er war auch als Fotograf erfolgreich und hinterließ mehr als 2.000 Negative. Breitner selbst gab sich den französischen Beinamen Le peintre du peuple („Der Volksmaler“).


Johannes Brus ist ein deutscher Künstler. Er lebt in Essen.
Brus arbeitet vorwiegend als Bildhauer und als Fotograf. Er experimentiert mit unterschiedlichen Techniken, mit denen er die Konventionen der jeweiligen Gattung sprengt. Viele seiner Werke kennzeichnet ein eigenwilliger Humor. Brus thematisiert Aspekte des kulturellen Gedächtnisses und der Funktionen von Bildern.


Harry Callahan war ein amerikanischer Fotograf und Künstler, der vor allem für seine innovativen und experimentellen Arbeiten in der Mitte des 20. Jahrhunderts bekannt ist. Er begann seine künstlerische Laufbahn als Maler, bevor er sich der Fotografie zuwandte.
Callahans fotografisches Werk ist durch sein Interesse an Abstraktion, Mustern und Formen gekennzeichnet. Er fotografierte häufig alltägliche Objekte und Szenen, wie Straßenschilder, Gebäude und Landschaften, und nutzte seine Kamera, um die Schönheit und Komplexität der Welt um ihn herum zu erkunden.
Callahan war auch als Lehrer bekannt und lehrte viele Jahre lang Fotografie an der Rhode Island School of Design. Zu seinen Schülern zählten namhafte Fotografen wie Aaron Siskind und Ray K. Metzker, und er war bekannt für seinen strengen und anspruchsvollen Lehransatz.
Callahans Vermächtnis als Künstler und Fotograf beeinflusst weiterhin die zeitgenössische Fotografie und Kunst. Seine innovativen Techniken und sein unverwechselbarer Stil inspirieren nach wie vor neue Generationen von Künstlern, und sein Werk wird als bedeutender Beitrag zur Geschichte der Fotografie anerkannt.


Gitta Carell ist der Künstlername von Gitta Klein, einer in Ungarn geborenen und eingebürgerten italienischen Fotografin, die zwischen 1930 und 1950 zu Ruhm gelangte. Bekannt für ihre Porträts, war sie eine beliebte Fotografin der Aristokratie und trug trotz ihrer jüdischen Herkunft dazu bei, dass die Bilder in der faschistischen Propaganda verwendet wurden. Nach dem Sturz Mussolinis blieb sie in Italien, obwohl sich ihr Einflussbereich erheblich verringerte. In den späten 1960er Jahren emigrierte sie nach Israel, wo sie im Verborgenen starb. Ihre Archive, die von der 3M Foundation aufbewahrt werden, wurden in ganz Europa gezeigt, und im 21. Jahrhundert erwachte erneut das Interesse an ihren Fähigkeiten als Technikerin.


Pegg Clarke war eine australische professionelle Mode-, Porträt-, Architektur- und Gesellschaftsfotografin, deren Arbeiten, die häufig in Zeitschriften veröffentlicht wurden, vom Historiker Jack Cato als "auf höchstem Niveau" bezeichnet wurden. Ihre Arbeiten wurden in bekannten australischen Zeitschriften des frühen 20. Jahrhunderts vorgestellt. Am Ende des Ersten Weltkriegs galt Clarke als einer der führenden Fotografen in Melbourne. Sie wurde für ihre Modefotografie, Porträts der deutschen High Society, insbesondere von Debütantinnen und Bräuten, und ihre Porträts von besuchenden Prominenten respektiert. Clarke wurde nicht an der National Gallery School ausgebildet, obwohl sie sowohl zeichnete als auch fotografierte, engagierte sich jedoch in der Melbourne Society of Women Painters and Sculptors. In ihrer persönlichen Arbeit, hauptsächlich Landschaft, war Pegg eine Bildkünstlerin.


Lucien Clergue ist ein französischer Schwarz-Weiß-Fotograf und der erste Fotograf, der zum Mitglied der französischen Akademie der Schönen Künste gewählt wurde.
Lucien Clergue ist einer der berühmtesten Fotografen Frankreichs und Begründer des jährlich stattfindenden Festivals von Arles, das sich zu einem bedeutenden Ereignis in der Welt der Kunstfotografie mit bis zu 100.000 Besuchern entwickelt hat. Seine berühmten fotografischen Arbeiten - modernistische Schwarz-Weiß-Studien von weiblichen Akten, Harlekins, toten Tieren, Zigeunern und Stierkämpfen - gelten als beispielhaft für den Fotokünstler. Clergue ist auch für seine Freundschaft mit Pablo Picasso bekannt, die etwa 30 Jahre lang bis zum Tod des Künstlers andauerte.


Fabrizio Clerici war ein italienischer Maler, Zeichner, Illustrator, Szenograf und Architekt.
Clerici absolvierte ein Architekturstudium und wurde stark von antiken Denkmälern, Renaissance- und Barockmalerei und -architektur beeinflusst. 1943 hatte Clerici seine erste Einzelausstellung in der Galleria dell'Arte Cairola in Mailand, in der er Zeichnungen, Aquarelle, Lithografien und Radierungen zeigte. Aus der gleichen Zeit stammen auch seine ersten Buchillustrationen.
1947 begann Clerici eine erfolgreiche Karriere im Theater-, Ballett- und Opernbereich mit seinem Debüt als Bühnenbildner in einer Inszenierung von George Bernard Shaws Stück Mrs Warren's Profession. Im folgenden Jahr nahm er zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Dort traf er Salvador Dalí und entwarf die Bühnenbilder und Kostüme für Igor Strawinskys Orpheus im Theater La Fenice. 1949 schuf er großformatige architektonische Fantasiebilder.
Das weitere Leben des vielseitigen Künstlers Fabrizio Clerici war voll von Arbeiten in den verschiedensten Bereichen der Kunst, kreativen Erfolgen und Ausstellungen. Seine Werke wurden in zahlreichen Museen in den Vereinigten Staaten, darunter das MoMA und das Guggenheim Museum, sowie in Frankreich, etwa im Centre Pompidou, ausgestellt.


Imogen Cunningham war eine US-amerikanische Fotografin, die zu den „Klassikern“ der modernen Fotografie des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Cunningham war ein Gründungsmitglied der Gruppe f/64. Ihre Werke zeigen stilistisch eine romantisch-impressionistische Auffassung bis hin zur Neuen Sachlichkeit.


Frans Deutman war ein niederländischer Maler. Er studierte an der Antwerpener Akademie der Künste und war Schüler von Charles Verlat. Er gehörte zur Larener Schule, einer direkten Fortsetzung der Haager Schule.
Frans Deutman ist bekannt für seine Porträts und Figuren in Innenräumen.


Philip-Lorca diCorcia ist ein amerikanischer Fotograf und Künstler. Er ist bekannt für seine inszenierten und filmischen Fotografien, bei denen die Grenze zwischen Realität und Fiktion oft verschwimmt.
DiCorcias Arbeiten zeichnen sich durch den Einsatz aufwändiger Kulissen und Beleuchtung aus, mit denen er Bilder schafft, die sowohl schön als auch beunruhigend sind. Viele seiner Fotografien zeigen alltägliche Menschen in inszenierten Umgebungen, und oft setzt er Fremde als Motive ein, was das Gefühl des Mysteriösen und Voyeuristischen in seinen Arbeiten noch verstärkt.
DiCorcia wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und seine Arbeiten wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt. Er wurde auch mit der Erstellung von Fotografien für ein breites Spektrum von Kunden beauftragt, darunter Modemagazine und Werbekampagnen.
DiCorcias Vermächtnis als Künstler und Fotograf beeinflusst weiterhin neue Generationen von Künstlern. Seine innovativen Techniken und seine Herangehensweise an die Fotografie haben dazu beigetragen, das Medium neu zu definieren, und haben einen bedeutenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst und Kultur gehabt.


Marcel Duchamp war ein französischer Künstler, bekannt für seine revolutionären Beiträge zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Duchamp, der ursprünglich in der Malerei und Skulptur ausgebildet wurde, entfernte sich bald von traditionellen Kunstformen und wurde zu einem der Pioniere der Dada-Bewegung und des Konzeptualismus. Seine Werke hinterfragten die grundlegenden Annahmen über Kunst und Künstlerschaft und erweiterten die Grenzen dessen, was Kunst sein kann.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Fountain“ (1917), ein gewöhnliches Urinal, das er als Kunstwerk ausstellte und damit die Frage aufwarf, was Kunst ausmacht. Diese und andere Ready-mades von Duchamp, gewöhnliche, industriell hergestellte Gegenstände, die er als Kunst präsentierte, forderten traditionelle Kunstkonzepte heraus und hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst.
Neben seinen Ready-mades experimentierte Duchamp auch mit optischen Illusionen und kinetischer Kunst, wie in seinem Werk „Nude Descending a Staircase, No. 2“ zu sehen ist, das Bewegung in einer Weise darstellt, die von der Chronofotografie inspiriert wurde. Duchamps Faszination für das Spiel und Zufall führte ihn auch dazu, Kunstwerke zu schaffen, die auf komplexen Ideen und Rätseln basieren, die die Betrachter immer wieder neu interpretieren können.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bleibt Marcel Duchamp eine Schlüsselfigur, dessen Werke in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt sind. Seine Vision und sein Ansatz haben die Kunst nachhaltig verändert und bieten weiterhin reichhaltiges Material für Diskussionen und Studien. Um aktuelle Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Marcel Duchamp nicht zu verpassen, melden Sie sich für unsere Updates an. So bleiben Sie stets informiert über die neuesten Entdeckungen und Angebote in diesem faszinierenden Bereich der Kunstgeschichte.


Iwan Osipowitsch Dudin (russisch: Иван Осипович Дудин) war ein russischer und sowjetischer Künstler, Maler, Übersetzer und Pädagoge. Geboren am 19. Januar 1867 in Moskau, verstarb er dort am 4. April 1924. Dudin erhielt seine Ausbildung an der Moskauer Universität und der Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, wo ihm 1902 der Titel eines Klassischen Künstlers verliehen wurde.
Dudin war bekannt für seine Landschaften, Porträts und Genreszenen. Seine Reisen spiegelten sich in seinen Werken wider. Seit 1894 nahm er regelmäßig an Ausstellungen der Moskauer Gesellschaft der Kunstliebhaber und der Vereinigung der Wandernden Kunstausstellungen teil. Zu seinen Schülern zählten bekannte Künstler wie A. W. Kuprin, W. A. Faworski und W. I. Muchina.
Eine seiner bedeutenden Arbeiten ist "Blühender Garten" von 1902, die in der Staatlichen Tretjakow-Galerie ausgestellt ist. Seine Werke befinden sich auch in Museen von Irkutsk, Kirov und Krasnodar.
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Jeanne Dunning ist eine amerikanische Fotografin, deren Arbeit sich auf Körperlichkeit und menschliche Körperlichkeit in abstrakten Formen konzentriert. Dunning erwarb ihren Bachelor of Arts am Oberlin College und ihren Master of Fine Arts an der School of the Art Institute of Chicago. Von dort aus eröffnete sie 1987 ihre erste Ausstellung in der Feature Gallery in Chicago. In den frühen 1990er Jahren erstellte Dunning eine Reihe von Fotografien für eine Ausstellung mit dem Titel „Directions“, die die Grenzen zwischen Tatsache und Fiktion verwischen sollte ausgestellt im Hirshhorn Museum in Washington. Dunnings Arbeiten sind in den ständigen Sammlungen des Art Institute of Chicago, des Whitney Museum of American Art, des Museum of Contemporary Art, Chicago, des Museum of Contemporary Photography und des Museum of Modern Art, New York, enthalten.


Thomas Cowperthwait Eakins war ein amerikanischer Künstler, der für seine realistischen Porträts und Szenen aus dem Alltagsleben bekannt ist. Seine Ausbildung erhielt er in Europa, wo er von französischen und spanischen Meistern wie Jean-Léon Gérôme und Diego Velázquez beeinflusst wurde. Besonders berühmt ist sein Werk "The Gross Clinic", das seine Vorliebe für das authentische menschliche Drama zeigt.
Im Laufe seiner Karriere malte Eakins vor allem Porträts, in denen er das Wesen seiner Zeitgenossen mit ungeschönter Direktheit einfing, was oft zu Kontroversen führte. Obwohl seine Ansätze während seiner Lebenszeit wenig Anerkennung fanden, gilt Eakins heute als einer der großen amerikanischen Realisten).
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Eakins auch als Lehrer an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts tätig, musste diese Position jedoch aufgrund seiner fortschrittlichen Lehrmethoden, die zu seiner Zeit als skandalös angesehen wurden, aufgeben. Seine Arbeiten sind in wichtigen Museen wie dem Metropolitan Museum of Art und der National Gallery of Art ausgestellt.
Um aktuelle Informationen zu Thomas Cowperthwait Eakins zu erhalten und über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, melden Sie sich für unseren Newsletter an.


Natalia Edenmont (russisch: Наталия Эденмонт), geboren als Natalie Nicole Edenmont (Натали Николь Эденмонт), ist eine schwedisch-ukrainische Künstlerin, die für ihre provokativen und emotional geladenen fotografischen Werke bekannt ist. Edenmont, die 1991 nach Schweden übersiedelte, hat sich in der Kunstwelt durch ihre einzigartige Herangehensweise an die Fotografie einen Namen gemacht. Sie studierte an der Staatlichen Kunstschule in Kiew, später an der gleichen Einrichtung in Simferopol und an der Forsbergs International School of Art and Design in Stockholm.
Nathalia Edenmonts Arbeiten sind bekannt für ihre intensiven und oft kontroversen Darstellungen. Sie nutzt klassische Porträtmalerei als Inspiration und ist insbesondere für die Verwendung von toten Tieren und Tierbestandteilen in ihren Fotografien bekannt. Diese Elemente nutzt sie, um kraftvolle Bilder zu schaffen, die den Betrachter sowohl faszinieren als auch herausfordern. Ihre Arbeiten wurden in London, New York, Berlin und Moskau ausgestellt.
Die Künstlerin ist für ihre Fähigkeit bekannt, Bilder zu schaffen, die eine Mischung aus Schönheit und Schrecken darstellen, und die oft auf tiefe, persönliche Erfahrungen und Emotionen zurückgehen. Ihre Werke sind sowohl in privaten als auch in öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Modern Museum Stockholm und das Miami Art Museum.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten ist Nathalia Edenmont eine interessante Figur. Ihre Werke bieten eine einzigartige Perspektive und sind ein Beispiel für künstlerische Fotografie, die sich mit tiefgründigen und oft herausfordernden Themen auseinandersetzt.
Für weitere Informationen und Aktualisierungen zu Nathalia Edenmont, einschließlich neuer Ausstellungen und Verkaufsevents, melden Sie sich bitte für unsere Updates an. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, tiefer in die faszinierende Welt dieser außergewöhnlichen Künstlerin einzutauchen.


Johannes Hinderikus Egenberger war ein niederländischer Porträt-, Historien- und Genremaler sowie Fotograf. Johannes Hinderikus Egenberger war Schüler seines Onkels Louis Henri de Fontenay und von 1840 bis 1848 Student an der Koninklijke Akademie van Beeldende Kunsten (Amsterdam) bei Johan Willem Pieneman. Egenberger arbeitete mehrmals mit Barend Wijnveld. Er arbeitete ab 1857 in Groningen und war dort auch Direktor der „Academie Minerva“. Hat historische Szenen, Genreszenen und Porträts gemalt. 1864 öffnete er sein eigenes Fotoatelier in Groningen. Von 1878 bis 1888 nahm er an Ausstellungen in Amsterdam und Den Haag teil.


Tom Fabritius ist ein deutscher Maler und Grafiker, der in Leipzig lebt und arbeitet und ein Vertreter der sogenannten Neuen Leipziger Schule ist.
Tom studierte Malerei und Zeichnung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Im Jahr 2002 war er Mitbegründer der Produktionsgalerie LIGA in Berlin-Mitte. Tom Fabritius malt in den unterschiedlichsten Genres, denn seine Motive findet er im Bilderstrom des Fernsehens. Er schaltet zwischen den Sendungen hin und her und fängt schnell und intuitiv einzelne Bildmomente mit seiner Kamera ein. Aus dieser Sammlung wählt er einzelne Bilder aus, die er dann mit Aquarellfarben malt.


Audrey L. Flack ist eine US-amerikanische Malerin und Bildhauerin des Photorealismus. Sie gilt, mit Vija Celmins, als bedeutendstes weibliches Mitglied dieser Strömung und als eine der wichtigsten lebenden bildenden Künstlerinnen ihres Landes. Flack schloss sich sehr früh der photorealistischen Bewegung an, die als Reaktion auf die zunehmend hermetisch werdende Abstrakten Kunst eines Jackson Pollock, Barnett Newman oder Mark Rothko entstand. Flacks Bilder zeichnen sich durch ihre Liebe zum Detail und ihren Farbreichtum aus, der oft in betont „weiblichen“ Tönen gehalten wird (rosa, hellblau), die wiederum die gewollt kitschige Kunst Jeff Koons’ beeinflusst haben. Dieser Hang zum Dekorativen steht jedoch am Ende einer Entwicklung, die in den 1970er Jahren auch das noch das satirische Element beinhaltete. Eines ihrer bekanntesten Werke ist „Marilyn (Vanitas)“ von 1977. Audrey Flack Arbeiten befinden u. a. in Sammlungen des Metropolitan Museum of Art, des Museum of Modern Art, des Solomon R. Guggenheim Museum und des Whitney Museum of American Art.


Tsugouharu Foujita war ein französischer Künstler japanischer Abstammung aus dem zwanzigsten Jahrhundert. Er ist bekannt für seinen einzigartigen Stil, der Elemente der japanischen Malerei und Druckgrafik mit europäischem Realismus verbindet.
Foujita schuf eine breite Palette von Werken in verschiedenen Genres, darunter Akte, Katzenbilder, Frauen- und Kinderporträts sowie Selbstporträts. Später konvertierte er zum Katholizismus und begann, Gemälde mit religiösen Themen zu schaffen. Der Künstler wurde international anerkannt und seine Werke wurden in vielen Ländern der Welt ausgestellt. Sein Werk zeichnet sich durch die Perfektion der Maltechnik, die Virtuosität der Zeichnung und eine Atmosphäre der Raffinesse aus. Der Meister zeigte auch Talent in den Bereichen Grafik, Fotografie, Keramik, Theater, Kino und Modedesign. Die Preise für seine Gemälde waren mit denen von Picassos Werken vergleichbar.


LaToya Ruby Frazier ist eine amerikanische Künstlerin. Sie ist bekannt für ihre beeindruckende Arbeit in den Bereichen Fotografie, Video und Performance-Kunst, die sich auf soziale Gerechtigkeit, kulturellen Wandel und die amerikanische Erfahrung konzentriert. Fraziers Kunstwerke, die oft eine Mischung aus Selbstporträts und sozialer Erzählung darstellen, finden in bedeutenden Museen und Galerien weltweit Anerkennung.
Ihr Engagement für Themen wie Umweltgerechtigkeit und Arbeiterrechte spiegelt sich in ihren ausdrucksstarken Werken wider. Ein Beispiel dafür ist ihr Buch "The Notion of Family", das die Auswirkungen von Umweltrassismus in der Industriestadt Braddock, Pennsylvania, thematisiert. Ihre Arbeiten sind nicht nur in den USA, sondern auch international in renommierten Institutionen ausgestellt.
LaToya Ruby Frazier hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, die ihre Rolle als wichtige Stimme in der zeitgenössischen Kunst unterstreichen. Sammler und Kunstexperten schätzen ihre Werke für ihre tiefe gesellschaftliche Relevanz und ihre künstlerische Innovation.
Für Sammler und Kunstexperten, die an LaToya Ruby Fraziers Werken interessiert sind, lohnt es sich, sich für Updates anzumelden. Diese Updates informieren über neue Werke, Verkaufs- und Auktionsereignisse, die ausschließlich mit LaToya Ruby Frazier in Verbindung stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tief in die Welt einer Künstlerin einzutauchen, die durch ihre Kunst wichtige gesellschaftliche Themen anspricht.


Nan Goldin, eine amerikanische Fotografin und Aktivistin, ist vor allem für ihre eindringlichen visuellen Erzählungen bekannt. Ihre Arbeiten erkunden LGBT-Subkulturen, intime Momente, die HIV/AIDS-Krise und die Opioid-Epidemie. Besonders hervorzuheben ist ihr Werk "The Ballad of Sexual Dependency" (1986), eine tiefgreifende Dokumentation, die die post-Stonewall-Gay-Subkultur beleuchtet und Goldins Familie sowie Freunde umfasst.
Nan Goldins Fotografie, oft in Form von Diashows präsentiert, spiegelt die Kultur von Obsession und Abhängigkeit wider. Ihre ungeschminkten Darstellungen von Liebe, Geschlecht, Häuslichkeit und Sexualität haben nicht nur in der Kunstwelt, sondern auch in der Art und Weise, wie wir soziale und persönliche Themen betrachten, Spuren hinterlassen. Ihre Werke, die Themen wie Drogenkonsum, sexuelle Akte und Gewalt unerschrocken aufgreifen, laden dazu ein, die Geschichten und intimen Details ihrer Nächsten zu erkunden.
Seit 1995 hat sich Nan Goldins Themenspektrum erweitert, von Kollaborationen mit dem japanischen Fotografen Nobuyoshi Araki über New Yorker Skylines bis hin zu Familienleben und Elternschaft. Ihre Ausstellungen und Werke wurden weltweit anerkannt, einschließlich einer Retrospektive "This Will Not End Well" und des preisgekrönten Films "All the Beauty and the Bloodshed".
Interessieren Sie sich für Nan Goldins fesselnde Welt? Melden Sie sich jetzt an, um exklusive Updates zu erhalten und über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die ausschließlich Goldins Werke betreffen. Verpassen Sie nicht die Chance, tiefer in das Leben und die Werke einer der prägendsten Fotografinnen unserer Zeit einzutauchen.


Doug Hall ist ein amerikanischer Fotograf und Medienkünstler, der nationale und internationale Anerkennung für seine Arbeit in einer Reihe von Praktiken wie Performance, Installation, Video und großformatige digitale Fotografie erhalten hat. Er war Mitglied des TR Uthco Collective (1970–1978). Von 1981 bis 2008 war er Fakultätsmitglied im New Genres Department am San Francisco Art Institute (SFAI). Nach seinem Ausscheiden aus der SFAI trat er von 2008 bis 2015 der Graduate Fine Arts Faculty am California College of the Arts (CCA) bei.


Eberhard Havekost ist ein deutscher Maler.
Havekost studierte an der Dresdner Kunsthochschule. Ausgehend von seiner eigenen Sammlung von Fotografien und Videos überarbeitete er die Originalbilder am Computer: Er veränderte die Schattierungen leicht, dehnte und verzerrte die Formen subtil. Das Ergebnis ist keine fotografische Präzision, sondern eher ein flüchtiger Moment abstrakter Wahrnehmung. Havekost stellte häufig modernistische Stadtgebäude dar, um auf die Nachkriegspolitik des 20. Jahrhunderts und gescheiterte utopische Visionen zu verweisen. Hafecost malte auch Porträts und häusliche Bilder.
Im Jahr 2010 wurde Havekost zum Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf ernannt. Sein Werk wurde in bedeutenden deutschen und internationalen Institutionen ausgestellt und ist in zahlreichen institutionellen und privaten Sammlungen vertreten.


Josef Herman war ein polnisch-britischer Grafiker, Impressionist und Mitglied der Royal Academy of Arts. Hermans eigener Stil war kühn und unverwechselbar, mit starken Formen und einem Minimum an Details. Berühmt wurde er für seine Darstellungen von Bergleuten, Fischern und Bauern, die die bescheidene, stille Schönheit der britischen Arbeiterklasse in der Nachkriegszeit malten. Herman malte auch Stillleben und Akte. Seine Werke sind meist in Tusche, Aquarell und Pastell in dunklen, düsteren Tönen gehalten.


Lewis W. Hine war kein Künstler im herkömmlichen Sinne, sondern ein Fotograf und sozialer Dokumentarfotograf, der seine Kamera als Werkzeug für soziale Veränderungen einsetzte. Am bekanntesten ist er für seine Arbeiten aus dem frühen 20. Jahrhundert, in denen er die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kindern in den Vereinigten Staaten dokumentierte.
Hines Fotografien trugen maßgeblich zur Änderung der Kinderarbeitsgesetze in den Vereinigten Staaten bei, und seine Bilder wurden als Beweismittel in Gerichtsverfahren und Kongressanhörungen verwendet. Er war davon überzeugt, dass die Fotografie ein wirkungsvolles Instrument für soziale Reformen sein konnte, und er nutzte seine Kamera, um auf die Ungerechtigkeiten und Nöte der amerikanischen Arbeiterklasse hinzuweisen.
Neben seiner Arbeit als Fotograf war Hine auch als Lehrer tätig und setzte sich für die Kunst ein. Er unterrichtete an der Ethical Culture School in New York City, wo er seine Schüler dazu ermutigte, die Fotografie als Mittel des sozialen Kommentars zu nutzen.
Hines Vermächtnis als Fotograf und sozialer Aktivist inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern und Verfechtern sozialer Gerechtigkeit. Seine Fotografien gelten als wertvolles historisches Zeugnis des Lebens im frühen 20. Jahrhundert, und sein Engagement für den Einsatz der Kunst als Mittel des sozialen Wandels bleibt ein eindrucksvolles Beispiel für die Rolle, die Künstler bei der Gestaltung der Gesellschaft spielen können.


David Hockney gilt als einer der einflussreichsten britischen Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit erstreckt sich über Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bühnenbild und Fotografie. Bekannt für seine lebendigen Landschaften, Porträts und Stillleben, die die Konventionen der Perspektive herausfordern, hat Hockneys Kunst einen unverwechselbaren Stil, der ihn weltweit berühmt gemacht hat.
Hockney, geboren 1937 in Bradford, England, studierte an der Royal College of Art in London, wo er sich schnell einen Namen machte. Seine Werke zeichnen sich durch eine brillante Farbpalette und experimentelle Kompositionen aus, die oft eine tiefe Auseinandersetzung mit Licht, Raum und menschlicher Erfahrung widerspiegeln. Er war ein Vorreiter in der Verwendung von Technologie in der Kunst, insbesondere durch seine Arbeit mit iPads und digitalen Medien, die eine neue Ära der Kunstproduktion einläuteten.
Seine bekanntesten Werke, wie „A Bigger Splash“ und „Portrait of an Artist (Pool with Two Figures)“, sind Ikonen der Pop Art und zeugen von seiner Fähigkeit, alltägliche Szenen in faszinierende Kunstwerke zu verwandeln. Diese und viele andere seiner Arbeiten sind in führenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter die Tate Britain in London, das Centre Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.
David Hockney bleibt eine Schlüsselfigur in der Welt der Kunst, dessen Werke sowohl Sammler als auch Kunstexperten faszinieren. Seine innovative Herangehensweise an die Malerei und sein unermüdliches Streben nach neuen Ausdrucksformen machen ihn zu einem Vorbild für nachfolgende Generationen von Künstlern. Für diejenigen, die sich für die neuesten Entwicklungen und Verkaufsereignisse im Zusammenhang mit Hockneys Werk interessieren, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Auktionen und Verkaufsveranstaltungen, die sich ausschließlich auf die Werke dieses außergewöhnlichen Künstlers konzentrieren.


Ruth Miriam Hollick war eine australische Porträt- und Modefotografin, die in den 1920er Jahren eine der führenden piktorialistischen Fotografen Melbournes war. Es gibt Hinweise darauf, dass Hollick 1907 in einer Dunkelkammer zu Hause mit Fotografie experimentierte. Im folgenden Jahr machte sie sich als freiberufliche Fotografin selbstständig, die ländliche Gebiete des Bundesstaates Victoria bereiste und Porträts von Familien, insbesondere Kindern, machte. Sie arbeitete hauptsächlich im Freien bei natürlichem Licht mit einer Feldkamera. Bis zum Ersten Weltkrieg hatte sie sich der Studiofotografie zugewandt. In dieser Zeit erlangte Hollick einen guten Ruf für den geschickten Einsatz von natürlicher und Studiobeleuchtung und für stilvolle Kompositionen, bei denen sie ihre Motive oft vor schlichten Hintergründen in Szene setzte. Sie spezialisierte sich auf Porträts von Persönlichkeiten der Gesellschaft und Prominenten sowie Modefotografie für den Einsatz in der Werbung.


Elisabeth Hölzl ist eine italienische Künstlerin, Bildhauerin und Fotografin, die in Meran lebt und arbeitet.
Sie studierte Kunstgeschichte in Innsbruck und anschließend Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Bologna. In den 1990er Jahren trat Elisabeth Hölzl mit minimalistischen Skulpturen und Installationen an die Öffentlichkeit, später löste sich ihr Werk von der Materie und wandte sich anderen Medien wie Glas und Licht zu. In diesen Arbeiten geht es nicht mehr um Volumen, sondern um das, was sie sichtbar macht: Licht. In den letzten Jahren ist die Fotografie zum bevorzugten Ausdrucksmittel der Künstlerin geworden und hat ihr Werk von Anfang an begleitet.


Dennis Lee Hopper, vornehmlich bekannt als Schauspieler und Regisseur, war auch ein außergewöhnlicher Fotograf. Seine fotografische Arbeit begann in den 1960er Jahren und spiegelte die soziale, politische und kulturelle Dynamik der Zeit wider. Hoppers Fotografien bieten einen intimen Einblick in das Amerika jener Zeit, festgehalten durch das Objektiv eines Künstlers, der tief in den kulturellen Umwälzungen seiner Ära verwurzelt war.
Seine Bilder, die von Porträts berühmter Persönlichkeiten bis hin zu eindrucksvollen Straßenszenen reichen, zeugen von einem scharfen Auge für Komposition und einem tiefen Verständnis für den menschlichen Zustand. Hoppers Fotokunst wird nicht nur in der Filmbranche, sondern auch in der Welt der bildenden Künste hoch geschätzt. Seine Werke wurden in renommierten Galerien und Museen ausgestellt und sind ein fester Bestandteil der Kunstgeschichte.
Darüber hinaus dokumentieren Dennis Lee Hoppers Fotografien eine transformative Epoche Amerikas, von der Bürgerrechtsbewegung bis zur Gegenkultur der 1960er Jahre. Diese Arbeiten bieten nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch einen wichtigen historischen Einblick.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für die faszinierende Verbindung von Film und Fotografie interessieren, bietet Dennis Lee Hoppers fotografisches Erbe eine reiche Quelle der Inspiration und Reflexion. Abonnieren Sie jetzt, um Updates und Einladungen zu Ausstellungen und Verkaufsveranstaltungen zu erhalten, die sich ausschließlich auf Hoppers künstlerisches Schaffen konzentrieren. Entdecken Sie die Welt durch die Linse eines der vielseitigsten Künstler des 20. Jahrhunderts.