Porträt 20. Jahrhundert


Wiktor Elpidiforowitsch Borissow-Mussatow (russisch: Виктор Эльпидифорович Борисов-Мусатов) war ein herausragender russischer Künstler, der für seine symbolistischen Gemälde und seine einzigartige Fähigkeit, Stimmungen und Atmosphäre einzufangen, bekannt ist. Seine Werke sind eine Hommage an die Schönheit der Natur, der Stille und der verträumten Reflexion, die ihn in der Kunstwelt unverwechselbar machen.
Borissow-Mussatow’s Kunst zeichnet sich durch ihre lyrische Qualität und ihre sanften, oft melancholischen Landschaften aus, die von einer tiefen Sehnsucht und einem Verlangen nach einer vergangenen, idealisierten Welt erzählen. Er war ein Meister darin, das Flüchtige, die Vergänglichkeit des Moments, mit einer fast musikalischen Leichtigkeit festzuhalten. Sein Stil, der Elemente des Jugendstils und des Symbolismus vereint, macht seine Werke zu einem festen Bestandteil der europäischen Kunstgeschichte.
Seine bekanntesten Werke wie „Der Traum“ und „Herbstlied“ finden sich in renommierten Museen rund um die Welt, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau. Diese Gemälde illustrieren seine Fähigkeit, emotionale Tiefe und poetische Schönheit durch die Verwendung von Licht, Farbe und Komposition zu vermitteln.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet Borissow-Mussatow’s Schaffen eine faszinierende Perspektive auf die symbolistische Bewegung in Russland und dessen Beitrag zur weltweiten Kunstszene. Seine Werke sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch reich an kulturellen und historischen Bezügen, die sie zu wertvollen Sammelobjekten machen.
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Herb Ritts war ein US-amerikanischer Fotograf und Musikvideo-Regisseur. Er arbeitete hauptsächlich im Bereich der Modefotografie. Der überwiegende Teil seiner Arbeiten waren klassische schwarz-weiß-Aufnahmen. Eines seiner bekanntesten Werke ist das Bild Fred with Tires (englisch: Fred mit Reifen).


Wilhelm Schmurr war ein deutscher Maler und Mitbegründer des Sonderbundes in Düsseldorf. Sein durch klaren Ausdruck geprägter Stil wurde von den Präraffaeliten, Symbolisten und Realisten beeinflusst. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Auszeichnungen und Medaillen und war Mitglied verschiedener Kunstvereine. Schmurr lehrte an der Kunstakademie Düsseldorf und schuf, inspiriert von den Bauern der Nachkriegszeit, einfache Lebensszenen und Stillleben. Er wurde mit dem Karl-Ernst-Osthaus-Preis und dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet und wurde Ehrenmitglied verschiedener Künstlervereinigungen.


Wäinö Waldemar Aaltonen war ein finnischer Künstler und Bildhauer, bekannt für seine bedeutenden Beiträge zur finnischen Kunst während der frühen Jahre der Unabhängigkeit Finnlands. Aaltonen, geboren am 8. März 1894, prägte die Kunstszene Finnlands durch seine monumentalen Skulpturen und Porträtbüsten, die oft eine nationale Symbolik tragen und in verschiedenen öffentlichen Räumen zu sehen sind.
Aaltonen wurde insbesondere für seine Arbeiten bekannt, die die finnische Identität und den Stolz verstärken, wie die Skulpturen im Haus des Parlaments und die Statue von Paavo Nurmi außerhalb des Stadions in Helsinki. Seine Werke sind geprägt von naturalistischen und kubistischen Stilen, die er während einer Reise nach Italien im Jahr 1923 aufgenommen hatte. Diese Einflüsse spiegeln sich besonders in seinen Malereien wide
Seine Arbeiten sind dauerhaft in mehreren finnischen Museen ausgestellt, darunter das Wäinö Aaltonen Museum of Art in Turku, das eine umfangreiche Sammlung seiner Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen beherbergt. Aaltonen, der auch als romantischer Künstler betrachtet wird, verband in seinen Werken idealisierte Naturformen mit stilisierten, kubistischen Elementen und respektierte dabei stets die Persönlichkeiten seiner Modelle.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich weiter über Wäinö Waldemar Aaltonen informieren möchten, bietet das Museum in Turku tiefe Einblicke in sein Lebenswerk und seine künstlerischen Entwicklungen. Interessierte sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Produkten und Auktionsveranstaltungen, die sich auf Aaltonens Werk konzentrieren, anzumelden, um stets über die neuesten Ereignisse informiert zu sein.


Slim Aarons, geboren als George Allen Aarons, war ein amerikanischer Fotograf, der für seine Fotografien des "schönen Lebens" der High Society, von Prominenten, Filmstars und anderen Berühmtheiten bekannt war.


Pawel Jefimowitsch Ab (russisch: Павел Ефимович Аб) war ein renommierter russischer Künstler und Mitglied der Künstlervereinigung der UdSSR. Geboren im Jahr 1902, widmete er sich insbesondere der Darstellung seiner Heimatregion und ihrer Geschichte durch seine Kunstwerke. Ab wurde für seine Fähigkeit gelobt, emotionale Tiefe und kulturelle Bedeutung in seinen Werken einzufangen, was ihm im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen einbrachte.
Sein künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine intensive Nutzung von Farben und eine starke Betonung von Licht und Schatten aus. Diese Techniken nutzte er, um dynamische und ausdrucksstarke Kompositionen zu schaffen, die oft als Spiegel der russischen Seele betrachtet wurden. Pawel Jefimowitsch Ab's Arbeiten wurden in verschiedenen bedeutenden Galerien und Ausstellungen sowohl in der UdSSR als auch international ausgestellt, was ihm ein breites Publikum verschaffte.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen Gemälde, die sich mit Themen wie der russischen Landschaft, dem Alltagsleben seiner Zeitgenossen und historischen Ereignissen befassen. Diese Werke sind heute in bedeutenden russischen Museen zu sehen und ziehen weiterhin Kunstliebhaber weltweit an.
Für diejenigen, die sich für die Werke und das Leben von Pawel Jefimowitsch Ab weiter interessieren, empfiehlt sich eine Anmeldung für Updates auf spezialisierten Kunst- und Auktionsplattformen, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden zu bleiben.


Vilmos Aba-Novák war ein ungarischer Maler und Grafiker, bekannt für seine Rolle in der modernen Kunst, insbesondere in der monumentalen Malerei Ungarns. Geboren am 15. März 1894 in Budapest, verstarb er dort auch am 29. September 1941. Aba-Novák studierte zunächst bis 1912 an der Kunstschule, bevor er seine Ausbildung an der Hochschule für bildende Künste in Budapest fortsetzte. Sein Werk umfasst sowohl Fresken als auch Kirchenmalereien, für die er von der ungarischen Adelsgesellschaft patroniert wurde.
Er war bekannt für seinen dynamischen und expressiven Malstil, der klassische Kompositionen mit der Emotionalität des Expressionismus verband. Aba-Novák zeichnete sich durch die Verwendung von kräftigen Farben und die Darstellung von Volksfesten und Zirkussen aus, Themen, die er oft in seinen Arbeiten aufgriff.
Während seiner Karriere erhielt Aba-Novák zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Großen Preis der Jury der Weltausstellung in Paris 1937 und den Großen Preis der Biennale von Venedig 1940. Er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das ihn als einen der führenden Vertreter der modernen ungarischen Kunst auszeichnet.
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Louise Abbéma war eine herausragende französische Künstlerin der Belle Époque, geboren am 30. Oktober 1853 in Étampes, Essonne. Sie studierte unter renommierten Meistern wie Charles Joshua Chaplin, Jean-Jacques Henner und Carolus-Duran und machte sich durch ihre Porträts, insbesondere von Sarah Bernhardt, einen Namen. Ihre Arbeiten wurden häufig im Salon de Paris ausgestellt, und sie war eine der Künstlerinnen, die im Women’s Building auf der World Columbian Exposition 1893 in Chicago vertreten waren.
Abbéma wurde vor allem für ihre Porträts und genreübergreifenden Szenen bekannt, die sie in Öl, Pastell und Aquarell ausführte. Ihre Technik war beeinflusst von chinesischen und japanischen Malern sowie zeitgenössischen Meistern wie Édouard Manet. Die hohe Gesellschaft war oft ihr Sujet, erkennbar an ihrem leichten Pinselstrich und den raschen Bewegungen, die den akademischen und impressionistischen Einfluss in ihrem Stil widerspiegeln.
Zu ihren bedeutenden Auszeichnungen gehören die Palme Académiques, die sie 1887 erhielt, sowie die Ernennung zur offiziellen Malerin der Dritten Republik. 1906 wurde sie als Ritter in den Orden der Ehrenlegion aufgenommen und bei der Exposition Universelle 1900 mit einer Bronzemedaille geehrt.
Für weiterführende Informationen und eine detaillierte Betrachtung ihrer Werke empfehle ich, die Sammlungen des National Museum of Women in the Arts zu besuchen oder ihre umfangreiche Biographie auf Plattformen wie Artnet zu erkunden.
Für diejenigen, die an Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsveranstaltungen im Zusammenhang mit Louise Abbéma interessiert sind, empfehle ich, sich für unseren Newsletter anzumelden.








Alfred Aberdam war ein polnisch-jüdischer Künstler, bekannt für seine Prägung durch die Schule von Paris. Er wurde 1894 in Lemberg, der Hauptstadt Galiziens im damaligen Österreich-Ungarischen Kaiserreich, geboren. Seine künstlerische Laufbahn begann er 1922 in Warschau, mit einer Teilnahme an der 4. Ausstellung für Malerei und Skulptur im Jüdischen Gemeindezentrum. In seiner Jugend studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München, und später, während des Ersten Weltkriegs, war er von den Russen in Sibirien interniert.
Aberdams Werk zeichnet sich durch seine vielseitigen Beiträge zu verschiedenen Kunstaustellungen aus. Er stellte in renommierten Salons wie dem Salon des Indépendants, dem Salon d'Automne und dem Salon des Tuileries aus. Paris zeigte ein kontinuierliches Interesse an seinen Arbeiten, was in den 1930er und 1940er Jahren zu vielen Gruppen- und Einzelausstellungen führte. 1949 organisierte die Galerie des Beaux-Arts in Paris eine bedeutende Retrospektive, die später auch in Israel gezeigt wurde.
Eines seiner bedeutenden Werke ist das Gemälde "Triumph der Nacht – AUSCHWITZ", ein episches Symbolwerk, das 1960 entstand. Dieses und andere Werke Aberdams können heute noch in Museen und Galerien bewundert werden. Im Jahr 1970 veranstaltete das Petit Palais in Genf posthum eine Retrospektive seiner Kunst.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten ist Alfred Aberdams Einfluss auf die moderne Kunst unbestreitbar. Seine Werke, die oft den Geist seiner Zeit einfingen, bleiben eine wertvolle Ergänzung für jede Sammlung.
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Wiktor Aschotowitsch Abramjan (russisch: Виктор Ашотович Абрамян) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt und ein Vertreter der Leningrader Schule.
Wiktor Abramjan schuf Porträts, Landschaften, Stillleben und Genrebilder. Seit den frühen 1970er Jahren nahm er an Ausstellungen in Leningrad teil. Zu seinen berühmten Werken gehören "Blockade-Wochentage", "Stillleben mit einer Hundertjährigen", "Leningrad. 1942. Frauen auf Wache in der belagerten Stadt", "Junge Gäste" und andere.
Abramjans Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und vielen anderen Ländern.


Angelo Accardi ist ein zeitgenössischer italienischer Künstler. Er wuchs umgeben von moderner und traditioneller Kunst auf. Obwohl er Bildende Kunst an der Kunstakademie von Neapel studierte, schloss er seine Ausbildung nie ab. Angelo Accardi illustriert surreale Visionen des Alltags vor realistischen Kulissen von Stadt- und Naturlandschaften. Hinter jedem Bild steckt nie eine einzige Bedeutung, sondern eine ganze Geschichte. Ironisch, markant und verspielt – Accardis einzigartige Perspektive und sein avantgardistischer Stil sind das Ergebnis seiner vielfältigen Inspirationen.


Iwan Osipowitsch Achremtschik (russisch: Иван Осипович Ахремчик) war ein weißrussischer sowjetischer Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt.
Iwan Achremtschik arbeitete in den Genres Porträt, thematische Malerei, Landschaft und Monumentalkunst. Er war einer der ersten belarussischen Maler, die sich mit den Themen Sowjetmacht und sozialistischer Aufbau in Belarus beschäftigten. Als Wandmaler hat er mehrere Tafeln für Ausstellungen und kulturelle Einrichtungen geschaffen.


Heinrich Emil Adametz war ein deutscher expressionistischer Maler.
Adametz studierte in Hamburg und an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Beeinflusst vom Expressionismus, malte er Porträts, Seestücke mit Schiffen und Stillleben. Später belasteten die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs die Familie des Künstlers so stark, dass er sich davon für den Rest seines Lebens nicht mehr erholen konnte.


Jewgenija Michailowna Adamowa (russisch: Евгения Михайловна Адамова) war eine sowjetische Künstlerin in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Malerin und Volkskünstlerin der Turkmenischen SSR.
Jewgenija Adamowa, die in ihrer Jugend aus der Ukraine nach Turkmenistan zog, wurde an der Kunstschule in Aschgabat ausgebildet. Während des Großen Vaterländischen Krieges brachte sie ihre Kreativität als Plakatkünstlerin in der Agentur TurkmenTAG zum Ausdruck. Die Künstlerin schuf thematische Gemälde über das Leben des turkmenischen Volkes und Porträts. Sie war stellvertretende Vorsitzende der Union der Künstler Turkmenistans.


Hans Peter Adamski ist ein deutscher Maler und Grafiker, der in Berlin und Dresden lebt und arbeitet.
Er studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und war Professor und Dekan an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Adamski ist einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Wilden der 1980er Jahre. Neben der Malerei arbeitet er in den Bereichen Zeichnung, Skulptur, Papier, Stoff und Gips.


Marc Adrian ist ein österreichischer Konzeptkünstler und Filmregisseur.
Adrian studierte Bildhauerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste, ab 1953 interessierte er sich für Kino, Kinetik, rhythmische Interferenzen, Probleme optischer Strukturen usw. Adrian gilt als einer der Pioniere der filmorientierten Medienkunst. Er spezialisierte sich auf kinetische Objekte, Anti-Kino und Computerkunst.
Marc Adrian unterrichtete an verschiedenen Universitäten in Europa und hielt Vorlesungen für amerikanische Studenten.


Urs Aeschbach ist ein Schweizer Medienkünstler, der in verschiedenen Techniken arbeitet. Die Natur ist stets ein Bildthema in Urs Aeschbachs Gemälden. Ihre Hauptprotagonisten sind Pilze, Gehölze, Tiere, Quallen sowie Hunde und Pferde. Die Künstlerin lässt sich von Fotografien und Illustrationen inspirieren. Neben der Malerei schafft Eschbach Kunst- und Bauprojekte, Videoarbeiten sowie Konstruktionen und Installationen.


Taisija Kirillowna Afonina (russisch: Таисия Кирилловна Афонина) war eine sowjetische Künstlerin der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ist bekannt als Malerin, Grafikerin und Vertreterin der Leningrader Schule.
Taisija Afonina nahm seit 1940 an Ausstellungen teil und schuf Porträts, Landschaften, Genrekompositionen, Stillleben und Skizzen. Zu Beginn ihrer Karriere interessierte sie sich für militärische Themen, später wandte sie sich dem Genre des Porträts und der lyrischen Landschaft zu. Ihr Stil zeichnet sich durch eine tonale Malerei, die Wiedergabe von Licht und Luft und subtile Farbkombinationen aus. In den 1980er Jahren bevorzugt sie die Aquarelltechnik und stellt Blumen wie Rosen, Gänseblümchen und Tulpen dar. Ihre Werke befinden sich in Museen und Privatsammlungen in Russland und anderen Ländern.


Rudolf Alexander Agricola ist ein deutscher Bildhauer. In den 1930er Jahren studierte er bei Gerhard Marcks in Halle und in Stedel bei Richard Scheibe. Im Jahr 1937 folgte er Richard Scheibe als Bildhauermeister nach Berlin. Dort arbeitete er bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und erhielt mehrere Auszeichnungen.
Rudolf Agricola ist bekannt für seine Bronzeskulpturen mit Ganzfiguren und Aktdarstellungen. Sein Werk wurde von Georg Kolbe und Aristide Maillol beeinflusst.


Friedrich Ahlers-Hestermann war ein deutscher Maler und Kunstschriftsteller. Er war Mitglied des Hamburgischen Künstlerclubs von 1897 sowie des Hamburger Künstlervereins von 1832 und Schüler der Académie Matisse in Paris. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitbegründer der Hamburgischen Sezession. Während der Zeit des Nationalsozialismus zog er sich in die innere Emigration zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zum Gründungsdirektor der Hamburger Landeskunstschule berufen.


John Ronald Craigie Aitchison war ein schottischer Maler. Am bekanntesten ist er für seine zahlreichen Gemälde der Kreuzigung, von denen eines hinter dem Altar im Kapitelsaal der Kathedrale von Liverpool hängt, sowie für seine italienischen Landschaften und Porträts (hauptsächlich von schwarzen Männern oder Hunden). Sein schlichter Stil mit leuchtenden, kindlichen Farben spottet jeder Beschreibung und wurde mit den schottischen Koloristen, Primitivisten oder naiven Künstlern verglichen, auch wenn Brian Sewell ihn als "einen Maler von zu viel beachteten Kleinigkeiten" abtat.
Seine lebenslange Faszination für die Kreuzigung wurde durch einen Besuch von Salvador Dalís Christus des heiligen Johannes vom Kreuz im Jahr 1951 ausgelöst, nachdem es von der Kelvingrove Gallery erworben worden war.


Gapar Ajtijewitsch Ajtijew (russisch: Гапар Айтиевич Айтиев) war ein herausragender sowjetischer kirgisischer Künstler, dessen Werk und Wirken eng mit der Kultur und Geschichte Kirgisistans verbunden sind. Geboren am 28. September 1912 im Russischen Kaiserreich und verstorben am 16. Dezember 1984 in der UdSSR, hinterließ Ajtijew ein bedeutendes Erbe in der Kunstwelt Kirgisistans.
Ajtijew war nicht nur ein begabter Maler, sondern auch ein talentierter Bildhauer und Bühnenbildner, der sich durch seine vielfältigen künstlerischen Fähigkeiten auszeichnete. Seine Werke zeichnen sich durch eine tiefe Verbundenheit mit dem kirgisischen Volk aus und stellen oft Landschaften, Genrebilder sowie kontemplativ-poetische und epische Szenen dar. Ajtijews Kunst ist geprägt von einem feinen Gespür für die Schönheit und Eigenart seiner Heimat.
Das Gapar Aitiev Memorial Museum Studio in Bischkek, einst Ajtijews Arbeitsstudio, wurde nach seinem Tod in ein Museum umgewandelt und zeigt heute viele seiner Gemälde und Skizzen. Dieses Museum bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben und Schaffen Ajtijews und ist ein Zeugnis seiner Bedeutung für die kirgisische Kunstszene.
Ajtijews Beitrag zur kirgisischen Kultur wird auch durch das Kirgisische Nationalmuseum der Schönen Künste gewürdigt, das seinen Namen trägt und eine zentrale Rolle in der Bewahrung und Förderung der kirgisischen Kunst spielt.
Wenn Sie mehr über die Kunst und das Erbe Gapar Ajtijewitsch Ajtijews erfahren möchten, bietet ein Besuch des Gapar Aitiev Memorial Museum Studio in Bischkek eine hervorragende Gelegenheit, direkten Kontakt mit seinen Werken zu bekommen und tiefer in die kulturelle Landschaft Kirgisistans einzutauchen.
Für Sammler und Kunstexperten, die an Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsveranstaltungen im Zusammenhang mit Gapar Ajtijewitsch Ajtijew interessiert sind, empfehlen wir, sich für Updates anzumelden, um keine Gelegenheit zu verpassen, Teil dieses einzigartigen kulturellen Erbes zu werden.


Wladimir Iwanowitsch Akulow (russisch: Владимир Иванович Акулов) ist ein sowjetischer und zeitgenössischer belarussischer Künstler. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Lehrer, ein Vertreter der zweiten Welle der belarussischen Avantgarde.
In seinem Werk hat Wladimir Akulow einen einzigartigen Stil entwickelt, der vom Expressionismus, Kubismus, Primitivismus und Fauvismus beeinflusst ist. Er ist ein Meister des Porträts, der Landschaft, des Stilllebens, der Kompositionen mit symbolischen und allegorischen Themen und der Illustrationen zu literarischen Werken. Im Laufe seiner Karriere schuf der Künstler mehrere Zyklen von Porträts, auch von berühmten Persönlichkeiten.


Tamam Al-Akhal ist eine palästinensische Künstlerin und Pädagogin, die in Jordanien lebt. Sie studierte am Fine Arts College in Kairo. Von 1957 bis 1960 unterrichtete sie Kunst am Makassed Girls College in Beirut. 1959 heiratete sie Ismail Shammout. Al-Akhal hat in Ägypten, Libanon, Jerusalem, Jordanien, den Vereinigten Staaten, Kuwait, England, China, Marokko, Berlin, Paris, Rom und Wien ausgestellt. 2009 hielt sie eine Reihe von Vorträgen in der Jordan National Gallery of Fine Arts. Ihre Kunst erschien auf mehr als einem Dutzend Titelseiten von „Palästinensische Angelegenheiten“, einer von der Palästinensischen Befreiungsorganisation herausgegebenen Zeitschrift. Sie war auch Leiterin der Abteilung für Kunst und Kulturerbe der PLO. Mit ihrem Mann malte sie eine Reihe großer Wandgemälde, die als „Palästina: Der Exodus und die Odyssee“ bekannt sind.


Abdul Qadir Al Rassam war ein irakischer Maler der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Grafiker bekannt und gilt als Begründer der modernen irakischen Malerei.
Al Rassam, ein ausgebildeter Offizier, studierte Zeichnen an der Militärakademie in Istanbul. Als er in den Irak zurückkehrte, schuf er Landschaften, Porträts und Wandgemälde. Sein Werk zeichnet sich durch historische und ethnografische Genauigkeit aus. Nach Ansicht von Kritikern trug der Meister zum Einfluss der europäischen akademischen Schule auf die irakische Kunstszene bei.




Saadi Al-Kaabi ist ein in Najaf/Irak geborener zeitgenössischer Künstler, der viele Einzelausstellungen veranstaltete und an mehreren Ausstellungen in Bagdad, Paris, Rom, New York, Moskau, Stockholm, Berlin, Prag, Peking, Ankara und allen arabischen Ländern teilnahm.


Ismail Al-Sheikhly ist ein zeitgenössischer irakischer Künstler. Er gehörte zu einer der ersten Künstlergruppen im Irak, „La Societe Primitive“, die 1950 gegründet wurde. Die Gruppe änderte später ihren Namen in „The Pioneers“ und behielt ihn bis in die 1970er Jahre bei. Einige seiner Werke sind vom Kubismus beeinflusst, einer Bewegung, die in den 1950er Jahren immer beliebter wurde und der bevorzugte künstlerische Stil eines der wichtigsten Zeitgenossen von Al-Sheikhly, Hafiz Drubi, war. Al Sheikhlys frühe Arbeiten sind vom irakischen Dorfleben inspiriert, obwohl seine späteren Arbeiten sich mehr auf abstrahierte Farbkombinationen und verdeckte Hintergründe konzentrieren. Frauen sind ein zentrales Thema in seinem Werk. Al Sheikhlys Frauen, die ziemlich oft in Gruppen gemalt werden, sind stromlinienförmig mit ovalen Gesichtern und generischen Körpern und scheinen immer in Zuständen des Kommens und Gehens zu sein, sei es in der Moschee, in den Souks oder bei häuslichen Aufgaben.


Craig Alan ist ein amerikanischer Künstler, dessen Werke sowohl technische Raffinesse als auch eine reiche Fantasie aufweisen.
Nachdem er mit seiner Familie nach New Orleans gezogen war, arbeitete Alan in seiner Jugend als Straßenkünstler und schuf Porträts. Durch sein außergewöhnliches Talent und seine eigenen Recherchen entwickelte er schließlich ein bewundernswertes Verständnis und Gespür für Texturen, Kompositionen und Farben. Heute vertritt Craig Alan ein breites Spektrum an künstlerischen Stilen, von der Buchillustration über naturalistische Ölmalerei bis hin zu seiner Populus Art.


Pjotr Filippowitsch Alberti (russisch: Пётр Филиппович Альберти) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, ein Vertreter der Leningrader Schule.
Pjotr Alberti schuf Porträts, Landschaften und Genrebilder. Seit 1951 stellte er aktiv in Leningrad aus und präsentierte seine Werke neben den Meistern seiner Zeit. Der Künstler hatte eine breite Schrift und eine leuchtende Farbgebung, einen ausdrucksstarken Strich und verwendete verschiedene Techniken. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dem Studium der Natur. In der späteren Phase seiner Karriere faszinierten ihn Stillleben mit beliebten Motiven wie Pfingstrosen und Wassermelonen.
Albertis Werke werden in Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt aufbewahrt.


Ivan Albright war ein amerikanischer Künstler, der für seine detailreichen, realistischen Darstellungen von Verfall und Korruption bekannt wurde. Geboren am 20. Februar 1897 in North Harvey, Illinois, und gestorben am 18. November 1983 in Woodstock, Vermont, entwickelte Albright einen einzigartigen Stil, der oft dem Magischen Realismus zugeordnet wird. Seine Werke zeichnen sich durch eine intensive Beschäftigung mit der menschlichen Kondition aus, wobei er häufig Jahre benötigte, um ein einzelnes Gemälde zu vollenden. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen "That Which I Should Have Done I Did Not Do (The Door)", ein Werk, das Albrights Philosophie über das Leben und den Tod einfängt, und "The Picture of Dorian Gray", das er für die gleichnamige Filmadaption von Oscar Wildes Roman malte.
Ivan Albrights künstlerische Karriere begann ernsthaft nach dem Ersten Weltkrieg, und seine Arbeiten provozierten häufig Kontroversen aufgrund ihrer ungeschönten Darstellung des menschlichen Zustands. Trotz der Herausforderungen, die seine oft makaberen Themen mit sich brachten, erlangte Albright Anerkennung und seine Gemälde sind heute in renommierten Museen wie dem Art Institute of Chicago zu finden. Sein Beitrag zur amerikanischen Kunst des 20. Jahrhunderts bleibt unverkennbar und seine Werke bieten einen tiefen Einblick in die menschliche Natur und ihre Unvollkommenheiten.
Für Sammler und Kunstexperten stellt Ivan Albrights Oeuvre eine faszinierende Untersuchung der Dunkelheit und des Lichts im menschlichen Dasein dar. Seine Fähigkeit, die Fragilität des Lebens durch seine Kunst zu erkunden, macht seine Werke zu einem wichtigen Bestandteil der Geschichte der Malerei.
Um Updates zu neuen Verkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Ivan Albright zu erhalten, melden Sie sich bitte an. Seine Kunst lebt in den Sammlungen und Ausstellungen fort, die seine visionären Werke präsentieren.


Antonio Ambrogio Alcati war ein italienischer akademischer Maler, Porträtist, Meister der Fresken und Lehrer. Er studierte Malerei am Institut der Schönen Künste in Vercelli und an der Akademie der Schönen Künste in Brera.
Das Werk von Ambrogio Alcati ist auch vom Impressionismus beeinflusst.


Frederico Aguilar Alcuaz ist ein philippinischer Abstrakteur, Bildhauer und Keramiker sowie ein Meister der Tapisserie.
Er studierte Malerei an der School of Fine Arts der Universität der Philippinen, lebte und arbeitete dann sowohl auf den Philippinen als auch in Spanien, und in Brünn in der Tschechischen Republik widmete er sich der Herstellung von Wandteppichen.
Alcuaz hat mit seinen beeindruckenden abstrakten Werken in verschiedenen Genres und Techniken internationales Ansehen erlangt, und er hat international zahlreiche Ausstellungen bestritten.


August Allebé war ein niederländischer Künstler und Lehrer. August Allebé durchlief in seinem Werdegang die Stilrichtungen der Romantik und des Realismus bis hin zum Impressionismus. Zugleich war er wesentlicher Initiator und Förderer des Amsterdamer Impressionismus, der Künstlervereinigung St. Lucas und der Bewegung der Amsterdamse Joffers. Er war eine treibende Kraft des Amsterdamer Impressionismus – dieser wird von Kunsthistorikern auch als Schule von Allebé bezeichnet und war im niederländischen Impressionismus die Gegenströmung zur sehr starken Haager Schule. Seine weltoffene Haltung gegenüber Kunst, die er als eine dynamische und stetig wandelnde Strömung verstand, und die Förderung und Motivation seiner Schüler ist für die damalige Rijksakademie zu Amsterdam von ausschlaggebender Bedeutung gewesen. Damit wurde sie zu einem Ort einer neuen Künstlergeneration und wurde somit zu einem wesentlichen Teil der Kunstbewegungen des frühen 20. Jahrhunderts. Von hier gingen signifikante Impulse für die Bewegung der Moderne und der Avantgarde aus.


William Herbert Allen war ein englischer Landschaftsaquarellmaler, dessen Karriere sich über mehr als 50 Jahre von den 1880er bis in die 1940er Jahre erstreckte. Er schuf mehrere Tausend Aquarelle, Kreide- und Bleistiftskizzen, die hauptsächlich die Landschaften, Traditionen und Menschen von West Surrey und Nordost-Hampshire zeigen.


Lawrence Alma-Tadema war ein niederländischer Maler, der später im Vereinigten Königreich lebte und für seine detailreichen Darstellungen der klassischen Antike bekannt wurde. Geboren in Dronrijp, Niederlande, studierte er an der Königlichen Akademie von Antwerpen in Belgien, wo er sich früh für die Kunst und Kultur des Altertums interessierte. Seine Werke zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Detailgenauigkeit und eine lebendige Darstellung der antiken Welt aus, die ihn bei Sammlern der Viktorianischen Ära besonders beliebt machten.
Lawrence Alma-Tadema erlangte Berühmtheit für seine Fähigkeit, Marmor und Granit realistisch zu malen, was ihm den Spitznamen eines "marbellous artist" einbrachte. Sein Werk "The Education of the Children of Clovis" (1861) verschaffte ihm Anerkennung und wurde schließlich König Leopold von Belgien geschenkt.
In seiner späteren Karriere, nach dem Umzug nach London, malte Alma-Tadema vorwiegend Szenen aus dem antiken Griechenland und Rom, die für ihre akkurate historische Darstellung und feine Ausarbeitung geschätzt wurden. Werke wie "The Roses of Heliogabalus" (1888) und "The Finding of Moses" (1904) zählen zu seinen bekanntesten.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Experten bieten Lawrence Alma-Tademas Werke einen faszinierenden Einblick in die viktorianische Interpretation der antiken Welt, gepaart mit einer meisterhaften Maltechnik.
Wenn Sie sich für Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen interessieren, die mit Lawrence Alma-Tadema in Verbindung stehen, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.


Naтan Issajewitsch Altman (russisch: Натан Исаевич Альтман) war ein bedeutender Künstler des russischen Avantgarde, geboren am 22. Dezember 1889 in Winnyzja, Ukraine, und gestorben am 12. Dezember 1970 in Leningrad, Sowjetunion. Seine Kunst umspannte verschiedene Medien, darunter Malerei, Bühnendesign und Buchillustration. Altman ist vor allem für seine kubistischen Werke, sein Bühnenbild und seine Buchillustrationen bekannt. Er spielte eine zentrale Rolle in der jüdischen Kunstrenaissance in Russland zwischen 1914 und 1924 und galt als Hauptkonkurrent von Marc Chagall.
Altman studierte in Odessa, bevor er nach Paris zog, wo er sich mit Kubismus und den Werken alter Meister auseinandersetzte. Sein erstes bekanntes Werk, "Jüdische Beerdigung" (1911), und sein Porträt von Anna Achmatova (1914) zeigen seine einzigartige Fähigkeit, jüdische Folklore und kubistische Elemente zu vereinen. Während der russischen Revolution wurde Altman ein führender Kopf im Petrograder Kunstleben, gestaltete Paraden und Denkmäler und machte sich einen Namen mit seinen abstrakten geometrischen Kompositionen. In den 1920er Jahren entwarf er für das Habimah-Theater und das Moskauer Staatliche Jiddische Theater revolutionäre Bühnenbilder, die bis heute Anerkennung finden.
Nach einem erneuten Aufenthalt in Paris in den späten 1920er Jahren kehrte Altman 1936 in die Sowjetunion zurück, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1970 lebte. Während seiner späteren Jahre passte er sich den ästhetischen Vorgaben des Sozialistischen Realismus an, blieb jedoch in den Bereichen Theaterdesign, Grafik, Malerei und Bildhauerei aktiv und wurde vom sowjetischen Regime geehrt. Altmans Werke sind ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte der russischen Avantgarde und finden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit.
Interessenten und Sammler von Kunst und Antiquitäten, die sich für Nathan Issajewitsch Altman und verwandte Kunstereignisse, Verkäufe und Auktionen interessieren, können sich für Updates anmelden, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.


John Altoon war ein amerikanischer Künstler und Vertreter des Abstrakten Expressionismus. Er war eine wichtige Figur in der Kunst von Los Angeles in den 1950er und 1960er Jahren.
Er studierte am Otis Art Institute und besuchte gleichzeitig das Los Angeles Art Centre College of Design. Er war bekannt für seine figurativen Arbeiten und war Mitglied der Ferus-Gruppe mit Edward Kienholz und Robert Irwin. Schon in jungen Jahren litt er an Schizophrenie und zerstörte in Anfällen von Depression und Paranoia einige seiner Werke.


Manuel Álvarez Bravo war ein visionärer mexikanischer Fotograf, dessen Werke das kulturelle Erbe Lateinamerikas anschaulich illustrieren. Seine einzigartige Perspektive auf das Leben und seine herausragenden fotografischen Fähigkeiten haben Generationen von Fotografen auf der ganzen Welt inspiriert.
Alvarez Bravo war bekannt für seine Experimente mit Licht und Schatten, Komposition und Form. Seine surrealen Fotografien sind oft geheimnisvoll und rätselhaft, spiegeln aber auch die Schwierigkeiten und Widersprüche der mexikanischen Gesellschaft in der ersten Hälfte des 20.
Alvarez Bravos Werk verbindet auf wunderbare Weise ästhetische Schönheit mit einem tiefgreifenden sozialen Kontext. Sein Werk inspiriert nicht nur durch seine Schönheit, sondern erinnert auch daran, wie wichtig es ist, das kulturelle Erbe und die Geschichte eines Volkes zu bewahren.


Cuno Amiet war ein Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer, der sich der Dresdner Künstlergruppe Brücke anschloss. Er wird oft als «Bonnard der Schweizer» bezeichnet. Beeinflusst wurde er von den Malern des Post-Impressionismus, unter anderem Paul Gauguin, Émile Bernard und Paul Sérusier, aber auch von Ferdinand Hodler und Giovanni Segantini.




Sophie Gengembre Anderson war eine britische Künstlerin französischer Abstammung.
der Flucht vor der Revolution in Frankreich siedelte ihre Familie 1848 in die Vereinigten Staaten über, wo Sophie mehrere Jahre lang eine erfolgreiche Karriere verfolgte. Sie spezialisierte sich auf Genre- und Porträtmalerei, in der sie Kinder und Frauen darstellte, meist in ländlicher Umgebung.
1854 zogen die Andersons nach London und Sophies Werke fanden großen Anklang und wurden in der Royal Academy, der Royal Society of British Artists (RBA) und der British Institution ausgestellt.


Joe Andoe ist ein US-amerikanischer Künstler.
Joe Andoe war einer der zahlreichen Künstler, die zum Kreis des Kunstsammlers und Mäzens Theodor Ahrenberg gehörten.
Die Arbeiten des Künstlers finden sich in renommierten internationalen Museen. Andoe lebt und arbeitet in New York.


Elisabeth Andrae war eine deutsche Malerin. Nach dem Studium bei Adolf Thamm in Dresden und Hans Richard von Volkmann in Karlsruhe lebte sie in Dresden. Elisabeth Andrae gehörte mit Clara Arnheim, Elisabeth Büchsel und anderen Künstlerinnen zum Kreis des Hiddensoer Künstlerinnenbundes, abfällig auch Hiddenseer Malweiber genannt, die regelmäßig in der Blauen Scheune in Vitte ausstellten. 1906 war sie mit dem Gemälde „Sonnenflecken“ auf der Großen Berliner Kunstausstellung vertreten. 1909 stellte sie gemeinsam mit den in Ahrenshoop ansässigen Malern im neu gegründeten Kunstkaten aus, außerdem in Dresden und Berlin. Die Städtischen Sammlungen Dresden erwarben ihr Gemälde „Neustädter Markt“. Stilistisch gehört sie zu den Malern des deutschen Jugendstils und Symbolismus.


Nikolai Andrejewitsch Andrejew (russisch: Николай Андреевич Андреев) war ein russischer Bildhauer, Grafiker und Bühnenbildner, der von 1873 bis 1932 lebte. Sein künstlerisches Schaffen umfasste nicht nur Skulpturen, sondern auch grafische Werke und Bühnenbilder, die seine Vielseitigkeit als Künstler unterstreichen. Bekannt wurde Andrejew vor allem für seine Beiträge zum Moskauer Kunsttheater, wo er Bühnenbilder für namhafte Stücke wie George Gordon Byrons "Kain" (1920) und Gogols "Revisor" (1921) schuf. Seine Werke zeichnen sich durch eine tiefe emotionale Ausdruckskraft und eine meisterhafte Technik aus.
Zu seinen bemerkenswertesten Werken gehört der "Jahreszeiten-Fries" im Hotel Metropol in Moskau, ein Beweis für sein außergewöhnliches Talent in der Bildhauerkunst. Des Weiteren sind das Gogol-Denkmal im Hof des Gogol-Museums und das Haas-Denkmal in Moskau Zeugnisse seiner Fähigkeit, historische Persönlichkeiten und kulturelle Themen in seinen Skulpturen zum Leben zu erwecken.
Andrejews Arbeiten sind ein wichtiger Teil des russischen kulturellen Erbes und bieten tiefe Einblicke in die künstlerische Entwicklung Russlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf die bildende Kunst und das Theater seiner Zeit bleibt unbestritten.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Andrejews Werken eine einzigartige Perspektive auf die russische Kunstgeschichte. Wer sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Nikolai Andrejewitsch Andrejew interessiert, sollte sich für entsprechende Updates anmelden, um keine Gelegenheit zu verpassen.


Walerij Wladimirowitsch Androsow (russisch: Валерий Владимирович Андросов) ist ein sowjetischer und zeitgenössischer russischer Künstler. Er ist als Bildhauer, Architekt, Designer, Maler, Grafiker und Lehrer bekannt.
Walerij Androsow schafft Landschaften, Stillleben und Porträts sowie Fantasiewerke. Er ist auch als Autor einer großen Sammlung von Exlibris bekannt, die den Charakter und die Interessen der Buchbesitzer genau wiedergeben. Zu verschiedenen Zeiten war er Chefkünstler des Mosstroiplastmass-Kombinats und Direktor der Gemäldegalerie von Mytischtschi. Er schuf auch Denkmäler für die Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges und für die Piloten des Mytischtschi Aero Clubs, wobei er sein Können in verschiedenen künstlerischen Richtungen unter Beweis stellte.


Boris Israiljewitsch Anisfeld (russisch: Борис Израилевич Анисфельд) war ein russisch-amerikanischer Maler und Bühnenbildner, der für seine avantgardistischen Kunstwerke und sein revolutionäres Design von Theaterkulissen und Kostümen bekannt ist. Geboren in Bessarabien, damals Teil des Russischen Kaiserreichs, studierte Anisfeld an der Kaiserlichen Kunstakademie in St. Petersburg und machte sich schnell einen Namen durch seine einzigartige Fähigkeit, Stimmungen und Emotionen durch Farben und Formen auszudrücken.
Anisfelds Werke zeichnen sich durch eine intensive Farbpalette und innovative Kompositionstechniken aus, die die traditionelle Perspektive herausfordern und eine flache, doch dynamische Darstellung der Szenerie bieten. Sein bekanntes Gemälde "Wolken über dem Schwarzen Meer – Krim" von 1906 ist ein perfektes Beispiel für seine Technik, die Tiefe zu flachen Farbfeldern zu reduzieren und damit eine dramatische, fast traumhafte Atmosphäre zu schaffen.
Nach der Oktoberrevolution verließ Anisfeld Russland und zog in die USA, wo er seine Karriere erfolgreich fortsetzte. Seine Arbeiten wurden schnell in der amerikanischen Kunstszene bekannt, insbesondere durch eine Einzelausstellung im Brooklyn Museum, die anschließend durch zehn weitere Orte in den USA reiste. Anisfeld blieb auch in den USA als Bühnenbildner aktiv, oft für Werke russischer Komponisten.
Sein Erbe umfasst nicht nur seine malerischen Werke und Theaterdesigns, sondern auch einen bedeutenden Einfluss auf die moderne Kunst und Bühnengestaltung in Russland und den USA. Seine Werke sind in bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter im Brooklyn Museum und in der Art Institute of Chicago.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Anisfelds Werken eine faszinierende Einsicht in die Entwicklung der modernen Kunst und des Bühnendesigns im 20. Jahrhundert. Melden Sie sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Boris Israiljewitsch Anisfeld an, um keine Gelegenheit zu verpassen, Teil dieses außergewöhnlichen künstlerischen Erbes zu werden.


Wladislaw Leopoldowitsch Anisowitsch (russisch: Владислав Леопольдович Анисович) war ein sowjetischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Lehrer, ein Vertreter der Leningrader Malschule.
Wladislaw Anisowitsch nahm seit 1935 an verschiedenen Ausstellungen teil. Sein Werk umfasst Porträts, historische und Genrekompositionen sowie Landschaften. Zu den berühmten Gemälden des Künstlers gehören "Der Durchzug der Abteilung von K. Woroschilow von Lugansk nach Zarizyn", "Angriff auf Perekop" und andere. Der Meister lehrte am Leningrader Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur.
Seine Werke befinden sich in verschiedenen Museen und Privatsammlungen in vielen Ländern, darunter im Staatlichen Russischen Museum.


Albert Samuel Anker war ein Schweizer Maler, Gestenmaler und Grafiker.
Albert Anker studierte an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und stellte seine Werke in den Pariser Salons aus, wo er 1866 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Anker malte viele realistische Porträts und Genreszenen aus dem Schweizer Alltag. Auf vielen von ihnen stellte er Kinder dar, darunter auch seine eigenen. Dank seiner Bilder war Albert Anker der beliebteste Genremaler der Schweiz im 19. Jahrhundert. Er dekorierte auch mehr als 500 Steingutteller für den elsässischen Keramiker Theodor Deck.
Anker war Mitglied des Grossen Rates des Kantons Bern, initiierte die Gründung des Berner Stadtmuseums und war Offizier der Ehrenlegion.


Juri Pawlowitsch Annenkow (russisch: Юрий Павлович Анненков) war ein russischer Künstler und eine bedeutende Figur des russischen Avantgarde, bekannt für seine Beiträge zur Malerei, Grafik, Theater- und Kinokunst sowie für seine literarischen Werke und Kritiken. Geboren wurde Annenkow am 23. Juli 1889 in Petropawlowsk, damals Teil des Russischen Reiches, und verstarb am 12. Juli 1974 in Paris, Frankreich. Sein künstlerisches Schaffen umfasste eine Vielzahl von Medien und Stilen, einschließlich Buchillustrationen und Porträts, für die er weitreichende Anerkennung fand.
Annenkows Talent erstreckte sich über verschiedene Genres und Stile, darunter Porträts von bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit wie Maxim Gorky, Anna Akhmatova und Boris Pasternak. Seine Arbeiten sind ein faszinierendes Zeugnis der kulturellen und sozialen Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts, wobei seine Illustrationen zu Aleksander Bloks Gedicht "Die Zwölf" von 1918 zu seinen bekanntesten Werken zählen. Darüber hinaus zeichnete sich Annenkow durch seine Bühnenbildarbeiten und sein Engagement in der Theater- und Filmindustrie aus, was seine vielseitige Begabung unterstreicht.
Nach seiner Emigration nach Deutschland im Juli 1924 setzte Annenkow seine künstlerische Laufbahn in Europa fort und hinterließ ein umfangreiches Œuvre, das heute in verschiedenen Museen und Sammlungen weltweit zu finden ist. Seine Werke sind nicht nur ein Spiegelbild der künstlerischen Experimente und des kulturellen Austauschs zwischen Russland und dem Westen während des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein wertvolles Erbe des russischen Avantgarde.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Annenkows Werk tiefe Einblicke in die Entwicklungen der modernen Kunst und ihre Schnittstellen mit der Geschichte und Politik seiner Zeit. Sein umfassendes Schaffen und seine historische Bedeutung machen ihn zu einem faszinierenden Forschungsgegenstand.
Melden Sie sich an, um Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Juri Pawlowitsch Annenkow zu erhalten. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil der fortlaufenden Wertschätzung und des Dialogs über das Erbe dieses außergewöhnlichen Künstlers zu sein.




Louis Anquetin, ein französischer Maler, war ein Wegbereiter des Cloisonnismus zusammen mit Emile Bernard. Diese Maltechnik zeichnet sich durch klare Konturen und flache Farbflächen aus, ähnlich der Emailtechnik. Anquetin studierte unter Léon Bonnat und Fernand Cormon in Paris, wo er sich mit Künstlern wie Vincent van Gogh und Henri de Toulouse-Lautrec anfreundete.
Nachdem Louis Anquetin anfangs Szenen des Pariser Lebens festhielt, wandte er sich Mitte der 1890er Jahre den Techniken der alten Meister zu, insbesondere denen von Pieter Paul Rubens. Er erforschte traditionellere und allegorische Motive und veröffentlichte 1924 ein Buch über Rubens. Seine späteren Werke zeigten einen deutlichen Stilwandel von seinen früheren avantgardistischen Ansätzen.
Einige seiner bekanntesten Werke wie "L'Avenue de Clichy bei fünf Uhr nachmittags" und "Zwei Studien für 'Die Drei Grazien'" spiegeln seinen einzigartigen Stil wider und sind in Sammlungen wie dem Wadsworth Atheneum und der Tate zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet Louis Anquetins Werk eine faszinierende Mischung aus innovativer Technik und klassischer Schönheit. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkäufe und Auktionsereignisse zu Anquetins Werken informiert zu werden.


Horst Antes war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der zu den Pionieren der neuen figurativen Malerei in Deutschland gehört.
Er studierte von 1957 bis 1959 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und war dort Professor.
Berühmt wurde Antes durch seine Darstellung des Kopffüßlers, die seit den frühen 1960er Jahren ein wiederkehrendes Thema in seinen Gemälden, Skulpturen und Grafiken ist. Antes' Werk ist in mehreren bedeutenden Sammlungen in Berlin, Hamburg, Köln und anderen deutschen Städten vertreten.


Jewgenija Petrowna Antipowa (russisch: Евгения Петровна Антипова) war eine renommierte russische Malerin, Grafikerin und Kunstpädagogin, die für ihre Genrekompositionen, Porträts, Landschaften und Stillleben bekannt war. Antipowa, die in einer Eisenbahnerfamilie geboren wurde, zog 1928 mit ihren Eltern nach Samara, wo ihre Leidenschaft für die Malerei begann. Sie studierte später am renommierten Repin-Institut für Künste, wo sie unter anderem von Alexander Osmerkin unterrichtet wurde.
Jewgenija Antipowa hatte mehrere persönliche Ausstellungen in Sankt Petersburg und ihre Werke wurden international ausgestellt, unter anderem in Frankreich. Ihre Kunstwerke befinden sich im Staatlichen Russischen Museum, sowie in vielen anderen Museen und privaten Sammlungen weltweit. Ihr Schaffen spiegelt die Einflüsse der Leningrader Schule der Malerei wider, und sie war eine Schlüsselfigur in der russischen Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Antipowa hinterließ ein beeindruckendes Vermächtnis durch ihre detailreichen und ausdrucksstarken Gemälde, die oft von ihrer Liebe zur Natur und zu ländlichen Szenen inspiriert waren.
Für Kunstliebhaber und Sammler sind Jewgenija Petrowna Antipowas Werke ein faszinierendes Studium der russischen Malerei des 20. Jahrhunderts, die sowohl kulturelle als auch ästhetische Einblicke bietet. Wenn Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen bezüglich Antipowas Kunst informiert bleiben möchten, könnte eine Anmeldung für entsprechende Updates interessant sein.


Fjodor Wassiljewitsch Antonow (russisch: Фёдор Васильевич Антонов) war ein sowjetischer und russischer Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Textilkünstler, Lehrer und Professor bekannt.
Fjodor Antonow schuf Landschaften, Porträts und thematische Kompositionen. In seinen Genrewerken verewigte er das Leben und den Alltag der sowjetischen Jugend sowie die Entstehung der Industrie in der UdSSR. Während des Großen Vaterländischen Krieges schuf der Künstler Heldenporträts sowie Plakate mit einer einfachen und direkten Bildform. Antonows Werke befinden sich in verschiedenen Museumssammlungen, darunter die Tretjakow-Galerie, das Russische Museum und viele Privatsammlungen.


Pjotr Jakowlewitsch Anurin (russisch: Петр Яковлевич Анурин) war ein sowjetischer und russischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Autor lyrischer Landschaften bekannt, die oft die Architektur alter russischer Städte darstellen.
Pjotr Anurin wurde von seinen Zeitgenossen wegen seines Sujets, seines Stils und seiner Maltechnik als "Frühlingskünstler" betitelt. Der Frühling war für den Meister eine besondere Zeit, in der er viele Gemälde schuf, wie z. B. "Frühling", "Der letzte Schnee" und andere. Das Hauptthema seiner Werke in den letzten Jahren seines Lebens war die mittelrussische Landschaft.
Die Werke des Künstlers befinden sich in verschiedenen Kunstgalerien und Privatsammlungen in vielen Ländern, darunter Russland, England, Deutschland, Frankreich, Israel und China.


Boris Wladimirowitsch Araktschejew (russisch: Борис Владимирович Аракчеев) war ein sowjetischer und weißrussischer Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten und frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer bekannt.
Boris Araktschejew arbeitete als Staffeleimaler in den Genres Landschaft, Stillleben, thematische Gemälde und Schlachtszenen. Eine Reihe von Porträts von Zeitgenossen und berühmten Persönlichkeiten nimmt einen besonderen Platz in seinem künstlerischen Erbe ein. Er war auch in der Monumentalmalerei tätig - er war einer der Schöpfer des Dioramas "Minsker Kessel" im Museum für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges von Belarus.