Genremaler Porträt


Antonio Capellan war ein italienischer Kupferstecher im neoklassizistischen Stil. Er trainierte bei Joseph Wagner. Capellan ist vor allem für die Herstellung gravierter Kopien von Meisterwerken der italienischen Renaissance aus Privatsammlungen bekannt, die in Gavin Hamiltons Werk Schola Italica Picturae veröffentlicht wurden. Er gravierte auch eine Reihe von Porträts von Kardinälen mit dem Titel „Calcographia R.C.A. apud Pedem Marmoreum“. 1759 gravierte er Porträts von Michelangelo und Giorgio Vasari für einen von Bottari kuratierten Band über das Leben von Vasari.


Wilhelm Schmurr war ein deutscher Maler und Mitbegründer des Sonderbundes in Düsseldorf. Sein durch klaren Ausdruck geprägter Stil wurde von den Präraffaeliten, Symbolisten und Realisten beeinflusst. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Auszeichnungen und Medaillen und war Mitglied verschiedener Kunstvereine. Schmurr lehrte an der Kunstakademie Düsseldorf und schuf, inspiriert von den Bauern der Nachkriegszeit, einfache Lebensszenen und Stillleben. Er wurde mit dem Karl-Ernst-Osthaus-Preis und dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet und wurde Ehrenmitglied verschiedener Künstlervereinigungen.


Hans von Aachen war ein deutscher Maler, der zu den führenden Vertretern des späten Manierismus zählt. Geboren 1552 in Köln, erlangte er durch seine vielseitige Kunst, die von Porträts bis hin zu mythologischen und allegorischen Szenen reichte, europaweite Anerkennung. Von Aachen studierte die Werke italienischer Meister in Rom und wurde insbesondere für seine eleganten, verlängerten Figuren bekannt, die typisch für die manieristische Kunst am Hof von Rudolf II. in Prag um 1600 waren. Als Hofmaler des Kaisers Rudolf II. ab 1592 in Prag tätig, trug er wesentlich zur Entwicklung der Kunstszene in der Stadt bei. Seine Werke, darunter das "Allegory of Peace, Art, and Abundance", zeichnen sich durch eine ideale Verschmelzung römischer und florentinischer Manierismus-Elemente mit dem aufkommenden nordischen Realismus aus.
Seine Reisen nach Italien und innerhalb Europas ermöglichten ihm den Austausch mit anderen Künstlern und die Aufnahme neuer Einflüsse, die seine Arbeit prägten. Hans von Aachen war nicht nur als Maler, sondern auch als Berater und Diplomat für Rudolf II. tätig, was seine Bedeutung weit über die Malerei hinaus unterstreicht. Seine Schüler, darunter Pieter Isaacsz, setzten sein künstlerisches Erbe fort.
Hans von Aachen starb 1615 in Prag, hinterließ aber ein Werk, das bis heute in Museen und Sammlungen weltweit geschätzt wird. Für Sammler und Kunstexperten bietet Hans von Aachens Oeuvre einen tiefen Einblick in die kulturellen und künstlerischen Strömungen seiner Zeit.
Für weitere Informationen zu Hans von Aachen und Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen, die mit seinem Werk in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte an. Sein künstlerisches Erbe lebt in den Sammlungen und Ausstellungen fort, die seine Meisterwerke präsentieren.


Pawel Jefimowitsch Ab (russisch: Павел Ефимович Аб) war ein renommierter russischer Künstler und Mitglied der Künstlervereinigung der UdSSR. Geboren im Jahr 1902, widmete er sich insbesondere der Darstellung seiner Heimatregion und ihrer Geschichte durch seine Kunstwerke. Ab wurde für seine Fähigkeit gelobt, emotionale Tiefe und kulturelle Bedeutung in seinen Werken einzufangen, was ihm im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen einbrachte.
Sein künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine intensive Nutzung von Farben und eine starke Betonung von Licht und Schatten aus. Diese Techniken nutzte er, um dynamische und ausdrucksstarke Kompositionen zu schaffen, die oft als Spiegel der russischen Seele betrachtet wurden. Pawel Jefimowitsch Ab's Arbeiten wurden in verschiedenen bedeutenden Galerien und Ausstellungen sowohl in der UdSSR als auch international ausgestellt, was ihm ein breites Publikum verschaffte.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen Gemälde, die sich mit Themen wie der russischen Landschaft, dem Alltagsleben seiner Zeitgenossen und historischen Ereignissen befassen. Diese Werke sind heute in bedeutenden russischen Museen zu sehen und ziehen weiterhin Kunstliebhaber weltweit an.
Für diejenigen, die sich für die Werke und das Leben von Pawel Jefimowitsch Ab weiter interessieren, empfiehlt sich eine Anmeldung für Updates auf spezialisierten Kunst- und Auktionsplattformen, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden zu bleiben.


Vilmos Aba-Novák war ein ungarischer Maler und Grafiker, bekannt für seine Rolle in der modernen Kunst, insbesondere in der monumentalen Malerei Ungarns. Geboren am 15. März 1894 in Budapest, verstarb er dort auch am 29. September 1941. Aba-Novák studierte zunächst bis 1912 an der Kunstschule, bevor er seine Ausbildung an der Hochschule für bildende Künste in Budapest fortsetzte. Sein Werk umfasst sowohl Fresken als auch Kirchenmalereien, für die er von der ungarischen Adelsgesellschaft patroniert wurde.
Er war bekannt für seinen dynamischen und expressiven Malstil, der klassische Kompositionen mit der Emotionalität des Expressionismus verband. Aba-Novák zeichnete sich durch die Verwendung von kräftigen Farben und die Darstellung von Volksfesten und Zirkussen aus, Themen, die er oft in seinen Arbeiten aufgriff.
Während seiner Karriere erhielt Aba-Novák zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Großen Preis der Jury der Weltausstellung in Paris 1937 und den Großen Preis der Biennale von Venedig 1940. Er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das ihn als einen der führenden Vertreter der modernen ungarischen Kunst auszeichnet.
Für weitere Updates zu den Werken und Veranstaltungen rund um Vilmos Aba-Novák, melden Sie sich für unsere Newsletter an. Bleiben Sie informiert über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse, die ausschließlich Werke von Vilmos Aba-Novák betreffen.




Wiktor Aschotowitsch Abramjan (russisch: Виктор Ашотович Абрамян) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt und ein Vertreter der Leningrader Schule.
Wiktor Abramjan schuf Porträts, Landschaften, Stillleben und Genrebilder. Seit den frühen 1970er Jahren nahm er an Ausstellungen in Leningrad teil. Zu seinen berühmten Werken gehören "Blockade-Wochentage", "Stillleben mit einer Hundertjährigen", "Leningrad. 1942. Frauen auf Wache in der belagerten Stadt", "Junge Gäste" und andere.
Abramjans Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und vielen anderen Ländern.


Angelo Accardi ist ein zeitgenössischer italienischer Künstler. Er wuchs umgeben von moderner und traditioneller Kunst auf. Obwohl er Bildende Kunst an der Kunstakademie von Neapel studierte, schloss er seine Ausbildung nie ab. Angelo Accardi illustriert surreale Visionen des Alltags vor realistischen Kulissen von Stadt- und Naturlandschaften. Hinter jedem Bild steckt nie eine einzige Bedeutung, sondern eine ganze Geschichte. Ironisch, markant und verspielt – Accardis einzigartige Perspektive und sein avantgardistischer Stil sind das Ergebnis seiner vielfältigen Inspirationen.


Jewgenija Michailowna Adamowa (russisch: Евгения Михайловна Адамова) war eine sowjetische Künstlerin in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Malerin und Volkskünstlerin der Turkmenischen SSR.
Jewgenija Adamowa, die in ihrer Jugend aus der Ukraine nach Turkmenistan zog, wurde an der Kunstschule in Aschgabat ausgebildet. Während des Großen Vaterländischen Krieges brachte sie ihre Kreativität als Plakatkünstlerin in der Agentur TurkmenTAG zum Ausdruck. Die Künstlerin schuf thematische Gemälde über das Leben des turkmenischen Volkes und Porträts. Sie war stellvertretende Vorsitzende der Union der Künstler Turkmenistans.


Taisija Kirillowna Afonina (russisch: Таисия Кирилловна Афонина) war eine sowjetische Künstlerin der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Malerin, Grafikerin und Vertreterin der Leningrader Schule.
Taisija Afonina nahm seit 1940 an Ausstellungen teil und schuf Porträts, Landschaften, Genrekompositionen, Stillleben und Skizzen. Zu Beginn ihrer Karriere interessierte sie sich für militärische Themen, später wandte sie sich dem Genre des Porträts und der lyrischen Landschaft zu. Ihr Stil zeichnet sich durch eine tonale Malerei, die Wiedergabe von Licht und Luft und subtile Farbkombinationen aus. In den 1980er Jahren bevorzugt sie die Aquarelltechnik und stellt Blumen wie Rosen, Gänseblümchen und Tulpen dar. Ihre Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und anderen Ländern.


Wladimir Iwanowitsch Akulow (russisch: Владимир Иванович Акулов) ist ein sowjetischer und zeitgenössischer belarussischer Künstler. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Lehrer, ein Vertreter der zweiten Welle der belarussischen Avantgarde.
In seinem Werk hat Wladimir Akulow einen einzigartigen Stil entwickelt, der vom Expressionismus, Kubismus, Primitivismus und Fauvismus beeinflusst ist. Er ist ein Meister des Porträts, der Landschaft, des Stilllebens, der Kompositionen mit symbolischen und allegorischen Themen und der Illustrationen zu literarischen Werken. Im Laufe seiner Karriere schuf der Künstler mehrere Zyklen von Porträts, auch von berühmten Persönlichkeiten.


Saadi Al-Kaabi ist ein in Najaf/Irak geborener zeitgenössischer Künstler, der viele Einzelausstellungen veranstaltete und an mehreren Ausstellungen in Bagdad, Paris, Rom, New York, Moskau, Stockholm, Berlin, Prag, Peking, Ankara und allen arabischen Ländern teilnahm.


Ismail Al-Sheikhly ist ein zeitgenössischer irakischer Künstler. Er gehörte zu einer der ersten Künstlergruppen im Irak, „La Societe Primitive“, die 1950 gegründet wurde. Die Gruppe änderte später ihren Namen in „The Pioneers“ und behielt ihn bis in die 1970er Jahre bei. Einige seiner Werke sind vom Kubismus beeinflusst, einer Bewegung, die in den 1950er Jahren immer beliebter wurde und der bevorzugte künstlerische Stil eines der wichtigsten Zeitgenossen von Al-Sheikhly, Hafiz Drubi, war. Al Sheikhlys frühe Arbeiten sind vom irakischen Dorfleben inspiriert, obwohl seine späteren Arbeiten sich mehr auf abstrahierte Farbkombinationen und verdeckte Hintergründe konzentrieren. Frauen sind ein zentrales Thema in seinem Werk. Al Sheikhlys Frauen, die ziemlich oft in Gruppen gemalt werden, sind stromlinienförmig mit ovalen Gesichtern und generischen Körpern und scheinen immer in Zuständen des Kommens und Gehens zu sein, sei es in der Moschee, in den Souks oder bei häuslichen Aufgaben.


Pjotr Filippowitsch Alberti (russisch: Пётр Филиппович Альберти) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, ein Vertreter der Leningrader Schule.
Pjotr Alberti schuf Porträts, Landschaften und Genrebilder. Seit 1951 stellte er aktiv in Leningrad aus und präsentierte seine Werke neben den Meistern seiner Zeit. Der Künstler hatte eine breite Schrift und eine leuchtende Farbgebung, einen ausdrucksstarken Strich und verwendete verschiedene Techniken. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dem Studium der Natur. In der späteren Phase seiner Karriere faszinierten ihn Stillleben mit beliebten Motiven wie Pfingstrosen und Wassermelonen.
Albertis Werke werden in Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt aufbewahrt.


Balthasar Augustin Albrecht war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der in den Genres Porträt, Historienmalerei und Religion arbeitete.
Albrecht begann seine Karriere im Jahr 1719. Er wurde zum Hofmaler am Hof des Kurfürsten von Bayern und zum Inspektor-Kustos der Gemäldegalerie in München ernannt. Neben Porträts und Gemälden schuf er auch Fresken und Altarbilder in Kirchen in München und anderen deutschen Städten.


August Allebé war ein niederländischer Künstler und Lehrer. August Allebé durchlief in seinem Werdegang die Stilrichtungen der Romantik und des Realismus bis hin zum Impressionismus. Zugleich war er wesentlicher Initiator und Förderer des Amsterdamer Impressionismus, der Künstlervereinigung St. Lucas und der Bewegung der Amsterdamse Joffers. Er war eine treibende Kraft des Amsterdamer Impressionismus – dieser wird von Kunsthistorikern auch als Schule von Allebé bezeichnet und war im niederländischen Impressionismus die Gegenströmung zur sehr starken Haager Schule. Seine weltoffene Haltung gegenüber Kunst, die er als eine dynamische und stetig wandelnde Strömung verstand, und die Förderung und Motivation seiner Schüler ist für die damalige Rijksakademie zu Amsterdam von ausschlaggebender Bedeutung gewesen. Damit wurde sie zu einem Ort einer neuen Künstlergeneration und wurde somit zu einem wesentlichen Teil der Kunstbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts. Von hier gingen signifikante Impulse für die Bewegung der Moderne und der Avantgarde aus.


August Wilhelm Amberg war ein deutscher Genremaler. Wilhelm Amberg studierte an der Kunstakademie zu Berlin. Von 1839 bis 1842 war er im Atelier von Carl Joseph Begas tätig. Im Frühjahr 1844 ging er dann nach Paris, um im Atelier von Léon Cogniet sein Studium fortzusetzen. Bis 1847 bereiste er Italien, war in Rom, Venedig und Neapel, um sich schließlich in Berlin niederzulassen. Amberg widmete sich fast ausschließlich dem Genre, sowohl dem heiteren als auch dem ernsten. Seine Themen waren stets gefällig und entsprachen dem Zeitgeschmack.
Gerne wurden seine Arbeiten in Zeitschriften wie Die Gartenlaube oder „Über Land und Meer“ abgedruckt. Bis auf ein frühes religiöses Werk für die Gertraudenkirche in Berlin und einige Landschaften beschränkte sich Amberg fast ausschließlich auf erzählende Themen. Seine Gemälde zeichneten sich durch harmonische Farbengebung, Innigkeit der Empfindung und dichterischen Reiz aus. Wilhelm Amberg wurde vielfach ausgezeichnet und war ab 1886 Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste, Berlin.


Hermann Anschütz war ein deutscher Maler des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt, der der Düsseldorfer Malerschule angehörte. Er war Professor an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
Anschütz malte mythologische und historische Themen, aber auch Landschaften und Porträts. Ein Teil seiner Gemälde ist orientalischen Themen gewidmet. 1860 gehörte er zu den Mitbegründern des Christlichen Kunstvereins München.


Jewgenija Petrowna Antipowa (russisch: Евгения Петровна Антипова) war eine renommierte russische Malerin, Grafikerin und Kunstpädagogin, die für ihre Genrekompositionen, Porträts, Landschaften und Stillleben bekannt war. Antipowa, die in einer Eisenbahnerfamilie geboren wurde, zog 1928 mit ihren Eltern nach Samara, wo ihre Leidenschaft für die Malerei begann. Sie studierte später am renommierten Repin-Institut für Künste, wo sie unter anderem von Alexander Osmerkin unterrichtet wurde.
Jewgenija Antipowa hatte mehrere persönliche Ausstellungen in Sankt Petersburg und ihre Werke wurden international ausgestellt, unter anderem in Frankreich. Ihre Kunstwerke befinden sich im Staatlichen Russischen Museum, sowie in vielen anderen Museen und privaten Sammlungen weltweit. Ihr Schaffen spiegelt die Einflüsse der Leningrader Schule der Malerei wider, und sie war eine Schlüsselfigur in der russischen Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Antipowa hinterließ ein beeindruckendes Vermächtnis durch ihre detailreichen und ausdrucksstarken Gemälde, die oft von ihrer Liebe zur Natur und zu ländlichen Szenen inspiriert waren.
Für Kunstliebhaber und Sammler sind Jewgenija Petrowna Antipowas Werke ein faszinierendes Studium der russischen Malerei des 20. Jahrhunderts, die sowohl kulturelle als auch ästhetische Einblicke bietet. Wenn Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen bezüglich Antipowas Kunst informiert bleiben möchten, könnte eine Anmeldung für entsprechende Updates interessant sein.


Fjodor Wassiljewitsch Antonow (russisch: Фёдор Васильевич Антонов) war ein sowjetischer und russischer Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Textilkünstler, Lehrer und Professor bekannt.
Fjodor Antonow schuf Landschaften, Porträts und thematische Kompositionen. In seinen Genrewerken verewigte er das Leben und den Alltag der sowjetischen Jugend sowie die Entstehung der Industrie in der UdSSR. Während des Großen Vaterländischen Krieges schuf der Künstler Heldenporträts sowie Plakate mit einer einfachen und direkten Bildform. Antonows Werke befinden sich in verschiedenen Museumssammlungen, darunter die Tretjakow-Galerie, das Russische Museum und viele Privatsammlungen.




Abram Jefimowitsch Archipow (russisch: Абрам Ефимович Архипов), ein herausragender russischer Maler, prägte die Kunstwelt mit seinem einzigartigen Blick auf das ländliche Russland und seine Bewohner. Seine Fähigkeit, das einfache Leben mit intensiver Emotionalität und lebhaften Farben darzustellen, machte ihn zu einem Schlüsselfigur der russischen Kulturszene.
Archipows Werk ist geprägt von einer tiefen Verbundenheit mit den Themen Kultur und Kunst. Er studierte an der Moskauer Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, wo er die Techniken verfeinerte, die seine späteren Werke auszeichnen würden. Seine Spezialisierung auf Malerei ermöglichte es ihm, das russische Volksleben aus einem einzigartigen Blickwinkel zu betrachten und festzuhalten.
Besonders bekannt wurde Archipow für seine lebensechten Darstellungen der russischen Bauern und ihrer alltäglichen Kämpfe. Seine Bilder wie „Die Wäscherinnen“ und „Auf dem Felde“ sind in renommierten Museen ausgestellt und zeugen von seiner Fähigkeit, Stimmungen und Atmosphäre meisterhaft einzufangen. Diese Werke sind nicht nur künstlerische Meisterleistungen, sondern auch wichtige kulturelle Dokumente, die Einblicke in das Leben und die Arbeit der einfachen russischen Bevölkerung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bieten.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Archipows Werken eine faszinierende Reise in die russische Seele. Seine Gemälde sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern auch kulturell bedeutsam, da sie die sozialen Verhältnisse und das tägliche Leben einer vergangenen Ära festhalten.
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Giuseppe Aureli war ein italienischer Aquarellmaler. Seine Werke sind für ihre historischen Themen bekannt.
Giuseppe Aureli malte Porträts italienischer Adelsfamilien, aber auch Genrebilder und Szenen mit orientalischen Themen.


Sally Michel Avery ist eine amerikanische Künstlerin, die für ihre abstrakten expressionistischen Gemälde bekannt ist. Ihre Bilder sind oft mit musikalischem Rhythmus und Melodie verbunden. Zu Beginn ihrer Karriere widmete sie sich der Landschaftsmalerei, bevor sie in den 1940er Jahren zu abstrakteren Formen und Farbschemata überging.
Avery war eine der wenigen Frauen, die Mitte des 20. Jahrhunderts als einflussreich in der amerikanischen abstrakten Malerei anerkannt wurden. Ihre Werke sind in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt zu sehen.


Aino Bach (russisch: Айно Густавовна Бах) war eine estnische und sowjetische Künstlerin des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin, Grafikerin und Druckgrafikerin bekannt.
Aino Bach war eine der ersten estnischen Grafikerinnen, die die Tiefdrucktechnik beherrschte, welche die Möglichkeiten des Kupferstichs erweiterte. Ihr Werk umfasst Porträts, Genrekompositionen und Illustrationen. Sie bediente sich einer Vielzahl von Techniken, darunter Tiefdruck, Metallstich und Farbmonotypie. In ihren Werken kombinierte sie häufig verschiedene Techniken und verlieh ihnen so eine ganz eigene Note.


Gottfried Albert Maria Bachem war ein deutscher Maler und Illustrator der Düsseldorfer Schule. Bachem, der 1921 bis 1932 dem Künstlerverein Malkasten angehörte, malte Porträts, Genreszenen und Landschaften, auch illustrierte er Kinderbücher. Ab 1900 nahm er an zahlreichen Kunstausstellungen teil, darunter in Berlin.


Karl Otto Bachmann, ein Schweizer Maler, Grafiker und Illustrator, begann seine künstlerische Laufbahn in Luzern, bevor er nach Zürich zog und einer freiberuflichen Tätigkeit nachging. Der Durchbruch gelang ihm 1943 mit der Veröffentlichung seiner „Faust“-Mappe. Bachmann ließ sich von seinen Reisen durch Europa inspirieren und schloss sich oft Zirkustruppen an, um Geld zu verdienen und kreative Ideen zu entwickeln. Seine Gemälde zeichneten sich durch fantasievolle und virtuelle Schauplätze aus, deren Themen sich um Bühne, Karneval und Zirkus drehten. Bachmanns elegante Linien, zarte Farben und harmonische Kompositionen machten ihn zu einem angesehenen Buchillustrator. Im Laufe seines Lebens nahm er aktiv an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil.


Elias Baeck, genannt „Heldenmuth“, war ein deutscher Maler und Kupferstecher aus Augsburg. Baeck arbeitete einige Zeit in Rom, dann in Laybach, kehrte aber schließlich nach Augsburg zurück, wo er 1747 starb. Seine Hauptwerke – sowohl in der Malerei als auch in der Gravur – waren Porträts und Landschaften. Seine Stiche sind manchmal mit „E.B.a.H.“ signiert, was für „Elias Baeck, alias Heldenmuth“ steht.


Alexander Hugo Bakker Korff war ein niederländischer Maler. Er erlernte sein Handwerk zunächst in der Vaterstadt bei Cornelis Kruseman und bei Huib van Hove. Dann ging er an die Koninklijke Academie voor Schone Kunsten van Antwerpen. 1856 ließ sich Alexander Bakker Korff in Leiden nieder, brach mit der akademischen Maltradition und porträtierte fortan beinahe ausschließlich ältliche Damen – zeitgemäß-gutbürgerlich kostümiert. Die mit Sorgfalt gemalten Kostümierungen jener Frauen und manchmal auch der witzig gewählte Bildtitel verhalfen ihm zu Popularität.


Irina Michajlowna Baldina (russisch: Ирина Михайловна Балдина) war eine sowjetische und russische Künstlerin der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist als Malerin und Vertreterin der Leningrader Schule bekannt.
Irina Baldina nahm seit 1952 an Ausstellungen in Leningrad teil. Ihr Werk umfasst eine Vielzahl von Genres, darunter Porträts, Landschaften, Stillleben und Genrekompositionen. Von 1960 bis 1980 waren ihre Werke von Themen der Moderne, der Natur und der Bevölkerung von Zaonezhye geprägt. Ihr Stil zeichnete sich durch breite Pinselstriche, Dekorativität und die Fähigkeit aus, die Farben der nördlichen Natur wiederzugeben.
Ihre Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in der ganzen Welt, darunter in Russland, Frankreich, den USA, Japan und anderen Ländern.


Myron G. Barlow war ein amerikanischer Maler und Illustrator, der für seine Genreszenen, Porträts und Landschaften bekannt war. Er begann seine künstlerische Ausbildung am Art Institute of Chicago. Später studierte er an der Académie Julian in Paris, wo er von der impressionistischen und postimpressionistischen Bewegung beeinflusst wurde.
Barlow arbeitete als Illustrator für verschiedene Publikationen, darunter Harper's Weekly, Scribner's Magazine und The Saturday Evening Post. Er unterrichtete auch an der Art Students League in New York City.
Barlows Gemälde stellten häufig das alltägliche Leben dar, wobei der Schwerpunkt auf den Menschen der Arbeiterklasse und ihrer Umgebung lag. Sein Einsatz von Farbe und Licht verlieh seinen Bildern ein Gefühl von Wärme und Intimität.
Barlow war Mitglied mehrerer Kunstorganisationen, darunter die National Academy of Design, die Society of American Artists und die American Watercolor Society. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter eine Goldmedaille auf der Panama-Pacific International Exposition in San Francisco im Jahr 1915.
Heute befinden sich seine Gemälde in mehreren Museen und Institutionen, darunter die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Brooklyn Museum in New York City.


Paul Barthel war ein deutscher Genre- und Porträtmaler. Er studierte ab 1877 Malerei an der Kunstgewerbeschule in Dresden und anschließend an der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Julius Ehrentraut und Eugen Bracht.
Paul Barthel arbeitete in Dresden, wo er sich vor allem der Aquarellmalerei widmete. Im Jahr 1922 ließ er sich in Bamberg nieder, wo er als Restaurator arbeitete.


Nikolai Nikolajewitsch Baskakow (russisch: Николай Николаевич Баскаков) war ein bedeutender sowjetischer Maler, geboren am 8. Mai 1918 in einem Dorf nahe Astrachan, Russland, und verstorben am 14. Oktober 1993 in Sankt Petersburg. Bekannt für seine Genrebilder und Porträts, wurde er als einer der führenden Vertreter der Leningrader Schule der Malerei angesehen. Nach seinem Studium am Ilja-Repin-Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur in Leningrad begann Baskakow ab 1951, regelmäßig an Kunstausstellungen in Leningrad teilzunehmen. Seine Werke umfassen historische Gemälde, Kriegsdarstellungen, Porträts und Landschaften.
Eines seiner bekanntesten Werke ist das Gemälde "Milchmädchen, Novelle" (1962), das drei Frauen darstellt, die sich während der Arbeit eine Pause gönnen. Dieses Bild und andere seiner Werke sind in Museen und Galerien in Moskau und Sankt Petersburg ausgestell. Baskakows Fähigkeit, tiefgreifende menschliche Emotionen und Szenen aus dem täglichen Leben einzufangen, machte ihn zu einem geschätzten Künstler seiner Zeit.
Interessenten und Sammler können Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen, die mit Nikolai Nikolajewitsch Baskakow in Verbindung stehen, erhalten, indem sie sich für unseren Newsletter anmelden. Dies ist eine exklusive Möglichkeit, frühzeitig über neue Werke und seltene Funde informiert zu werden.


Wassili Nikolajewitsch Basow (russisch: Василий Николаевич Басов) war ein sowjetischer Künstler in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Vertreter des sozialistischen Realismus in der Kunst. Sein Oeuvre umfasst Landschaften, Porträts und Genrebilder mit einem besonderen Schwerpunkt auf ländlichen Motiven.
Seit 1943 nahm Wassili Basow aktiv an nationalen und internationalen Ausstellungen teil. Seine Werke wurden in verschiedenen Ländern ausgestellt, unter anderem in Polen, China, Bulgarien und Rumänien.
Basows Werke befinden sich in den Sammlungen der Staatlichen Tretjakow-Galerie, des Staatlichen Kunstmuseums der Altai-Region und anderer Museen sowie in Privatsammlungen.




Diana Beauclerk, geboren als Diana Spencer, war eine englische Künstlerin.
Diana Beauclerk war hochbegabt. Sie malte Porträts, illustrierte Theaterstücke und Bücher, entwarf Designs für die bahnbrechenden Keramiken von Wedgwood und dekorierte Räume mit Fresken.


Fridolin Becker war ein niederländischer Maler. Becker studierte von 1847 bis 1859 an der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten in Den Haag, davon vier Jahre bei David Bles. Das Jahr 1852 verbrachte er auf einem Studienaufenthalt in Paris. Er war Mitglied von „Pulchri Studio“. Von 1858 bis 1860 war er in Zuilen bei Utrecht tätig. Er unterrichtete 33 Jahre lang an der Haager Kunstakademie.


René Beeh war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner, der im Elsass, Frankreich, geboren wurde.
René Beeh studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Straßburg und anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahr 1910 reiste er nach Algerien, wo er eine Sammlung von Briefen mit zahlreichen Zeichnungen unter dem Titel M'Barca veröffentlichte. Er illustrierte auch mehrere Bücher und Zeitschriften.
Beeh war Mitglied der Neuen Münchner Sezession. Der talentierte Künstler genoss unter seinen Zeitgenossen hohes Ansehen und hatte eine große Zukunft vor sich, doch leider unterbrach sein früher Tod diese Pläne.


Jurij Wladimirowitsch Below (russisch: Юрий Владимирович Белов) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Vertreter der Leningrader Schule bekannt, der in den Genres Porträt, Landschaft, Stillleben und Historienmalerei arbeitet.
Jurij Below nahm seit 1954 aktiv an Ausstellungen teil. In den Jahren 1960-1980 waren die Bilder von Lenin und die Geschichte der revolutionären Bewegung das Hauptthema seiner Arbeit. Der Stil des Künstlers entwickelte sich vom strengen Objektivismus zu einem eher dekorativen und impressionistischen Stil.
Die Werke des Meisters befinden sich in Museen in Russland, Frankreich, den USA, Deutschland und anderen Ländern sowie in privaten Sammlungen.


Jakow Tarasowitsch Besperstow (russisch: Яков Тарасович Бесперстов) war ein russischer sowjetischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Wandmaler und Vertreter der Leningrader Malerschule bekannt.
In der Anfangsphase seiner Karriere arbeitete Jakow Besperstow im Bereich der Monumental- und Dekorationsmalerei und beteiligte sich an der Ausmalung verschiedener Gebäude. Später wechselte er zur Staffeleimalerei und schuf Porträts, Genrebilder und Stadtlandschaften. Seine Werke wurden ab den späten 1950er Jahren auf Ausstellungen gezeigt und von führenden Künstlern Leningrads geschätzt. Der Meister unternahm ausgedehnte Reisen in verschiedene Regionen Russlands und andere Länder, darunter auch Frankreich.
Seine Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in verschiedenen Ländern, darunter Russland, Frankreich, Belgien, Deutschland, Spanien und Italien.


Jan Daniel Beynon war ein niederländisch-indonesischer Landschafts-, Figuren- und Porträtmaler. Er studierte 1848-55 als Schüler von C. Kruseman und N. Pieneman an der Amsterdamer Akademie und stellte zwischen 1852 und 1867 wiederholt in dieser Stadt aus. 1855 kehrte er in die niederländische Kolonie Indonesien zurück; Sein Oeuvre besteht hauptsächlich aus Landschaften und Personen dieser Region.


Edmond Bille war ein Schweizer Künstler. Seine Tätigkeiten waren vielseitig, so war er Maler, Graveur, Journalist, Schriftsteller und Politiker. Edmond Bille ist auch der Schöpfer der Glasfenster rund um den Altar der Kathedrale Notre-Dame in Lausanne.


Pjotr Pjetrowitsch Bjelousow (russisch: Пётр Петрович Белоусов) war ein russischer Künstler, geboren am 16. Mai 1912 in Berdjansk und gestorben am 31. März 1989 in Sankt Petersburg. Als herausragender Vertreter des Realismus studierte und lehrte er am Repin-Institut der Künste. Bjelousow war Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Volksmaler der RSFSR.
Bjelousows Kunstwerk zeichnet sich durch tiefgehende Realitätstreue und emotionale Tiefe aus. Seine Fähigkeit, sowohl den sowjetischen Alltag als auch historische und kulturelle Themen lebendig darzustellen, machte ihn zu einem geschätzten Künstler seiner Zeit. Einige seiner bekanntesten Werke sind in großen russischen Museen ausgestellt.
Pjotr Pjetrowitsch Bjelousows Werke reflektieren das kulturelle und soziale Erbe der Sowjetunion und bieten Kunstsammlern und -experten einen tiefen Einblick in eine Ära, die sowohl durch ihre Komplexität als auch durch ihre künstlerische Innovation gekennzeichnet ist. Wer mehr über Bjelousow erfahren oder in seine Werke investieren möchte, sollte sich für Updates anmelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden zu bleiben.




David Joseph Bles war ein niederländischer Maler, Aquarellist, Zeichner, Radierer und Lithograf. Der junge David wurde im Alter von dreizehn Jahren an die Haager Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten aufgenommen, wo er von 1834 bis 1840 studierte. Von 1838 bis 1841 nahm er Unterricht bei Cornelis Kruseman. Von 1843 bis 1845 nahm er wieder Unterricht an der Kunstakademie in Den Haag. 1845 wurde er Mitglied der Amsterdamer Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten. In den Jahren 1857, 1863, 1864, 1868 und 1869 hielt er sich in Paris auf, wo er am Salon de Paris jener Jahre teilnahm. Neben der Ölmalerei beschäftigte er sich mit Aquarellen, Radierung und Lithografie.


Ernest Leonard Blumenschein ist ein amerikanischer Maler, Mitglied der Taos Society of Artists. Er ist bekannt für seine Gemälde des amerikanischen Südwestens. Er studierte an der Cincinnati Academy of Art und an der Julian Academy.
Ernest Leonard Blumenschein stellte in seinen Gemälden häufig amerikanische Ureinwohner und Landschaften des Südwestens dar. Er war bekannt für seinen meisterhaften Umgang mit Farbe und Licht, und seine Werke hatten einen starken Sinn für Realismus. Blumenschein arbeitete auch als Illustrator und Schriftsteller, und sein Buch Navajo War Dance gilt als Klassiker der indianischen Literatur.


Detlev Conrad Blunck war ein deutsch-dänischer Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt.
Zu Beginn seiner Karriere spezialisierte sich Detlev Blunck vor allem auf die Historienmalerei, dann wandte er sich dem häuslichen Genre zu und reihte sich in die Reihe der Meister des häuslichen Realismus ein. Später widmete sich Blunck religiösen Motiven und entwickelte einen eigenen Malstil, der stark von der Nazarener-Bewegung, den Malern der deutschen Romantik, beeinflusst war.


Eugène Boch war ein belgischer Maler und ein zentrales Mitglied der Künstlergruppe Les XX, bekannt für seine Beiträge zur impressionistischen Bewegung. Studierte Boch in Paris und entwickelte einen einzigartigen, wenngleich zurückhaltenden impressionistischen Stil, beeinflusst durch seine Begegnungen mit Künstlern wie Vincent van Gogh und Paul Gauguin.
Ein bekanntes Werk Bochs ist das Porträt "Der Dichter", gemalt von Vincent van Gogh, das Bochs stilistische Neigungen und seine Bedeutung innerhalb der damaligen künstlerischen Gemeinschaft unterstreicht. Dieses Porträt wurde später dem Louvre in Paris vermacht und ist ein zentrales Stück in der Bewertung von Bochs kulturellem Erbe.
Eugène Bochs Einfluss auf die Kunstszene erstreckte sich auch auf seine Rolle als Mäzen und Sammler. Er unterstützte viele zeitgenössische Künstler und baute eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken auf, die bis heute geschätzt wird. Diese Sammlung blieb bis 1996 in Familienbesitz, bevor ein Großteil davon versteigert wurde.
Wenn Sie mehr über Eugène Boch erfahren möchten, abonnieren Sie bitte unsere Updates. Sie erhalten Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, die direkt mit Eugène Boch und seinem Werk zusammenhängen.


Nikolai Kornilijewitsch Bodarewski (russisch: Николай Корнилиевич Бодаревский) war ein russischer und ukrainischer Künstler des letzten Drittels des 19. und frühen 20. Er ist als Maler und Grafiker bekannt.
Nikolai Bodarewski schuf Porträts, Landschaften und Genrebilder. In seiner frühen Schaffensperiode stand er den Itineranten nahe, doch in späteren Jahren wandte er sich von der Itinerantentradition ab und wandte sich dem späten "Salon"-Akademismus zu. Seine Werke befinden sich in zahlreichen Museumssammlungen, darunter die Staatliche Tretjakow-Galerie in Moskau und das Staatliche Russische Museum in St. Petersburg.


Alphons Bodenmüller war ein deutscher Genre- und Historienmaler.
Bodenmüller studierte ab 1864 an der Akademie der bildenden Künste München bei Arthur von Ramberg, später bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren. Seit 1874 nahm er regelmäßig an den Kunstausstellungen in München und anderen deutschen Städten teil. 1877 erhielt er für sein Gemälde Der erste Schäfflertanz zu München im Pestjahr 1517 den 1. Akademiepreis.


Theodor Bohnenberger war ein deutscher Maler und Kavallerieoffizier. Er studierte an der Stuttgarter Kunstschule bei Jakob Grünenwald und Carl von Häberlin, sowie seit dem 30. April 1887 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Johann Caspar Herterich und Carl von Marr. Er unternahm Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien und England. Nach dem Studium war er in München als freischaffender Künstler tätig. Bohnenberger war auch Kavallerieoffizier im Dienstgrad eines Majors der Reserve. Theodor Bohnenberger nahm seit 1895 an zahlreichen Ausstellungen in München, Düsseldorf und Wien teil. Er wurde Mitglied der Luitpold-Gruppe in München und später der Münchener Künstlergenossenschaft. Während des Nationalsozialismus waren insgesamt zehn seiner Gemälde auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen zwischen 1937 und 1941 vertreten. Bohnenberger beschäftigte sich mit der Blumen-, Genre-, Porträt-, Landschafts- und Aktmalerei.


Francois Boisrond ist ein zeitgenössischer französischer Maler. Er studierte von 1977 bis 1980 an der National School of Decorative Arts. 1981 engagierte er sich in der Bewegung Freie Figuration. Inspiriert von visuellen Produkten (Werbeprodukte, Poster, Aufkleber, Videospiele usw.), Zeichentrickfiguren und der Verwendung von Acrylfarbe sind Francois Boisronds Arbeiten farbenfroh, figurativ und rätselhaft, und seine vereinfachten Formen sind oft schwarz umrandet. Er porträtiert hauptsächlich Charaktere, häufig symbolisch in alltäglichen Situationen, aber er zeigt auch urbane, maritime oder ländliche Landschaften. Außerdem erstellt Boisrond humanitäre und Werbeplakate. Seit den 1990er Jahren interessiert sich die Künstlerin für eine imaginäre Öffentlichkeit und den Alltag, der in jeden von uns eindringt.


Charles Bonier war ein französischer Künstler, bekannt für seine herausragenden Beiträge zur Malerei des 19. Jahrhunderts. Seine Werke, die eine einzigartige Mischung aus Realismus und Romantik aufzeigen, haben ihn in der Kunstwelt unvergesslich gemacht.
Charles Boniers Kunst zeichnet sich durch ihre tiefgründige Emotionalität und technische Präzision aus. Er hatte die Fähigkeit, alltägliche Szenen mit einer solchen Lebendigkeit und Tiefe darzustellen, dass sie die Betrachter bis heute fesseln. Seine Liebe zum Detail und die Fähigkeit, Licht und Schatten zu meistern, machten seine Bilder zu Fenstern in eine vergangene Zeit.
Neben Porträts und Landschaften experimentierte Charles Bonier auch mit historischen und mythologischen Themen, wobei er stets einen frischen und innovativen Ansatz verfolgte. Seine Werke, die in renommierten Galerien und Museen ausgestellt sind, spiegeln seine vielfältigen Interessen und sein tiefes Verständnis für die menschliche Natur wider.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet Boniers Oeuvre eine faszinierende Studie über die Evolution der Malerei und deren kulturelle Bedeutung. Seine Gemälde sind nicht nur visuell ansprechend, sondern auch historisch bedeutsam, da sie Einblicke in die künstlerischen Trends und gesellschaftlichen Strömungen seiner Zeit bieten.
Möchten Sie mehr über Charles Bonier und seine Werke erfahren? Melden Sie sich für Updates an, um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die ausschließlich Boniers Schaffen gewidmet sind. Entdecken Sie die Welt eines Künstlers, dessen Werk die Grenzen der Zeit überschreitet und bis heute eine Quelle der Inspiration und Bewunderung bleibt.


Louis-Marin Bonnet war ein französischer Maler und Kupferstecher des Rokoko. Bonnet wurde berühmt durch seine meisterhaften, mehrfarbigen Drucke in Crayonmanier und Pastellmanier, mit denen er Reproduktionen von Werken großer Meister wie Boucher, Huet, Lagrenée und Leprince anfertigte. Seine Erfindung, auf blauem Papier zu drucken und Weißplatten einzusetzen, erhöhte den Effekt der Kreidetechnik. Manche Drucke sind nur schwer von Originalen zu unterscheiden. Seine Technik beschrieb er in dem 1769 erschienenen Werk Le Pastel en gravure.


Wassili Pawlowitsch Borisenkow (russisch: Василий Павлович Борисенков) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Lehrer, ein Vertreter der Leningrader Malerschule.
Wassili Borisenkow nahm seit 1954 aktiv an den Leningrader Kunstausstellungen teil und schuf Genre- und Schlachtengemälde, Landschaften und Porträts. Zu seinen berühmten Werken gehören die Gemälde "Schwierige Konversation", "Frühling", "Strelna. Der Beginn des Sommers" und viele andere. Die Werke des Meisters befinden sich in Museen und Privatsammlungen sowohl in Russland als auch im Ausland.


Nikolaj Stepanowitsch Borowskij (russisch: Николай Степанович Боровский) war ein sowjetischer ukrainischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt.
Nikolaj Borowskij wurde berühmt für seine Porträts, Landschaften und Stillleben sowie für seine Genrebilder. Einige seiner Werke zeichnen sich durch einen außergewöhnlichen Realismus aus. Seit Anfang der 1960er Jahre stellte er seine Werke aktiv aus und wurde 1964 Mitglied der Union der Künstler der UdSSR. Für sein Gemälde "Arbeiter. Jahr 1928" erhielt er den Preis der Union der Künstler der Ukrainischen SSR.
Der Meister schuf eine beträchtliche Anzahl von Werken, die sich in privaten und öffentlichen Sammlungen befinden, darunter eine Galerie mit Porträts von Teilnehmern an der Verteidigung und Befreiung von Dnepropetrovsk.