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Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Deborah Kay Butterfield ist eine amerikanische Bildhauerin. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Künstler John Buck, lebt sie auf einer Farm in Bozeman, Montana oder in einem Atelier auf Hawaii. Sie ist bekannt für ihre Pferdeskulpturen aus Fundstücken, vor allem aus Holzteilen, aber auch aus Metall.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
James Edward Buttersworth war ein englischer Marinemaler.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
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Giovanni Battista Tiepolo war ein bedeutender italienischer Maler und Grafiker aus der Republik Venedig, der für seine Arbeiten im Rokokostil bekannt ist. Er gilt als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts. Tiepolo wurde in Venedig ausgebildet und war stark von Zeitgenossen wie Piazzetta und Ricci sowie von früheren venezianischen Meistern wie Tintoretto und Veronese beeinflusst.
Giovanni Battista Tiepolo heiratete 1719 Maria Cecilia Guardi und hatte mit ihr neun Kinder, von denen vier Töchter und drei Söhne das Erwachsenenalter erreichten. Seine beiden Söhne, Domenico und Lorenzo, arbeiteten als seine Assistenten und erlangten später auch selbst einige Anerkennung. Tiepolo war nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und Spanien tätig, wo er für seine Deckenfresken in Kirchen, Villen und Palästen berühmt wurde. Zu seinen herausragenden Werken zählen die Fresken in der Residenz Würzburg und im Palacio Real in Madrid.
Giovanni Battista Tiepolos Kunst zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit, Eleganz und den Einsatz von lebendigen Farben aus. Seine Fähigkeit, räumliche Illusionen zu schaffen und Szenen mit dramatischer Wirkung zu inszenieren, macht seine Werke unverwechselbar. Seine Drucke und Zeichnungen, die eine breite Palette von Themen umfassen, waren ebenfalls weit bekannt und geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten ist Giovanni Battista Tiepolo eine faszinierende Figur, dessen Werke einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen weltweit zu finden, was sein anhaltendes Erbe und seinen Einfluss auf die Kunstgeschichte unterstreicht.
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Giovanni Battista Tiepolo war ein bedeutender italienischer Maler und Grafiker aus der Republik Venedig, der für seine Arbeiten im Rokokostil bekannt ist. Er gilt als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts. Tiepolo wurde in Venedig ausgebildet und war stark von Zeitgenossen wie Piazzetta und Ricci sowie von früheren venezianischen Meistern wie Tintoretto und Veronese beeinflusst.
Giovanni Battista Tiepolo heiratete 1719 Maria Cecilia Guardi und hatte mit ihr neun Kinder, von denen vier Töchter und drei Söhne das Erwachsenenalter erreichten. Seine beiden Söhne, Domenico und Lorenzo, arbeiteten als seine Assistenten und erlangten später auch selbst einige Anerkennung. Tiepolo war nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und Spanien tätig, wo er für seine Deckenfresken in Kirchen, Villen und Palästen berühmt wurde. Zu seinen herausragenden Werken zählen die Fresken in der Residenz Würzburg und im Palacio Real in Madrid.
Giovanni Battista Tiepolos Kunst zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit, Eleganz und den Einsatz von lebendigen Farben aus. Seine Fähigkeit, räumliche Illusionen zu schaffen und Szenen mit dramatischer Wirkung zu inszenieren, macht seine Werke unverwechselbar. Seine Drucke und Zeichnungen, die eine breite Palette von Themen umfassen, waren ebenfalls weit bekannt und geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten ist Giovanni Battista Tiepolo eine faszinierende Figur, dessen Werke einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen weltweit zu finden, was sein anhaltendes Erbe und seinen Einfluss auf die Kunstgeschichte unterstreicht.
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Giovanni Battista Pergolesi, geboren als Giovanni Battista Draghi, war ein italienischer Komponist, Geiger und Organist, ein führender Vertreter der barocken und neapolitanischen Schule.
Um 1720 trat er in das Poveri-Konservatorium in Neapel ein, wo er sich einen guten Ruf als Geiger erwarb. 1732 wurde Pergolesi zum Maestro der Kapelle des Fürsten von Stigliano in Neapel ernannt und komponierte bald darauf sein erfolgreichstes Werk, die Opera buffa The Lady's Maid, die schnell an Popularität gewann. Seine nachfolgenden Opern hatten nicht den gleichen Erfolg.
Die Zofe wurde viel populärer, als sie 1752, nach dem Tod des Komponisten, in Paris aufgeführt wurde. Sie löste auch eine heftige Debatte zwischen Konservativen, Anhängern der traditionellen französischen Oper und Anhängern des neuen italienischen komischen Stils aus. Pergolesis Opera buffa wurde zu einem Vorläufer späterer klassischer Werke: Dazu gehören Mozarts Die Hochzeit des Figaro, Rossinis Der Barbier von Sevilla, Verdis Falstaff, Strawinskys Der Mohr und andere.
Neben der weltlichen Musik komponierte Pergolesi auch geistliche Musik. Seine Messen und Hymnen zeigen die Fähigkeit des Komponisten, mit großen Chor- und Instrumentalbesetzungen sowie mit Kammermusik umzugehen. Kurz vor seinem Tod komponierte er die Kantate Stabat Mater, eines der inspiriertesten Werke des Komponisten, geschrieben für ein kleines Kammerensemble (Sopran, Viola, Streichquartett und Orgel), erfüllt von erhabenem, aufrichtigem und innigem lyrischem Gefühl.
Das Schicksal meinte es jedoch nicht gut mit dem jungen Talent: Giovanni Battista Pergolesi starb im Alter von 26 Jahren in großer Armut an Tuberkulose.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
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Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
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Giovanni Battista Tiepolo war ein bedeutender italienischer Maler und Grafiker aus der Republik Venedig, der für seine Arbeiten im Rokokostil bekannt ist. Er gilt als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts. Tiepolo wurde in Venedig ausgebildet und war stark von Zeitgenossen wie Piazzetta und Ricci sowie von früheren venezianischen Meistern wie Tintoretto und Veronese beeinflusst.
Giovanni Battista Tiepolo heiratete 1719 Maria Cecilia Guardi und hatte mit ihr neun Kinder, von denen vier Töchter und drei Söhne das Erwachsenenalter erreichten. Seine beiden Söhne, Domenico und Lorenzo, arbeiteten als seine Assistenten und erlangten später auch selbst einige Anerkennung. Tiepolo war nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und Spanien tätig, wo er für seine Deckenfresken in Kirchen, Villen und Palästen berühmt wurde. Zu seinen herausragenden Werken zählen die Fresken in der Residenz Würzburg und im Palacio Real in Madrid.
Giovanni Battista Tiepolos Kunst zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit, Eleganz und den Einsatz von lebendigen Farben aus. Seine Fähigkeit, räumliche Illusionen zu schaffen und Szenen mit dramatischer Wirkung zu inszenieren, macht seine Werke unverwechselbar. Seine Drucke und Zeichnungen, die eine breite Palette von Themen umfassen, waren ebenfalls weit bekannt und geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten ist Giovanni Battista Tiepolo eine faszinierende Figur, dessen Werke einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen weltweit zu finden, was sein anhaltendes Erbe und seinen Einfluss auf die Kunstgeschichte unterstreicht.
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Giovanni Battista Salvi, besser bekannt als Sassoferrato nach seinem Geburtsort, war ein bedeutender italienischer Barockmaler des 17. Jahrhunderts. Sein Werk, das bewusst anachronistisch war, orientierte sich stark an den Stilen von Perugino und Raffael und umfasste hauptsächlich makellos ausgeführte Andachtsbilder der Jungfrau Maria und der Heiligen Familie, die er in mehreren Versionen wiederholte.
Sassoferrato erhielt seine Ausbildung zunächst von seinem Vater, dem Maler Tarquinio Salvi, bevor er möglicherweise unter Domenichino in Bologna studierte. Obwohl nicht umfangreich dokumentiert, wird angenommen, dass er auch von Francesco Albani und Guido Reni beeinflusst wurde, wobei Reni so sehr sein Mentor wie Domenichino sein Meister war. Sein Stil zeigt zudem Einflüsse von Albrecht Dürer, Guercino und insbesondere von Raphael.
Trotz der wenigen öffentlichen Aufträge, konzentrierte sich Sassoferrato auf die Produktion von Devotionalien für private Mäzene, angetrieben durch die Nachfrage der Gegenreformation der katholischen Kirche. Seine Arbeiten umfassen einige in der Benediktinerabtei von San Pietro in Perugia (1630) und das beeindruckende Altarbild in Santa Sabina, Rom, das La Madonna del Rosario (1643) darstellt.
Sein Schaffen wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts hoch geschätzt, und seine Gemälde wurden manchmal zeitgenössisch zur Schule Raphaels angesehen. Eine spätere Wiederbelebung des Interesses an der italienischen Barockmalerei des Archaisierens sah auch eine Zunahme des Auktionsinteresses an Sassoferrato, mit mehr als dreihundert seiner Werke, die sich in öffentlichen Sammlungen weltweit befinden, einschließlich fast aller seiner erhaltenen Zeichnungen in der British Royal Collection im Windsor Castle.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Studium von Sassoferratos Werken einen tiefen Einblick in die spirituelle und ästhetische Sensibilität der Barockzeit. Seine Hingabe an die Traditionen Raphaels und seine Fähigkeit, persönliche Andachtsbilder zu schaffen, die sowohl in ihrer technischen Ausführung als auch in ihrem emotionalen Ausdruck meisterhaft sind, machen ihn zu einem faszinierenden Studienobjekt.
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Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Tiepolo war ein bedeutender italienischer Maler und Grafiker aus der Republik Venedig, der für seine Arbeiten im Rokokostil bekannt ist. Er gilt als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts. Tiepolo wurde in Venedig ausgebildet und war stark von Zeitgenossen wie Piazzetta und Ricci sowie von früheren venezianischen Meistern wie Tintoretto und Veronese beeinflusst.
Giovanni Battista Tiepolo heiratete 1719 Maria Cecilia Guardi und hatte mit ihr neun Kinder, von denen vier Töchter und drei Söhne das Erwachsenenalter erreichten. Seine beiden Söhne, Domenico und Lorenzo, arbeiteten als seine Assistenten und erlangten später auch selbst einige Anerkennung. Tiepolo war nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und Spanien tätig, wo er für seine Deckenfresken in Kirchen, Villen und Palästen berühmt wurde. Zu seinen herausragenden Werken zählen die Fresken in der Residenz Würzburg und im Palacio Real in Madrid.
Giovanni Battista Tiepolos Kunst zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit, Eleganz und den Einsatz von lebendigen Farben aus. Seine Fähigkeit, räumliche Illusionen zu schaffen und Szenen mit dramatischer Wirkung zu inszenieren, macht seine Werke unverwechselbar. Seine Drucke und Zeichnungen, die eine breite Palette von Themen umfassen, waren ebenfalls weit bekannt und geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten ist Giovanni Battista Tiepolo eine faszinierende Figur, dessen Werke einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen weltweit zu finden, was sein anhaltendes Erbe und seinen Einfluss auf die Kunstgeschichte unterstreicht.
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Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
Mehr als 700 Originalradierungen des Meisters sind erhalten geblieben und in wissenschaftlichen Werken abgedruckt.
Giovanni Battista Piranesi war ein italienischer Maler, Architekt und Archäologe aus dem 18. Jahrhundert, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik. Er war berühmt für seine vielen Original-Radierungen mit Abbildungen antiker Architektur.
Er fertigte Hunderte von Zeichnungen und Entwürfen mit rekonstruierten römischen Ruinen an. Seine Werke werden noch immer als Lehrmittel in der Ausbildung von Architekturstudenten an vielen angesehenen europäischen Universitäten verwendet. Piranesi druckte in regelmäßigen Abständen umfangreiche Bücher mit Dutzenden seiner eigenen Stiche, die modifizierte antike architektonische Meisterwerke darstellten - "grafische Phantasien". Seine Werke wurden von professionellen Architekten nachgefragt, die Piranesis originelle Ideen für ihre Entwürfe aufgriffen.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Piranesi in den 1760er Jahren, als er in Anerkennung seiner Verdienste Ehrenmitglied der Lukasgilde wurde und vom Papst den Titel eines Ritters des Goldenen Sporns erhielt.
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Giovanni Battista Tiepolo war ein bedeutender italienischer Maler und Grafiker aus der Republik Venedig, der für seine Arbeiten im Rokokostil bekannt ist. Er gilt als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts. Tiepolo wurde in Venedig ausgebildet und war stark von Zeitgenossen wie Piazzetta und Ricci sowie von früheren venezianischen Meistern wie Tintoretto und Veronese beeinflusst.
Giovanni Battista Tiepolo heiratete 1719 Maria Cecilia Guardi und hatte mit ihr neun Kinder, von denen vier Töchter und drei Söhne das Erwachsenenalter erreichten. Seine beiden Söhne, Domenico und Lorenzo, arbeiteten als seine Assistenten und erlangten später auch selbst einige Anerkennung. Tiepolo war nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und Spanien tätig, wo er für seine Deckenfresken in Kirchen, Villen und Palästen berühmt wurde. Zu seinen herausragenden Werken zählen die Fresken in der Residenz Würzburg und im Palacio Real in Madrid.
Giovanni Battista Tiepolos Kunst zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit, Eleganz und den Einsatz von lebendigen Farben aus. Seine Fähigkeit, räumliche Illusionen zu schaffen und Szenen mit dramatischer Wirkung zu inszenieren, macht seine Werke unverwechselbar. Seine Drucke und Zeichnungen, die eine breite Palette von Themen umfassen, waren ebenfalls weit bekannt und geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten ist Giovanni Battista Tiepolo eine faszinierende Figur, dessen Werke einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen weltweit zu finden, was sein anhaltendes Erbe und seinen Einfluss auf die Kunstgeschichte unterstreicht.
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Giovanni Battista Tiepolo heiratete 1719 Maria Cecilia Guardi und hatte mit ihr neun Kinder, von denen vier Töchter und drei Söhne das Erwachsenenalter erreichten. Seine beiden Söhne, Domenico und Lorenzo, arbeiteten als seine Assistenten und erlangten später auch selbst einige Anerkennung. Tiepolo war nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und Spanien tätig, wo er für seine Deckenfresken in Kirchen, Villen und Palästen berühmt wurde. Zu seinen herausragenden Werken zählen die Fresken in der Residenz Würzburg und im Palacio Real in Madrid.
Giovanni Battista Tiepolos Kunst zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit, Eleganz und den Einsatz von lebendigen Farben aus. Seine Fähigkeit, räumliche Illusionen zu schaffen und Szenen mit dramatischer Wirkung zu inszenieren, macht seine Werke unverwechselbar. Seine Drucke und Zeichnungen, die eine breite Palette von Themen umfassen, waren ebenfalls weit bekannt und geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten ist Giovanni Battista Tiepolo eine faszinierende Figur, dessen Werke einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen weltweit zu finden, was sein anhaltendes Erbe und seinen Einfluss auf die Kunstgeschichte unterstreicht.
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Giovanni Battista Tiepolo heiratete 1719 Maria Cecilia Guardi und hatte mit ihr neun Kinder, von denen vier Töchter und drei Söhne das Erwachsenenalter erreichten. Seine beiden Söhne, Domenico und Lorenzo, arbeiteten als seine Assistenten und erlangten später auch selbst einige Anerkennung. Tiepolo war nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland und Spanien tätig, wo er für seine Deckenfresken in Kirchen, Villen und Palästen berühmt wurde. Zu seinen herausragenden Werken zählen die Fresken in der Residenz Würzburg und im Palacio Real in Madrid.
Giovanni Battista Tiepolos Kunst zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit, Eleganz und den Einsatz von lebendigen Farben aus. Seine Fähigkeit, räumliche Illusionen zu schaffen und Szenen mit dramatischer Wirkung zu inszenieren, macht seine Werke unverwechselbar. Seine Drucke und Zeichnungen, die eine breite Palette von Themen umfassen, waren ebenfalls weit bekannt und geschätzt.
Für Sammler und Kunstexperten ist Giovanni Battista Tiepolo eine faszinierende Figur, dessen Werke einen tiefen Einblick in die Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen weltweit zu finden, was sein anhaltendes Erbe und seinen Einfluss auf die Kunstgeschichte unterstreicht.
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Giovanni Battista Foggini war ein italienischer Bildhauer und Architekt des Spätbarocks.